Dicker
L13: Maniac
- Seit
- 7 Apr 2005
- Beiträge
- 4.273
Nach knapp 30h bin ich mit The Surge 2 nun durch. War eine sehr schöne Spielerfahrung mit ein paar größeren und kleineren Macken, die den ein oder andern durchaus sehr stören könnten.
Wenn man den Abspann gesehen hat, listet einem das Spiel noch mal im Detail auf, wie oft man wo gestorben ist und wie lange man jeweils gebraucht hat und vergleicht es mit dem weltweiten Durchschnitt. Sehr nettes Feature, das mir gezeigt hat, dass ich an einigen Bossen doch länger gehangen habe, als ich dacht (ich wusste, es war lang, aber 30 Tode sprechen da halt eine andere Sprache).
Insgesamt hab ich mir zu Beginn noch am schwersten mit dem Spiel getan, was sich auch wunderbar in dieser Statisik widerspiegelt. Ich hatte das Block System noch nicht richtig verstanden und hing eine Weile an einer Stelle im Spiel fest, weil ich eine Abzweigung übersehen hatte. Später dann im Gideons Rock lief es deutlich besser. Die Satuen dort sind laut der Statistik der tödlichste Gegner im Spiel, ich hatte mit ihnen erstaunlich wenig probleme, da man ihr Attacken sehr gut parieren kann. Das war auch der Moment, in dem es mit dem Parieren Klick gemacht hat.
Das Kampfsystem und das Leveldesign sind wie schon im ersten Teil die klaren stärken des Spiels. Es macht einfach Spaß sich durch die Gegner zu metzeln und mit dem direktionalen Blocken haben sie das Kampfsystem sinnvoll erweitert, ohne es zu überfrachten. Nachdem man es erstmal verstanden hat, kann es bei einigen Gegnern sehr mächtig sein. Nur mit dem Ausweichen bin ich bis zum Schluss nicht warm geworden.
Das System der abtrennbaren Körperteile ist weiterhin super und ich habe am Ende bestimmt an die 60 Waffen gesammelt. Manche sind recht ähnlich, aber dank drei zusätzlicher Waffengattungen, hat man genug Abwechlung. Vor allem, weil auch das Levelsystem der Waffen weggefallen ist, sodass man einfacher herumprobieren kann. Ich war gegen Ende aber eher mit der Masse an Waffen überfordert und habe nur noch wenig herumexperimentiert. Vielleicht wäre hier eine Einschränkung wie bei Dark Souls nicht verkehrt, sodass man z.B. mit verschiedenen Rüstungen die benutzbaren Waffen einschränkt oder wie es einige Rüstungssets schon machen, bestimmten Waffen einen Bonus verleiht.
Leider ist die Charakterprogression wie im ersten Teil sehr eingeschränkt. Man kann nur die Attribute Gesundheit, Ausdauer und Energie steigern und sich über die verschiedenen Rüstungen differenzieren. So entstehen aber keine eigenständige Builds, wie z.B. in Dark Souls. Ich hätte jetzt keine Ambitionen einen 2. Durchgang (kein NG+) zu starten, weil ich keinen wirklich neuen Build machen könnte. Aber ich lasse mich da gerne widerlegen, die Implantate bieten ja noch ganz gut Individualisierungsmöglichkeiten, gerade im NG+.
Sas Leveldesign wirklich toll. Wunderbar verzahnt, z.T. imo sogar schon zu sehr. Alles greift ineinander und man wird permanet im Kreis geschickt, da alle direkten Wege versperrt sind. Das fühlt sich irgendwann müßig an. Dafür sind die Aha-Momente großartig, wenn man mal wieder eine Abkürzung freischaltet. Aber auch hier, weniger wäre vielleicht mehr gewesen. Irgendwann kann man das Leveldesign ganz gut lesen und sieht, wie der Hase läuft, sprich erkennt Elemente im Level, die später als Abkürzung dienen. Das nimmt dem Leveldesign etwas die Magie. Genauso wie die lieblosen Aufzüge, die überall im Level verteilt sind. Einfach eine blaue Energieröhre, gehts noch langweiliger. Warum hat man nicht die Exo-Aufzüge aus Teil eins beibehalten?
Dafür fördert und belohnt das Spiel Erkundung, hat sogar ein wenig Metrovania Ansätze, was mir auch sehr gut gefallen hat. Und die Level sind nun endlich abwechslungsreich, auch wenn man sich imo zu lange in Downtown aufhält und ich dort erste Ermüdungserscheinungen hatte. Leider ist auch viel Atmosphäre verloren gegangen. Teil 1 fühlte sich noch nach Dead Space oder Bioschock an. Hier ist jetzt alles hell und eher bunt (bis auf den "Untergrund").
Das Gegnerdesign fand ich im Vergleich zum ersten Teil etwas schächer. Im ersten wurde alles (Waffen, Gegner, Orte) unter der Prämisse designt, dass es eine Industieanlage ist. Das heißt, man kämpft gegen Industrieroboter, Exo-Rig Zombis und erst gegen Ende gegen Soldaten und Monster. Das alles fehlt jetzt. Es ist einem (imo) generischen Zukunftssetting gewichen, in dem man direkt gegen Soldaten und diesen Kult kämpft. Gerade der Hafen hätte doch die perfekte Spielwiese für diverse Amok laufende Logistik und Fertigungsroboter gegeben. Chance vertan. Und wo man im ersten Teil noch eine gute Portion Horror lieferte, fehlt dieses Element komplett. Die Prometus Monster habe ich zuerst gar nicht erkannt und als bedrohlich wahrgenommen. Robotische Einheiten gibt es sogut wie keine mehr und einige aus Teil 1 tauchen z.B. gar nicht mehr auf.
Auch die Bosse sind nicht die Stärke des Spiels. Imo sind sie besser als in Teil 1, aber richtig gut ist imo nur Delver mit seinen drei Stufen gewesen. Die meisten lassen sich recht einfach mit massig Attackten wegboxen, da man sich auf diesem Weg auch perkekt Heilen kann.
Mit der Story haben sie sich aber keinen Gefallen getan. Wurde sie im ersten Teil noch mehr indirekt und über die Umgebung erzählt, so wird man hier mit diversen Gesprächen regelrecht erschlagen. Und die sind dann nicht mal gut geschrieben oder vertont. Und wer kommt bitte auf die Idee eine Mauer gegen Nanite zu bauen, die zum Meer hin offen ist. Insbesondere, wenn ein riesiger Nantienwirbel über der Stadt schwebt. Was soll das bitte bewirken? Und dieser doofe Kult und das kleine Mädchen. Das war alles zuviel des Guten.
Warum nicht einfach eine Story schreiben, in der es darum geht, aus Jericho auszubrechen. Die Stadt wurde abgeriegelt, alle verbliebenden haben sich in Zombis vewandelt und man muss sich mit hilfe ein paar Überlebender den Weg heraus kämpfen. Hätte für mich perfekt funktioniert. Mehr Motivation brauche ich nicht.
Noch ein paar Worte zur Technik. Auf meiner PS4 Pro lief das Spiel nur mittelmäßig, Tearing, nicht landende Texturen, Ruckler und diverse Absürze machen das Spiel nicht unspielbar, stören aber das Gesamtbild sehr. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sich die Grafik im Endeffekt auf dem Niveau der letzen Generation befindet, ist das ein Armutszeugnis.
Dazu kommen viele unsaubere kleine Dinge, wie Clippingfehler oder unsauber in der Welt positionierte Objekte (da steht schon mal der Reifen eines Autos halb im Asphalt).
Und wenn man schon nicht das Geld für ein groß erzählte Geschichte hat, dann soll man es nicht machen. Besonders bemerkbar an den Visionen, auf die man öfters trifft, die eine Szene aus der Verangenheit in der Spielwelt erzählen und komplett statisch sind. Das wirkt so billig. Oder Objete, die man einsammelt (Ein Stück Fleich, einen Samen, einen Greifhaken, ect.) sind alle nur als Tetraeder dargestellt. Auch das wirkt sehr billig.
Der Schwierigkeitsgrad ist moderat. Ja, man stirbt oft (ich z.B. 212 mal), aber es ist immer fair und gerade im letzten Drittel des Spiels wurde es bei mir deutlich einfacher. Zum einen, weil man im Spiel besser drin war, zum anderen, weil man einfacher an besser Ausrüstung kam. Das ist etwas Schade, da man so gegen Ende zu mächtig war und einem selbst die schlimmsten Gegener keine Angst mehr einjagen konnte, ganz im Gegenteil zu Teil 1, wo man über jeden Med Bay heilfroh war.
Fazit
Ich bin noch unschlüssig, ob ich Teil 1 oder 2 lieber mag. Beides sind gute Spiele mit ihren Macken, über die ich aber bereitwillig hinwegsehe. Ich hatte großen Spaß und das Spiel macht vieles richtig. Bei Story, Atmosphäre und Stimmigkeit der Welt zieht es aber ggü. Teil 1 klar den kürzeren. Das Kampfsystem ist in Teil 2 besser, beim Leveldesign sind beide auf einem vergleichbaren Niveau.
Für die Lesefaulen. Positiv
- tolles Kampfsystem, das zum experimentieren einläd und ordentlich reinhaut
- verwinkeltes und abwechlungsreiches Leveldesign
- Erkundung wird belohnt
- fair (fast immer)
- mehr und bessere Bosse...
Negativ
- ... die aber oft zu einfach zu durchschauen sind
- gegen Ende zu einfach
- Atmosphäre z.T. schwach
- generisches Gegnerdesign
- wenig Robotergegener
- zu groß aufgeblasene Story
- diverse technische Schwierigkeiten trotz
- Grafik auf PS3/360 Niveau
Wenn man den Abspann gesehen hat, listet einem das Spiel noch mal im Detail auf, wie oft man wo gestorben ist und wie lange man jeweils gebraucht hat und vergleicht es mit dem weltweiten Durchschnitt. Sehr nettes Feature, das mir gezeigt hat, dass ich an einigen Bossen doch länger gehangen habe, als ich dacht (ich wusste, es war lang, aber 30 Tode sprechen da halt eine andere Sprache).
Insgesamt hab ich mir zu Beginn noch am schwersten mit dem Spiel getan, was sich auch wunderbar in dieser Statisik widerspiegelt. Ich hatte das Block System noch nicht richtig verstanden und hing eine Weile an einer Stelle im Spiel fest, weil ich eine Abzweigung übersehen hatte. Später dann im Gideons Rock lief es deutlich besser. Die Satuen dort sind laut der Statistik der tödlichste Gegner im Spiel, ich hatte mit ihnen erstaunlich wenig probleme, da man ihr Attacken sehr gut parieren kann. Das war auch der Moment, in dem es mit dem Parieren Klick gemacht hat.
Das Kampfsystem und das Leveldesign sind wie schon im ersten Teil die klaren stärken des Spiels. Es macht einfach Spaß sich durch die Gegner zu metzeln und mit dem direktionalen Blocken haben sie das Kampfsystem sinnvoll erweitert, ohne es zu überfrachten. Nachdem man es erstmal verstanden hat, kann es bei einigen Gegnern sehr mächtig sein. Nur mit dem Ausweichen bin ich bis zum Schluss nicht warm geworden.
Das System der abtrennbaren Körperteile ist weiterhin super und ich habe am Ende bestimmt an die 60 Waffen gesammelt. Manche sind recht ähnlich, aber dank drei zusätzlicher Waffengattungen, hat man genug Abwechlung. Vor allem, weil auch das Levelsystem der Waffen weggefallen ist, sodass man einfacher herumprobieren kann. Ich war gegen Ende aber eher mit der Masse an Waffen überfordert und habe nur noch wenig herumexperimentiert. Vielleicht wäre hier eine Einschränkung wie bei Dark Souls nicht verkehrt, sodass man z.B. mit verschiedenen Rüstungen die benutzbaren Waffen einschränkt oder wie es einige Rüstungssets schon machen, bestimmten Waffen einen Bonus verleiht.
Leider ist die Charakterprogression wie im ersten Teil sehr eingeschränkt. Man kann nur die Attribute Gesundheit, Ausdauer und Energie steigern und sich über die verschiedenen Rüstungen differenzieren. So entstehen aber keine eigenständige Builds, wie z.B. in Dark Souls. Ich hätte jetzt keine Ambitionen einen 2. Durchgang (kein NG+) zu starten, weil ich keinen wirklich neuen Build machen könnte. Aber ich lasse mich da gerne widerlegen, die Implantate bieten ja noch ganz gut Individualisierungsmöglichkeiten, gerade im NG+.
Sas Leveldesign wirklich toll. Wunderbar verzahnt, z.T. imo sogar schon zu sehr. Alles greift ineinander und man wird permanet im Kreis geschickt, da alle direkten Wege versperrt sind. Das fühlt sich irgendwann müßig an. Dafür sind die Aha-Momente großartig, wenn man mal wieder eine Abkürzung freischaltet. Aber auch hier, weniger wäre vielleicht mehr gewesen. Irgendwann kann man das Leveldesign ganz gut lesen und sieht, wie der Hase läuft, sprich erkennt Elemente im Level, die später als Abkürzung dienen. Das nimmt dem Leveldesign etwas die Magie. Genauso wie die lieblosen Aufzüge, die überall im Level verteilt sind. Einfach eine blaue Energieröhre, gehts noch langweiliger. Warum hat man nicht die Exo-Aufzüge aus Teil eins beibehalten?
Dafür fördert und belohnt das Spiel Erkundung, hat sogar ein wenig Metrovania Ansätze, was mir auch sehr gut gefallen hat. Und die Level sind nun endlich abwechslungsreich, auch wenn man sich imo zu lange in Downtown aufhält und ich dort erste Ermüdungserscheinungen hatte. Leider ist auch viel Atmosphäre verloren gegangen. Teil 1 fühlte sich noch nach Dead Space oder Bioschock an. Hier ist jetzt alles hell und eher bunt (bis auf den "Untergrund").
Das Gegnerdesign fand ich im Vergleich zum ersten Teil etwas schächer. Im ersten wurde alles (Waffen, Gegner, Orte) unter der Prämisse designt, dass es eine Industieanlage ist. Das heißt, man kämpft gegen Industrieroboter, Exo-Rig Zombis und erst gegen Ende gegen Soldaten und Monster. Das alles fehlt jetzt. Es ist einem (imo) generischen Zukunftssetting gewichen, in dem man direkt gegen Soldaten und diesen Kult kämpft. Gerade der Hafen hätte doch die perfekte Spielwiese für diverse Amok laufende Logistik und Fertigungsroboter gegeben. Chance vertan. Und wo man im ersten Teil noch eine gute Portion Horror lieferte, fehlt dieses Element komplett. Die Prometus Monster habe ich zuerst gar nicht erkannt und als bedrohlich wahrgenommen. Robotische Einheiten gibt es sogut wie keine mehr und einige aus Teil 1 tauchen z.B. gar nicht mehr auf.
Auch die Bosse sind nicht die Stärke des Spiels. Imo sind sie besser als in Teil 1, aber richtig gut ist imo nur Delver mit seinen drei Stufen gewesen. Die meisten lassen sich recht einfach mit massig Attackten wegboxen, da man sich auf diesem Weg auch perkekt Heilen kann.
Mit der Story haben sie sich aber keinen Gefallen getan. Wurde sie im ersten Teil noch mehr indirekt und über die Umgebung erzählt, so wird man hier mit diversen Gesprächen regelrecht erschlagen. Und die sind dann nicht mal gut geschrieben oder vertont. Und wer kommt bitte auf die Idee eine Mauer gegen Nanite zu bauen, die zum Meer hin offen ist. Insbesondere, wenn ein riesiger Nantienwirbel über der Stadt schwebt. Was soll das bitte bewirken? Und dieser doofe Kult und das kleine Mädchen. Das war alles zuviel des Guten.
Warum nicht einfach eine Story schreiben, in der es darum geht, aus Jericho auszubrechen. Die Stadt wurde abgeriegelt, alle verbliebenden haben sich in Zombis vewandelt und man muss sich mit hilfe ein paar Überlebender den Weg heraus kämpfen. Hätte für mich perfekt funktioniert. Mehr Motivation brauche ich nicht.
Noch ein paar Worte zur Technik. Auf meiner PS4 Pro lief das Spiel nur mittelmäßig, Tearing, nicht landende Texturen, Ruckler und diverse Absürze machen das Spiel nicht unspielbar, stören aber das Gesamtbild sehr. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sich die Grafik im Endeffekt auf dem Niveau der letzen Generation befindet, ist das ein Armutszeugnis.
Dazu kommen viele unsaubere kleine Dinge, wie Clippingfehler oder unsauber in der Welt positionierte Objekte (da steht schon mal der Reifen eines Autos halb im Asphalt).
Und wenn man schon nicht das Geld für ein groß erzählte Geschichte hat, dann soll man es nicht machen. Besonders bemerkbar an den Visionen, auf die man öfters trifft, die eine Szene aus der Verangenheit in der Spielwelt erzählen und komplett statisch sind. Das wirkt so billig. Oder Objete, die man einsammelt (Ein Stück Fleich, einen Samen, einen Greifhaken, ect.) sind alle nur als Tetraeder dargestellt. Auch das wirkt sehr billig.
Der Schwierigkeitsgrad ist moderat. Ja, man stirbt oft (ich z.B. 212 mal), aber es ist immer fair und gerade im letzten Drittel des Spiels wurde es bei mir deutlich einfacher. Zum einen, weil man im Spiel besser drin war, zum anderen, weil man einfacher an besser Ausrüstung kam. Das ist etwas Schade, da man so gegen Ende zu mächtig war und einem selbst die schlimmsten Gegener keine Angst mehr einjagen konnte, ganz im Gegenteil zu Teil 1, wo man über jeden Med Bay heilfroh war.
Fazit
Ich bin noch unschlüssig, ob ich Teil 1 oder 2 lieber mag. Beides sind gute Spiele mit ihren Macken, über die ich aber bereitwillig hinwegsehe. Ich hatte großen Spaß und das Spiel macht vieles richtig. Bei Story, Atmosphäre und Stimmigkeit der Welt zieht es aber ggü. Teil 1 klar den kürzeren. Das Kampfsystem ist in Teil 2 besser, beim Leveldesign sind beide auf einem vergleichbaren Niveau.
Für die Lesefaulen. Positiv
- tolles Kampfsystem, das zum experimentieren einläd und ordentlich reinhaut
- verwinkeltes und abwechlungsreiches Leveldesign
- Erkundung wird belohnt
- fair (fast immer)
- mehr und bessere Bosse...
Negativ
- ... die aber oft zu einfach zu durchschauen sind
- gegen Ende zu einfach
- Atmosphäre z.T. schwach
- generisches Gegnerdesign
- wenig Robotergegener
- zu groß aufgeblasene Story
- diverse technische Schwierigkeiten trotz
- Grafik auf PS3/360 Niveau