ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Console Only)

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Hinweis
Auch wenn ihr "Zensiert" schreibt, ist es offensichtlich was ihr meint. Da es dafür einen eigenen Thread gibt, solltet ihr auch den benutzen, um über das Thema PC in Verbindung mit den Konsolen zu diskutieren.
Spoiler: Ich habs schon auf der PS3 seit einigen Jahren durch(auf mittlerem und höchsten Schwierigkeitsgrad) und dem Spiel da eine 10/10 gegeben. Ich hoffe es ist lang genug her, werde es diesmal aber wohl nur auf normaler Schwierigkeit durchspielen, ich mochte diesen Spider-Sense mit Gegner durch Wände sehen recht gerne bei meinem ersten Playthrough.

Nachdem er das Original gespielt und geliebt hat, gehe ich davon aus, dass er es hoch bewerten wird.



??? WTF :( schade , schon das original gespielt.
nagut, dann freu ich mich auf horizon, ein open world gigant.
 
Was ihr rummeckert, The Order bietet sich wunderbar an, nebenbei kann man auf CW posten oder Youtube Videos ansehen, das wäre das ideale Game auf der Switch, so muss ich am Handy browsen :neutral:

??? WTF :( schade , schon das original gespielt.

"gespielt"? Durchgesuchtet :v:

lastofus31p7t.jpg


-Habe nach normal direkt Survivor gestartet -aber dennoch nur 30% der Trophies, weil ich mir nicht durch sowas den Spielspaß verderben lasse und das Spiel wie ich es will gespielt habe, außerdem fand ich den Multiplayer nicht so besonders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für ne 9 muss es schon gewaltig besser sein als Dark Souls 1, das ich am PC gespielt habe, wobei ich da auch wegen dem schlechten Port schlecht drauf zu sprechen war
Das hängt wohl auch vom Geschmack ab. Bloodborne ist viel schneller als die anderen Souls Spiele, die Dynamik fügt dem typischen Souls Gameplay eine Facette hinzu die mir enorm gut gefallen hat. Andere sagen, das dem Gameplay dadurch eine defensiv strategische Komponente fehlt. Das Bram Stoker meets Lovecraft Design hebt für mich das Spiel auch über die anderen Souls Spiele, aber auch das ist Geschmackssache. Bin gespannt :)
 
Das Gemecker über The Order ist völlig überzogen. Es mangelt dem Spiel an Inhalt, das stimmt. Aber allein wegen dem Artstyle und der obszön geilen Grafik macht es schon was her.
da fand ich Until Dawn schlimmer^^
 
Bossti: Das langsame Blocken und Schlagen war einer meiner Hauptkritikpunkte an Dark Souls, da bin ich ja gespannt, aber nun weiter im Programm, The Order ruft :aargh:

dragonborn: Finde es momentan auch angenehmer als Uncharted, die Cover Shooter Einlagen sind allerdings noch ne Stufe nerviger als dort, dass das Klettern aufs absolute Minimum beschränkt wurde und das Spiel so wunderbar Linear ist, dass man quasi gar nicht mehr nach nem Weg suchen muss hebt es natürlich positiv von Uncharted ab :ol:
 
dragonborn: Finde es momentan auch angenehmer als Uncharted, die Cover Shooter Einlagen sind allerdings noch ne Stufe nerviger als dort, dass das Klettern aufs absolute Minimum beschränkt wurde und das Spiel so wunderbar Linear ist, dass man quasi gar nicht mehr nach nem Weg suchen muss hebt es natürlich positiv von Uncharted ab :ol:

Ich hab nur Uncharted 2 gespielt und fand es scheiße^^ Daher kann ich zu U4 nix sagen. Hab nur das ganze Potential von Uncharted gesehen, das in Geballer und Gegnerhorden ertränkt wurde^^
 
Ich finde, dass du dort ein wenig sehr streng bist. Es darf durchaus Spiele geben dessen Sinn es ist den Spieler eine Handlung erleben zu lassen. Rollenspiele funktionieren bspw. so. Dort ist auch mehr Fokus auf der Handlung und den Charakteren als auf der Spielbarkeit. In dem Rahmen ist das auch absolut ok. Es funktioniert genauso bei einem Uncharted oder einem The Last of Us. Im Fall von Uncharted tut das schon etwas weh, da dort einfach wenig herrscht. The Last of Us bietet dort spielerisch einfach mehr, da es noch auf den Faktor Survival setzt, während Uncharted ausschließlich auf das Erlebnis schielt.
Was absolut nicht geht, und da bin ich ganz bei dir, ist jedem Genre eine Handlung aufzudrücken, die nicht von Nöten ist. Ein Jump'n'Run funktioniert bestens ganz ohne große Handlung. Es braucht nicht mehr Moti als "Rette die Prinzessin" oder "Überlebe die Herausforderung". Alles andere ist nur da um spielerische Mängel zu verwischen. Bei einem Fun-Racer oder Sportspiel ist es noch schlimmer, imo. Da ist der Kauf schon Motiv genug, da man weiss was einen erwartet. Absolutes NoGo ist natürlich auch wenn ein Entwickler spielerisce Elemente als notwendiges Übel ansieht (Hallo R@D) und somit klarmacht: Wir sind unfähig gute Spielbarkeit zu machen, also versuchen wir schlechte Filme als gutes Spiel zu verkaufen. Das geht absolut nicht, imo. Es darf durchaus diese Storydriven Spiele geben wie Life is Strange oder Heavy Rain, die ja dann letztlich doch mehr Rätsel-Abenteuerspiele sind als Filme, aber es sollte natürlich immer in einem Rahmen sein.

Ein Spiel darf selbstverständlich eine gute Handlung haben aber sie sollte niemals der absolute Mittelpunkt sein. Ich kann mich auch kaum an ein Spiel erinnern, bei dem ich sagen würde, dass es wirklich eine tolle Handlung hätte. Die Mass Effect - Trilogie ist da ein seltenes Beispiel. Die meisten (um nicht zu sagen fast alle) Videospiele haben meiner Meinung nach absolut beschissene Handlungen. Als traurigen Höhepunkt der letzten Monate wurde ich da für mich persönlich gerne Divinity Original Sin anführen, wo ich mich nach Enthüllung der Handlung echt gefragt hab, ob die das ernst meinen. The Witcher 1 und 2 sind auch so Fälle. Ich mag das Universum wirklich, lese die Bücher und freu mich auf die Serie aber die Handlungen in besagten Spielen fand ich so schlecht, dass ich schon nach kurzer Zeit vergessen hab, worum es überhaupt geht.

Und ja, es gibt Spiele, da will ich keine große Handlung haben. 2D-Spiele gehören da dazu. Yoshi's Woolly World, Donkey Kong Country Tropical Freeze und Mario Bros. U sind drei absolut phantastische 2D-Jump 'n' Run und kommen wunderbar ohne epische Erzählungen mit cinematic Cutscenes aus.

Eine Handlung kann gut sein, sie kann viel zum Spiel beitragen aber die sollte meiner Meinung nach niemals wichtigstes Kriterium oder der entscheidende Faktor sein. Jmd der das tut ist wie gesagt für mich im falschen Hobby und soll zu Filmen wechseln.
 
Der Humor, die Grafik und die seltenen Rätseleinlagen in den Tempeln fand ich super. Leider konzentriert sich Uncharted viel zu sehr auf stumpfes Geballer. Ich werde diese Designentscheidung nie verstehen, kommt aber anscheinend an^^
 
Na jetzt bin ich gespannt

Splatoon 2 läuft jetzt schon so gut an und naja wenn dann die menschheit irgendwann so weit ist und kriege wegen religionen, geld und macht auf Splatoon art führt wird Splatoon sozusagen ein lehrgang für die krieger sein ^^ wo man die taktiken als auch die philosophie von Splatoon verinnerlicht.
dann hat Splatoon nicht nur im gaming einen namen sondern weit darüber hinaus :fboy:

das wäre dann eine weiterentwickelte lebensmittelfarbe ^^ klar die reinigungskosten wären immens, aber schon mal viel besser gemacht als die menschen von früher ^^

...und eines tages bei fortschreitender entwicklung könnte man sogar vielleicht in bunten farben schwappende krieger rumhüpfen sehen die sich in tintenfische verwandeln :-P ....weil es spaß macht und auch als hommage zum ursprung der menscheit :-P
believe me, es kommt so :alt:
 
Das stimmt so nicht. Es ist zwar löblich, Spiele für eine Review durchzuspielen, ein Muss ist es jedoch nicht. Das können dir Online-Redakteure ebenso bestätigen wie alteingesessene Profis ("Auf ein Bier!", "Stay Forever"). Als Beispiel seien die ganzen Crapgames genannt, die Gamestar, PC Games und Co. mit 40% Spielspaß und weniger bewerten. So gut wie kein Redakteur spielt diese Spiele bis zum Ende. Ebenso bei den genannten Online-Redaktionen. Bei Shooterplanet haben wir damals zig crappige Testmuster (City Interactive, anyone?) zerrissen, aber nicht komplett beendet.

Bei jedem Game ist es nicht notwendig. Bei vielen Games allerdings schon - auch bei einigen, die zu Beginn einen eher schlechten Eindruck hinterlassen. Denke gerade bei einigen VNs, Point and Click - Adventures oder anderen Games mit großen Schwächen, aber auch großen Stärken wie Deadly Premonition, Spec Ops: The Line ist es aber notwendig, dass man sie beendet. Das gilt imo auch für Spiel mit einem starken Schwerpunkt auf dem End Game...MMOs oder weil ich es gerade wieder nebenbei zocke, Diablo 3 sind in der Hinsicht komplett anders zu bewerten wenn man in das Endgame kommt.

Es gibt eben Games, die betonen nicht nur die generellen Mechaniken, sondern leben von Story, Atmo oder gewissen Punkten, die man nicht mitbekommt wenn man nur ein paar Stunden investiert. Selbst bei ganz normalen Titeln kann es ab und zu lohnen wenn man Zeit investiert obwohl man nicht sofort warm wird. Denke jeder hat schon ganz normale Titel gezockt bei denen es erst nach vielen Stunden wirklich klickt gemacht hat ohne dass es einen wirklichen Grund hatte. Passierte mir z.B. vor vielen, vielen Jahren bei Rise of Nations (wenn es noch jemand kennt)...war zunächst enttäuscht, dass es sich nicht 1:1 wie Age of Empires anfühlte, aber nach einiger Zeit mochte ich es vielleicht sogar mehr.
 
Letzten Endes ist es die Erwartungshaltung ( * Alternativen * Zeit ), die entscheidet, ob man sich nach einer enttäuschenden Stunde Knack noch weiter mit dem Ding beschäftigt oder nicht. Was ist von dem Stück Software noch zu erwarten, wie viel Geduld habe ich, und welche Games könnte ich eigentlich stattdessen zocken, sind so permanente Abwägungsprozesse die darüber entscheiden wo mich die Motivation hinführt. Quäle ich mich zu sehr durch wird es ja eher ein Akt des Willens (Volition) und das ist verdammt anstrengend - nicht besonders vorteilhaft wenn es darum geht, Spaß bei einem Videospiel zu haben. Um den Bogen zu schlagen - ich persönlich rechne MTC schon recht hoch an, Uncharted4 durchgespielt zu haben, und ich bin mir sicher, dass er das als reinrassiger Objektivgamer mit Wahrheitsauftrag nicht seiner selbst Willen geleistet hat, hier muss erhabenster Altruismus federführend gewesen sein :goodwork:
 
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