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Twitter (X Gon' Give It to Ya)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Naru
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Es wollte doch den Deal platzen lassen.

Seine Argumentation aber nichts anderes als
„Aba aba Bots“
Ja nachdem er dem Deal zugestimmt hat und dies auch öffentlich verkündet hat.
2 Wochen nach dem Beginn der Übernahme, hat er selbige Pausiert. 3 Monate Später wollt er dann raus aus dem Deal. Die damaligen Twitter Inhaber sahen dies als Vertragsbruch und haben ihm deswegen angezeigt. Musk hat dies eingesehen und dann doch seinen Teil des Vertrags eingehalten um einen Prozess zu entgehen.
 
Ich finde es lustig wie manche sich Gedanken machen. Musk hat den Laden nun mal gekauft. Es gehört ihm. Das Internet geht trotzdem weiter.
 
Ich finde es lustig wie manche sich Gedanken machen. Musk hat den Laden nun mal gekauft. Es gehört ihm. Das Internet geht trotzdem weiter.
Gedanken muss sich gar keiner machen, es ist nur schade, wenn eine der besten heutigen Informationsquellen den täglichen Launen eines instabilen Menschen mit zu geringem Selbstwert ausgesetzt ist.

Auch sehr schade für ihn, da er damit ja wirklich so viele potentielle Schulden angehäuft hat, dass Saudis und andere fragwürdige Geldgeber bei seinen anderen Unternehmen potentiell ziemlich viel Einfluss gewinnen werden.
 
Online-Plattformen gehörten nie den Menschen, sondern den Plattform- bzw. Domainbesitzern. Auch CW gehört dir nicht. ;)

Führst du diese Vendetta eigentlich auch gegen Zuckerberg? :(
Danke für die Aufklärung. Nur bringen Domainbesitzern ihre Domains nichts, wenn niemand sie nutzt. Denk mal drüber nach. Musk merkt das gerade am eigenem Leib. Zuckerberg hat Facebook übrigens immerhin (mit-)entwickelt. Musk hat Twitter einfach nur aus einer Laune heraus aufgekauft. Winziger Unterschied, der Fanboys wie dir freilich nicht so wichtig ist.
 
1. Twitter war schon vorher im Besitz von Milliardären.
2. Jede größere Plattform ist im Besitz von Milliardären, weil... eine so große Plattform den Besitzer automatisch zu Milliardären macht.
3. Für den normalen Nutzer hat sich durch die Übernahme durch Musk rein gar nichts geändert Ausnahme sind Leute ohne Account, die Musk verständlicherweise ziemlich egal sein dürften.
 
Danke für die Aufklärung. Nur bringen Domainbesitzern ihre Domains nichts, wenn niemand sie nutzt. Denk mal drüber nach. Musk merkt das gerade am eigenem Leib. Zuckerberg hat Facebook übrigens immerhin (mit-)entwickelt. Musk hat Twitter einfach nur aus einer Laune heraus aufgekauft. Winziger Unterschied, der Fanboys wie dir freilich nicht so wichtig ist.
Es nutzt also niemand X? Das ist eine gewagte These.

Natürlich hat Musk einen Langzeitvision gehabt, als er Twitter aufkaufte. Dass er das aus einer Laune heraus tat, halte ich für ein Gerücht. :kruemel:

Im Übrigen meine ich nicht Facebook, sondern Instagram. Aber das ist sicher auch was anderes. ;)
 
1. Twitter war schon vorher im Besitz von Milliardären.
2. Jede größere Plattform ist im Besitz von Milliardären, weil... eine so große Plattform den Besitzer automatisch zu Milliardären macht.
3. Für den normalen Nutzer hat sich durch die Übernahme durch Musk rein gar nichts geändert Ausnahme sind Leute ohne Account, die Musk verständlicherweise ziemlich egal sein dürften.
das dritte ist nicht korrekt.

es gab sogar eine ganze Reihe von User-Experience-Änderungen unterschiedlicher Ausmaße. von der aufwertung der community notes, über die einführung von twitter blue, die monetarisierung von interaktion, die anzeige oder abschaltung unterschiedlichster metriken und nem halben dutzend Schnapsideen (abschaffung der URL-anzeige bei links XDXDXDXDXD, willkürliche Einschränkungen von Satire, zeitweise Abschaffung jeder Kennzeichnung, ob das Gegenüber ein echter Politiker/NGO-Vertreter/Berühmtheit ist,....) , die an dieser stelle zu weit führen würden. Die aktuelle Botschwemme und das anhaltende Kuschen vor China lass ich da mal außen vor. Es ist zu befürchten, dass Musks Geldgeber aus Riad die Seite in paar Jahren übernehmen, wenn er nicht zurückzahlen kann.
 
das dritte ist nicht korrekt.

es gab sogar eine ganze Reihe von User-Experience-Änderungen unterschiedlicher Ausmaße. von der aufwertung der community notes,

Das war aber eine positive Änderung für die Nutzer und die Notes gab es schon vor Musk.

über die einführung von twitter blue,

Gab es schon vorher. Vorher war es halt ein auserwählter Kreis von Leuten, die lange genug darum gebettelt haben, einen blauen Haken zu bekommen, nun bezahlt man halt dafür. Für den normalen Nutzer ist das keine wirkliche Änderung, es sei denn, du hattest vorher einen Haken und bezahlst nun nicht - das betrifft aber den normalen Nutzer nicht.

die monetarisierung von interaktion,

Verstehe ich nicht?
 
Das war aber eine positive Änderung für die Nutzer und die Notes gab es schon vor Musk.



Gab es schon vorher. Vorher war es halt ein auserwählter Kreis von Leuten, die lange genug darum gebettelt haben, einen blauen Haken zu bekommen, nun bezahlt man halt dafür. Für den normalen Nutzer ist das keine wirkliche Änderung, es sei denn, du hattest vorher einen Haken und bezahlst nun nicht - das betrifft aber den normalen Nutzer nicht.
Vorher war es ein gänzlich anderes System. Blaue Haken haben nach einer Verifikation (nicht betteln) die Authentizität bestätigt. Dies ist nun weggefallen und der Haken wertlos für andere User.
 
Hier jammern gefühlt die gleichen Leute rum die vor nem Jahr noch meinten Twitters Infrastruktur würde wegen der vielen Entlassungen zusammenbrechen und dann noch grossspurig angekündigt haben auf mastodon zu switchen. 🥱

Kann man sich nicht ausdenken sowas.
 
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