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Film The Matrix Resurrections

Ja ich hab da auch so einige Fragen bei Matrix 4

Warum sind die Maschinen nicht in der Lage die zwei wichtigsten Menschen in der Matrix rund um die Uhr zu bewachen oder wenigstens Alarm zu schlagen wenn sie entkoppelt werden? Es liegt ja geradezu auf der Hand dass die Menschen versuchen würden sie wieder zu befreien. Zumal ihre "Reparatur" ja lt. Maschinen sehr teuer war und die beiden ja auch besonders viel Energie liefern

Hinzu kommt die Frage woher die Frau bzw. das ehemalige Mädchen in Matrix Revolutions von den Plänen für den Aufbewahrungsort wusste obwohl zu dem Zeitpunkt nichtmal feststand dass Neo und Trinity sterben bzw. wieder angeschlossen werden.

Na gut die Antwort ist wohl einfach. Der Plott würde ansonsten nicht funktionieren wie bei vielem anderen auch.

So fand ich den Seitenhieb auf die
Spiele mit Matrix etwas dick aufgetragen. War aber letzlich notwendig damit sich beide ihrer wahren Vergangenheit bewusst werden. Aber ist eigentlich selten dämlich von den Maschinen sie sozusagen selbst auf ihre wahre Vergangenheit zu bringen. Auf der anderen Seite stimmt es natürlich auch dass man die Wahrheit nicht besser verpacken kann als in einem Videospiel. Weil es letzendlich keiner ernstnimmt. Gleichzeitig liefern Gefühle ja besonders viel Energie für die Matrix. Macht also schon Sinn.

Störender fand ich dann

Morpheus der als KI einfach völlig überflüssig ist. Insbesondere das wiederholen alter Sequenzen. Das braucht wirklich niemand.
Und anstelle von Smith wäre mir ein neuer Protagonist glaube viel lieber gewesen. Immerhin haben sie nicht den gleichen Schauspieler genommen. Und Neo hat seine besten Tage wohl auch hinter sich. Wirkt teilweise schon etwas träge und kaputt

So gesehen hätte der Film noch deutlich größeres Potential gehabt wenn man auf viel mehr neues statt altes gelegt hätte. Allerdings bin ich auch sehr positiv überrascht dass es überhaupt so viel neues in den Film geschafft hat. Aber für neues gibt es ja hoffentlich noch genug Platz in Teil 5 und 6 :coolface:


@Dicker
Die Stadt
musste sich tarnen weil es offensichtlich ja schon länger wieder keinen Frieden mehr gibt. Seit Revolutions sind 60 Jahre vergangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt sogar eine genauere Erklärung wies es zudem Krieg kam.

Dadurch das die Leute aus der Matrix befreit wurden litten die Maschinen immer mehr unter Strommangel was letztendlich ihre Existenz bedrohte.
 
Sind die dümmsten Maschinen. Verhalten sich genauso bekloppt wie Menschen.
 
So auch endlich den Film gesehen.
Und ja, der ist kacke 👍
Story nicht vorhanden. Kämpfe ultra langweilig. Schauspieler zu alt.
Ein Film den man nicht brauch 👍
 
Besser wäre es gewesen die Hauptcharaktere wären neue gewesen und man hätte die Geschehnisse 60 Jahre danach mit diesen neuen Leuten nochmal komplett neu kennengelernt. Zum einen wäre die Story dann glaubhafter, zum anderen hätte man etwas komplett neues erzählen können anstatt das gleiche nochmal. Außerdem wäre der Einstieg für Neulinge einfacher gewesen. So ist halt eine eigentlich bereits erzählte Geschichte nochmal lauwarm serviert worden. Wirklich viel Sinn macht das Ende ja nicht. Man hat jetzt auch generell das Problem das Leute im Franchise Matrix nie mehr wirklich sterben können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee....irgendwie war das nix Warner und Lana Wachowski....:neutral: Anfangs interessante Ansätze....dann irgendwie belanglos und mitunter einfach billig wie nen schlechter B-Movie. Kampfchoreo und CGI sowie der Schnitt mitunter grottig. Harris ist für seine Rolle ne Fehlbesetzung, Groff ebenso....nunja wenn das Script und Storybook dann auch nix hergibt, was sollen sie auch machen. Henwick mag ich, Moss auch, Abdul-Mateen überflüssig, Smith spielt grauenvoll...Keanu wirkt gelangweilt. Oh man....da geb ich mir die Trilogie lieber in Dauerschleife....und das regelmäßig....
 
Dicker schrieb:
Mich hat am meisten die wirklich miese Action enttäuscht. Und die vielen kleinen dummen Witzchen und Sprüche. In Matrix muss philosophiert werden.
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Gerade die Action fand ich erfrischend kurzweilig. Kritisieren kann man eigentlich nur Keanu Reeves der nicht sehr vital wirkte - dadurch wirkte er etwas deplaziert. Und die Witze und Sprüche haben sich organisch gut eingefügt. Gerade in einer neuen Matrix die Gefühle zur Energiegewinnung nutzt macht das sogar Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
finley schrieb:
Gerade die Action fand ich erfrischend kurzweilig. Kritisieren kann man eigentlich nur Keanu Reeves der nicht sehr vital wirkte - dadurch wirkte er etwas deplaziert. Und die Witze und Sprüche haben sich organisch gut eingefügt. Gerade in einer neuen Matrix die Gefühle zur Energiegewinnung nutzt macht das sogar Sinn.
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Man kann am meisten die dämliche Story kritisieren. Und generell der ganze kitsch.
Die Kämpfe waren einfach nur billig, Gegensatzt zu den anderen Teile. Da war nichts erfrischend.
 
Neo macht ja eigentlich kaum was anderes als "Leute schubsen", wenn ich es mal ganz platt ausdrücken darf. Ich weiß nicht, komplett schlecht fand ich ihn nicht. Ein paar Ideen zu Beginn (wie man mit der Reboot-Thematik umgeht) fand ich sogar recht clever. Aber spätestens ab der Hälfte bricht der Film für mich komplett zusammen. Warum nochmal war Morpheus im Film? Was war diese seltsame Sache mit Smith, dessen Darsteller ich als furchtbar gewzungen empfand? Und warum zum Henker hat Lana Wachowski DIESE Szene im Bad durchgewunken? Hey, ich liebe Keanu wie jeder von uns, aber der beste Darsteller war er nie, was er selbst ja auch schon mehrfach betont hat. Der Kerl ist einfach unfassbar sympathisch, aber bei seinem "Schauspiel", als er einen Panikanfall bekommt, hab ich im Kino lachen müssen und ich war nicht allein.
Hat mich etwas an die Sterbeszene von Trinity im dritten Teil damals erinnert, die hat auch eher für Erheiterung gesorgt.

Trotzdem, und das mag seltsam klingen, würde ich den Film empfehlen. Gibt ja auch viele, die im Gegensatz zu mir Spaß daran hatten. Da muss man sich ein eigenes Bild machen.
 
Mordred schrieb:
Neo macht ja eigentlich kaum was anderes als "Leute schubsen", wenn ich es mal ganz platt ausdrücken darf. Ich weiß nicht, komplett schlecht fand ich ihn nicht. Ein paar Ideen zu Beginn (wie man mit der Reboot-Thematik umgeht) fand ich sogar recht clever. Aber spätestens ab der Hälfte bricht der Film für mich komplett zusammen. Warum nochmal war Morpheus im Film? Was war diese seltsame Sache mit Smith, dessen Darsteller ich als furchtbar gewzungen empfand? Und warum zum Henker hat Lana Wachowski DIESE Szene im Bad durchgewunken? Hey, ich liebe Keanu wie jeder von uns, aber der beste Darsteller war er nie, was er selbst ja auch schon mehrfach betont hat. Der Kerl ist einfach unfassbar sympathisch, aber bei seinem "Schauspiel", als er einen Panikanfall bekommt, hab ich im Kino lachen müssen und ich war nicht allein.
Hat mich etwas an die Sterbeszene von Trinity im dritten Teil damals erinnert, die hat auch eher für Erheiterung gesorgt.

Trotzdem, und das mag seltsam klingen, würde ich den Film empfehlen. Gibt ja auch viele, die im Gegensatz zu mir Spaß daran hatten. Da muss man sich ein eigenes Bild machen.
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Beispiel Morpheus:

Ohne ihn wäre Neo in der 1. Hälfte des Films nicht aus der neuen Matrix raus gekommen (dafür hat ja Neos Unterbewusstsein diesen neuen Morpheus erschaffen).

Und in der 2. Hälfte wäre man ohne Morpheus nicht zu Trinity gelangt.

Also schon ein sehr wichtiger Chara im Film 😉.
 
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