PS4/PS5/XOne/XSeries/Switch/PC The Witcher 3: Wild Hunt

So, gehe ab spätestens morgen Abend dann das erste mal an The Witcher 3 und bin gespannt, ob es mich begeistern kann. Erwarte ne mega fette Story.

wenn es mir nicht gefällt, wird kein West- RPG mehr gekauft.
Bin es auch gerade am laden auf der Xbox One. Bin gespannt wie das Game so ist. Es sieht sehr hübsch aus... zumindest die gemoddeten PC Versionen :ugly:
 
Kann mir wer Tipps geben wie ich das Spiel am besten spiele am Anfang? Erstmal Alles folgen? Und was sollte man am Anfang alles beachten?
Ich würde dir raten möglichst viele (Side) Quests zu absolvieren, denn nur so sammelst du Erfahrungspunkte... das klassische RPG farmen- rumrennen und massig Kämpfe machen hilft dir dem Spiel nämlich nicht, um Erfahrungspunkte zu sammeln.
 
Kann mir wer Tipps geben wie ich das Spiel am besten spiele am Anfang? Erstmal Alles folgen? Und was sollte man am Anfang alles beachten?

am Anfang in WEißgarten hast du ein vergleichsweise kleines Gebiet quasi zu Tutorialzwecken und machtst da am besten alle Quests, Monsternestern, Banditencamps und Orte der Macht.

Ich würde zudem zumindest auf "Blut, Schweiß und Tränen" Schwierigkeit spielen, da ansonsten der viele Loot an Nahrungsmitteln, Alchemieseiten, Rüstungen und Waffen ziemlich unnütz wird und die Spielerfahrung negativ beeinträchtigt.

außerdem können mehrere Spielstände nicht schaden, vor allem dann, wenn du keine roten Fails in deinen Quests möchtest. Kann ab und an nämlich schon passieren, dass du ein Gebiet zu früh untersuchst, dass im Zusammenhang mit einer Quest steht und später, wenn du die Quest dann machst, dieser Punkt in der To do List ausgestrichen ist (in Weißgarten kann das bei der Greifenquest passieren, wenn du die Leichen der getöteten Soldaten zu früh untersuchst)

im Lauf des Spiels sammelst du Unmengen an Büchern und Steckbriefen, die du zwecks besserer Übersichtlichkeit des Inventory regelmässig aussortieren oder in die große Lagerkiste packen solltest.

und grade in den ersten STunden sammeln was das Zeug hält. Für die Tränke und Sude brauchst du später verschiedene Pflanzen und merk dir die Kräuterfrau in Weißgarten vor. Von der wirst du auch einiges Alchemiezeug kaufen müssen, was du nicht in der Natur findest. Rüstungen und Waffen nie kaufen, da in Witcher 3 die Kaufpreise 10x teurer sind als wenn du den selben GEgenstand verkaufst. Immer Handwerkszeug looten und beim Händler schmieden lassen.
 
am Anfang in WEißgarten hast du ein vergleichsweise kleines Gebiet quasi zu Tutorialzwecken und machtst da am besten alle Quests, Monsternestern, Banditencamps und Orte der Macht.

Ich würde zudem zumindest auf "Blut, Schweiß und Tränen" Schwierigkeit spielen, da ansonsten der viele Loot an Nahrungsmitteln, Alchemieseiten, Rüstungen und Waffen ziemlich unnütz wird und die Spielerfahrung negativ beeinträchtigt.

Davon würde ich abraten. Spiel einfach und versuche so schnell wie möglich aus Weißgarten weg zu kommen. Das ist mir Abstand das langweiligste Gebiet und da gibt es eh nix zu holen. Das einzige lohnenswerte sind da die Orte der Macht um paar Fertigkeitspunkte zu bekommen.

Beim ersten Run würde ich auch nicht gerade sammeln und craften in den Vordergrund stellen und auf hohem Schwierigkeitsgrad spielen, sondern lieber erst Mal das genießen, was das Spiel in erster Linie ausmacht. Also schnell raus aus Weißgarten und rein in die Story.
 
Kann mir wer Tipps geben wie ich das Spiel am besten spiele am Anfang? Erstmal Alles folgen? Und was sollte man am Anfang alles beachten?

Jo, genau alles in Weissgarten restlos zu Ende bringen 3-4h in etwa, danach Hauptquest bis Lvl 9 oder 10 Folgen, vorher ist es doch recht frustig planlos über die Map zu rennen.
Spätestens ab jetzt dürfte fast alles gut machbar sein.
So hab ich es damals auf Todesmarsch ohne große Anstengungen durchgezogen.
 
ich spiels gerade wieder auf Todesmarsch und merk schon, wie die Quests unterlevelt manchmal ganz schön schwierig werden. Den Werwolf in der Jagdhütte im Wald zb. muss ich glaub ich mit 2-3 Stufen über der empfohlenen angehen. Null Chance den zu schlagen, weil er am Ende schneller regeneriert als ich abwechselnd Schaden machen und mich mit Quen schützen kann.

Wenn nur diese ellenlangen Ladezeiten nicht wären. Supernervig, weil ich auf Todesmarsch doch ab und an das Zeitliche segne und dann jedesmal anderthalb Minuten warten muss.
 
Ich bin von Anfang an schlicht nur die Hauptstory nach. Paar Nebenquests, aber die eher zufällig. Bisher macht mir diese Art des Spielens am meisten Spaß, da ich schön in der Story drin bleibe und den roten Faden nicht verliere.
 

CDPR und Sapkowski haben sich geeinigt.

Meine persönliche Meinung dazu: Sapkowski ist ein Arschloch. Ich finde es so unfassbar respesktlos wie der CDPR gegenüber immer wieder aufgetreten ist.

Hintergrund: Sapkowski hat vor vielen Jahren die Videospielrechte an Witcher an CDPR verkauft, als CDPR noch eine kleine Bude war. Da er weder an das Game noch an das Studio glaubte, tat er dies für einen kleinen überschaubaren Betrag. Als die Reihe immer erfolgreicher wurde, wurde Sapkowski immer abwertender gegenüber CDPR. Ich habe zahlreiche Interviews mit dem Typen auf polnisch (meine Heimat) gesehen in denen er sich immer wieder abfällig äußerte und die Konfrontation mit CDPR suchte.

Dabei hat der Typ CDPR so viel zu verdanken. Ohne den Erfolg von CDPR hätten es seine Bücher niemals über die polnischen Grenzen hinaus geschafft. Ohne CDPR hätte Sapkowski niemals die Serienrechte an Netflix verkaufen können. Der Erfolg von CDPR füllte auch massiv die Taschen von Sapkowski. Trotzdem konnte dieser kleine Egomane den geschlossenen Deal nicht akzeptieren und suchte abermals auf dem Rechtsweg die Konfrontation mit CDPR. Dieser Typ vereint wirklich die schlechtesten Seiten meiner Heimat.

Diese Meinung teilen übrigens auch weitere Autoren, z.B. Dimitry Glukhovsky, (Schöpfer von Metro) welche eine ganze andere und kooperative Haltung gegenüber Spieleentwicklern haben.

 
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Manche Menschen sind halt einfach Arschlöcher und haben eigentlich nichts Gutes oder zumindest nicht so ein Glück verdient.

Ich kann zwar verstehen, wenn dem Schöpfer die Änderungen missfallen bzw. sein Werk auf ein Podest stellen will, aber nach deutschem Recht hätte er wohl keinen Penny mehr gesehen und das zu recht. Eigene Dummheit. Er hat die Entscheidung getroffen und muss die Verantwortung da bei sich suchen. Der Schöpfer des Cyberpunk Pen und Papers hat da schon eine bessere Einstellung.

CD Project scheint sich ja mit ihm auf freiwilliger Basis geeinigt zu haben und das wohl nicht hätte tun müssen, aber so gibt es in ferner Zukunft eventuell wieder einen neuen Teil ohne das Theater.

Wenn es einen neuen Teil geben wird, dann wohl mit Ciri und das würde ich auch nicht verkehrt finden oder etwas komplett neues. Geralts Geschichte ist zu Ende erzählt.

Vielleicht gibt es in 20 - 30 Jahren ein komplettes Remake der Trilogie. ?
 
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