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Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

Wer, glaubt ihr, wird die Wahl US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen?


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Ich finde es ist durchaus verständlich, dass diejenigen welche keine Berührungspunkte mit der rechten Propagandabubble haben, Erklärungen dafür suchen wesshalb ein derart grosser Teil für sie ganz offensichtlich gegen ihre eigenen Interessen und für sie gegen jegliche Vernunft gestimmt haben…

Man sollt sich wohl eher fragen, warum so viele Leute, die vor vier Jahren für Biden vestimmt haben, 2024 einfach gar nicht mehr wählen gingen. Trump hat ja, was Wählerstimmen betrifft, nicht wirklich stark zugelegt. Harris ist im Vergleich zu Trump aber komplett eingebrochen.
 
Man sollt sich wohl eher fragen, warum so viele Leute, die vor vier Jahren für Biden vestimmt haben, 2024 einfach gar nicht mehr wählen gingen. Trump hat ja, was Wählerstimmen betrifft, nicht wirklich stark zugelegt. Harris ist im Vergleich zu Trump aber komplett eingebrochen.
Mag vermutlich albern klingen aber ich hab das Gefühl 2020 Leute hatten halt nix besseres zutun
 
Mag vermutlich albern klingen aber ich hab das Gefühl 2020 Leute hatten halt nix besseres zutun

Einerseits das. Andererseits hat es Biden geschafft, alle demokratischen Wähler auf sich zu vereinen. Wahrscheinlich auch begünstigt durch Corona und Trump. Bei Harris waren die Grabenkämpfe in der demokratischen Partei wieder größer und diverse Demokraten haben wohl lieber nicht gewählt, als Harris ihre Stimme zu geben.

Ich denke aber, man sieht alleine an den Zahlen sehr gut: die Wahl Trumps hat wenig mit einer zunehmenden Zustimmung für Trump bei den Republikanern und viel mehr mit einer Ablehnung Harris' bei den Demokraten zu tun.

2020 war es genau umgekehrt. Da hat Trump im Vergleich zu 2016 sogar zugelegt, aber die Zustimmung Biden's im Vergleich zu Clinton bei den Demokraten war um Welten größer.
 
Man sollt sich wohl eher fragen, warum so viele Leute, die vor vier Jahren für Biden vestimmt haben, 2024 einfach gar nicht mehr wählen gingen. Trump hat ja, was Wählerstimmen betrifft, nicht wirklich stark zugelegt. Harris ist im Vergleich zu Trump aber komplett eingebrochen.

Biden war recht versöhnlich, hatte als VP von Obama noch ein recht gutes Image und viele Leute wollten von sich aus Trump weghaben. Jetzt haben die Leute aber gesehen, dass Trump die ganzen Gerichtsverfahren und sogar die Sache mit dem Sturm auf das Kapitol überlebt hat. Das motiviert nicht, sich 3 Stunden anzustellen. Dazu hat die Kampagne von Harris - auch wenn sie selber das nicht direkt tat - komplett auf die Frauenkarte gespielt bzw. sich für Themen stark gemacht, die viele Menschen wenig bis gar nicht interessieren. In welcher Woche abgetrieben werden kann interessiert viele Menschen einfach nicht und die interessieren sich auch nicht für angeblichen Rassismus oder LGBTQ Förderung, sondern um die Preise ihrer Lebensmittel.

Apropos, das ist auch so ein Ding. Zwar wurde das mit der Inflation besser, aber die zuvor erfolgte Preiserhöhung durch die Inflation wurde ja nicht rückgängig gemacht. Von daher bringt es nichts, den Leuten etwas von abgebauter Inflation zu erzählen, weil der Schaden bereits angerichtet wurde. In D haben wir übrigens ein ähnliches Problem und leider gerät man online da oft an Experten, die anscheinend nie selber einkaufen geht.
 

Zumindest in Elementary School sehr zu begrüßen. Danach kann all dies natürlich zum Lehrplan hinsichtlich Sexualkunde gehören.
Schwieriges Thema. Auf der einen Seite ist da in den letzten Jahren natürlich unglaubliches Schindluder betrieben worden von der sich selbst als progressiv sehenden Linken, die ihre Ziele dabei rücksichtslos mit medialer Diffamierung und Anpatzen aller Nichtkomformgehender ihrer Agenda vertreten haben. Und eine Retourkutsche für diese selbstgerechten Meinungsmonopolisten wünschenswert.

Andererseits folgt jetzt zumindest in den USA das andere Extrem eines rücksichtslosen Konservatismus, der vielen Leuten das Leben schwer machen kann, zb gleichgeschlechtlichen Paaren mit Grundschulkindern. :hmm:
 

Zumindest in Elementary School sehr zu begrüßen. Danach kann all dies natürlich zum Lehrplan hinsichtlich Sexualkunde gehören.

Die Übersexualisierung von Kleinkindern nahm in den letzten Jahren absurde Züge an. Hier gibt es Kindergärten, die einen abgesperrten Raum für 'Doktorspiele' eingerichtet haben, in denen Kinder unbeobachtet Mama und Papa spielen können. :ugly:

Aber 'All Schoole' ist absurd. Einige Themen müssten ab der Mittelstufe zum Lehrplan gehören. Aber auch da bitte mit Vernunft und nicht jeden Stumpfsinn aus dem Online-Wahn in die Bildungsinstitutionen bringen
 
Ist egal was du dir wünscht

Da steht "all schools" und was er unter "inappropriate" versteht, steht da auch nicht

Vllt gehört dazu ja auch alles was nicht Mann x Frau ist. Lesen lernen. Danke

Auch das hat bei Kindern unter ~8 Jahren nichts verloren. Kinder in dem Alter haben nur ein sehr vages Verständnis was ein 'Geschlecht' überhaupt ist. Was willst du denen erklären in Bezug auf unterschiedliche Partnerschaftsformen?
 
Natürlich wird Trump die Bildungsausgaben zusammenkürzen. Das ist die Agenda der Republikaner schon seit Ewigkeiten.
Aber das ihr Trumps fadenscheinigen Begründungen auf den Leim geht :labr:
 
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Ist egal was du dir wünscht

Da steht "all schools" und was er unter "inappropriate" versteht, steht da auch nicht

Vllt gehört dazu ja auch alles was nicht Mann x Frau ist.
Irrelevant.

Ich habe lieber keine entsprechende Lehreinheit in "all schools" als das, was die letzten 4 Jahre Kleinkindern und Grundschulkindern gelehrt wurde.
 
Schwieriges Thema. Auf der einen Seite ist da in den letzten Jahren natürlich unglaubliches Schindluder betrieben worden von der sich selbst als progressiv sehenden Linken, die ihre Ziele dabei rücksichtslos mit medialer Diffamierung und Anpatzen aller Nichtkomformgehender ihrer Agenda vertreten haben. Und eine Retourkutsche für diese selbstgerechten Meinungsmonopolisten wünschenswert.

Andererseits folgt jetzt zumindest in den USA das andere Extrem eines rücksichtslosen Konservatismus, der vielen Leuten das Leben schwer machen kann, zb gleichgeschlechtlichen Paaren mit Grundschulkindern. :hmm:

Die Übersexualisierung von Kleinkindern nahm in den letzten Jahren absurde Züge an. Hier gibt es Kindergärten, die einen abgesperrten Raum für 'Doktorspiele' eingerichtet haben, in denen Kinder unbeobachtet Mama und Papa spielen können. :ugly:

Aber 'All Schoole' ist absurd. Einige Themen müssten ab der Mittelstufe zum Lehrplan gehören. Aber auch da bitte mit Vernunft und nicht jeden Stumpfsinn aus dem Online-Wahn in die Bildungsinstitutionen bringen

Hier wird das Problem deutlich, wenn man mit LGBTQ alles zusammenwirft, teilweise von den Aktivisten sogar gewollt. Es wird wohl Schaden entstehen, weil nun das Pendel zurückschlägt. Aber ihr beide wisst vielleicht nicht, worum es manchen Eltern geht:
Ob die Eltern eines Mitschülers schwul oder lesbisch sind ist meist kein Problem, genauso wenig dass über diese Sexualität gesprochen wird. Das Problem für Eltern ist einfach der Punkt transgender und zwar aus einem nachvollziehbaren Grund, auch falls man das anders sieht. Eltern haben Angst, dass ihr Kind in frühester Jugend sein Geschlecht wechseln möchte, aber nicht einmal wegen dem Wechsel selbst, sondern wegen einer entscheidenden Folge. Das Kind wird dadurch unfruchtbar und damit hat es sich mit dem Familienzweig erledigt. Man könnte dann gegenhalten, dass diese Denkweise vom Familienstammbaum old school ist oder man auch ein Kind adoptieren möchte. Allerdings läuft man dann gegen einen viel größeren Berg an und wer soll den Eltern das vermitteln. :nix:
 
Irrelevant.

Ich habe lieber keine entsprechende Lehreinheit in "all schools" als das, was die letzten 4 Jahre Kleinkindern und Grundschulkindern gelehrt wurde.
Keine Aufklärung zu fordern ist praktisch die Forderungen nach Teen Schwangerschaften.
Aufklärung ist wichtig, besonders in der Grundschule.
 
Hier wird das Problem deutlich, wenn man mit LGBTQ alles zusammenwirft, teilweise von den Aktivisten sogar gewollt. Es wird wohl Schaden entstehen, weil nun das Pendel zurückschlägt. Aber ihr beide wisst vielleicht nicht, worum es manchen Eltern geht:
Ob die Eltern eines Mitschülers schwul oder lesbisch sind ist meist kein Problem, genauso wenig dass über diese Sexualität gesprochen wird. Das Problem für Eltern ist einfach der Punkt transgender und zwar aus einem nachvollziehbaren Grund, auch falls man das anders sieht. Eltern haben Angst, dass ihr Kind in frühester Jugend sein Geschlecht wechseln möchte, aber nicht einmal wegen dem Wechsel selbst, sondern wegen einer entscheidenden Folge. Das Kind wird dadurch unfruchtbar und damit hat es sich mit dem Familienzweig erledigt. Man könnte dann gegenhalten, dass diese Denkweise vom Familienstammbaum old school ist oder man auch ein Kind adoptieren möchte. Allerdings läuft man dann gegen einen viel größeren Berg an und wer soll den Eltern das vermitteln. :nix:

Kinder haben bis etwa 8-9 sowieso das Gefühl, dass sie das Geschlecht ganz einfach wechseln können, weil sie das Geschlecht vor allem mit Kleidern assoziieren. Entsprechend würden solche Aussagen, dass ein Kind das Geschlecht wechseln will, gar keine Rolle spielen, wenn man nicht in einer übersexualisierten Gesellschaft leben würde.

Und da mache ich größtenteils die Film- und sonstigen Kulturschaffenden verantwortlich für. In Filmen, Serien und je nach Genre auch Musik ist Sexualität alles. Ein Teenagery der heute aufwächst, hat das Gefühl, dass sich das ganze Leben nur um Sex und Sexualität, und gleichzeitig leben in jeder Altersgruppe über 20 % der Leute abstinent; natürlich stark zunehmend in höherem Alter

Man sollte endlich einfach wieder ein gesunderes Verhältnis zur Sexualität haben. Ja, es ist Teil des Lebens. Nein, die meisten Menschen interessiert es nicht, auf wen du stehst. Ja, man muss Kinder aufklären und die Bedeutung von Verhütung zeigen. Nein, wir brauchen keine Räume in Kindergärten, in denen sich Kleinkinder an den Geschlechtsorganen rumfummeln. Ja, Menschen sollten mit der Normalität von Homosexualität und Transgender konfrontiert werden. Nein, das gelingt nicht, wenn man es auf ein endloses Podest stellt und es in jede Konversation einbringt.

Und darum sind hier auch - wie so oft - beide Seiten das Problem. Die eine Seite verteufelt Sexualität und die andere Seite stellt es als das wichtigste Grundbedürfnis der Menschheit dar. Die Realität liegt irgendwo in der Mitte und das Thema sollte auch als solches behandelt werden.
 
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