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Switch The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Ich kann nur über mein spiele erlebnis sprechen und da war es nicht der fall. Ich war viel zu oft auf Bokoblin Keulen und Skelettarme angewiesen, weil ich keine waffen gefunden habe, mit denen man was anfangen konnte.

Nochmal, es hat auch sehr interessante spielweisen mitgebracht, das will ich gar nicht absprechen, aber wenn ich mich entscheiden müsste "ob ich mal eben dass Colosseum hochlaufe" um mir neue Waffen zu holen oder ob ich Kaputte Waffen in irgend einem Dorf wieder mit Material was ich sammle herstellen kann, würde ich das zweite bevorzugen.
Ich kann mich an nur 2 Stellen im Spiel ( > 130 Stunden) erinnern, wo ich Waffen aktiv holen musste. Statt dessen gab es viele Stellen, wo ich zu viele Waffen hatte umd im Haus abladen musste. Das erinzige, was mich gestört hat, war dass ich immer einen Hammer und eine Axt dabei haben musste

Ich kann über die zerbrechenden Waffen bis heute nur den Kopf schütteln. Im Kampf gegen zwei goldene und einen silbernen Boblin (oder wie auch immer die hießen) gingen locker fünf bis sechs normale Standardwaffen drauf. Das fand ich damals hart lächerlich und sehe das heute immer noch so.

Ich weiss nicht, was Standardwaffen sind, Äste vielleicht ?
Ansonsten gerade die Boblin zerlegst du mit Bogen und Explosionspfeilen. Wenn es dann noch Reste gibt, kannst du ja zu Waffen zurückgreifen, aber ich würde dir welche mit Elementareffekt (z.B. Elektro oder Eis) empfehlen. Da geht auch nix gegen 3 Boblin kaputt. Vielleicht hast du ja zu wenig experimentiert :coolface:
 
Unpopluar Opinion: Ich fand die zerbrechlich Waffen nicht schlecht. Aber man kann auf das System aufbauen und noch einen Schritt weitergehen, das stimmt.

Und ich verstehe das Aufheben, das darum gemacht wird ehrlich gesagt nicht.
 
Unpopluar Opinion: Ich fand die zerbrechlich Waffen nicht schlecht. Aber man kann auf das System aufbauen und noch einen Schritt weitergehen, das stimmt.

Und ich verstehe das Aufheben, das darum gemacht wird ehrlich gesagt nicht.

Hm...vielleicht auch Rüstungen, die sich abnutzen und genäht / repariert werden müssen?
 
Was ich in BOTW als störend, weil unkonsequent fand, war, dass ein Bombenpfeil dicke Felsbrocken spregen kann, aber im Mastermode nicht ausreichend für starke Bokblins ist.

Ich fänd es für den Nachfolger schöner, wenn man starke Gegner wie goldene Bokblins mit einem Knüppel überhaupt nicht verletzen kann, dafür aber mit Bombenfässern oder Pfeilen schon mit einem Treffer. Dafür müssten dann solche starken Waffen deutlich seltener sein.
 
Was ich in BOTW als störend, weil unkonsequent fand, war, dass ein Bombenpfeil dicke Felsbrocken spregen kann, aber im Mastermode nicht ausreichend für starke Bokblins ist.

Ich fänd es für den Nachfolger schöner, wenn man starke Gegner wie goldene Bokblins mit einem Knüppel überhaupt nicht verletzen kann, dafür aber mit Bombenfässern oder Pfeilen schon mit einem Treffer. Dafür müssten dann solche starken Waffen deutlich seltener sein.


Wäre halt wahrscheinlich zu einfach wenn man solche Gegner mit einem Bombenpfeil oder Fass onehitten könnte, obwohls logischer wäre.

Ich fand die Anhebung des Schwierigkeitsgrads durch schlicht mehr Lebensenergie bei späteren Versionen der selben Gegner aber auch nicht perfekt gelöst. Man hätte sie intelligenter und schneller mit neuen Tricks oder mehr Schlagkraft ausstatten können, aber so zieht sich der kampf nur in die Länge und verbraucht mehr Ressourcen ohne wirklich aufregender (im positiven Sinn) zu sein. Da hoffe ich auf eine elegantere Lösung beim Nachfolger. Ich bin auch kein Fan des Mastermodes, beziehungsweise habe ich den gar nicht erst ausprobiert, von selbst sich wiederaufladende Lebensbalken halte ich für unfug.

Das sind Dinge mit Verbesserungspotential.
 
Wäre halt wahrscheinlich zu einfach wenn man solche Gegner mit einem Bombenpfeil oder Fass onehitten könnte, obwohls logischer wäre.

Ich fand die Anhebung des Schwierigkeitsgrads durch schlicht mehr Lebensenergie bei späteren Versionen der selben Gegner aber auch nicht perfekt gelöst. Man hätte sie intelligenter und schneller mit neuen Tricks oder mehr Schlagkraft ausstatten können, aber so zieht sich der kampf nur in die Länge und verbraucht mehr Ressourcen ohne wirklich aufregender (im positiven Sinn) zu sein. Da hoffe ich auf eine elegantere Lösung beim Nachfolger. Ich bin auch kein Fan des Mastermodes, beziehungsweise habe ich den gar nicht erst ausprobiert, von selbst sich wiederaufladende Lebensbalken halte ich für unfug.

Das sind Dinge mit Verbesserungspotential.
Ich fand den Mastermodus eigentlich nur nervig und teilweise frustrierend, aus genau diesen Punkten die du angesprochen hast
 
Keine Ahnung, wo immer der Hate für den herkommt. War mMn mit der Beste Gegner im Spiel :nix:
Lieber der als irgebd ein billig Ganonverschnitt
Ich find den auch super, grade der Rerun von SS hat mir das wieder gezeigt. Ich machte mir in die Richtung und bzgl BotW2 auch Gedanken. Reinkarnation Ganon, Hass, der Fluch usw stand ja schon immer im Raum.
Würde es feiern wenn er in BotW ein richtiges Comeback hätte. Er war auch mit einer der besten Bosse in SS und das Finale wsr dank dem richtig nice in meinen Augen!
 
Ich hatte mir vom höheren SKG erhofft, dass er u. a. einige Survival-Elemente mit sich bringt, die sich beim Thema des Spiels ohnehin angeboten hätten und ich mir -wenigstens im Mastermode- konsequenter umgesetzt gewünscht hätte:

-Link's Hiebe verbrauchen Ausdauer
-Gegner HP bleibt wie sie ist, aber sie teilen doppelten Schaden aus
-Kein automatisches speichern mehr, speichern nur an den Schreinen möglich, damit sterben im Spiel
auch mal Konsequenzen haben kann
-Ertrinken bedeutet sofort Game Over, statt dem Abzug von nur einem Herz
-Schnellreise nur begrenzt, also an seltenen Verbrauchsitems gekoppelt, einsetzbar. Dadurch wäre das Gefühl einer großen, gefährlichen Reise verstärkt worden
-Link bekommt Hunger und MUSS essen, ähnlich (aber weniger frequent) wie in MGS3.
Knallhart durchgezogen (aber das würde vielleicht schon zu weit gehen) dürfte er auch nur zubereitete Mahlzeiten zu sich nehmen, würde Sinn und Notwendigkeit der Kochstellen eine größere Bedeutung geben.

Das es eine völlig unrealistische, geradezu naive Hoffnung meinerseits war, ist klar, hätte mir aber sehr gefallen.
Man hätte daraus auch gerne einen separaten Modus machen können, zumindest mir hätte ein "Überleben in der Wildnis"-Mode dem Spiel als ganzen nochmal einen völlig neuen Reiz gegeben.
Ich hab' das was wir dann bekommen haben, nach etwa 30 min. wieder abgebrochen, als ich feststellen musste, dass selbst die schwächsten Gegner im Spiel jetzt das fünffache(?) einstecken und sich auch noch regenerieren- hatte ich einfach nicht die Nerven zu, denn dafür ist das Kampfsystem ganz einfach zu simpel und unspektakulär.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre halt wahrscheinlich zu einfach wenn man solche Gegner mit einem Bombenpfeil oder Fass onehitten könnte, obwohls logischer wäre.
Um das auszugleichen, müsste es halt entsprechend sehr selten Bomben(-pfeile) geben bzw. sie müssten sehr teuer sein.

Aber es wirkt halt total blöd, wenn man einen Bombenpfeil auf ein Bokblin-Lager wirft, wo 20 Bombenfässer explodieren, alles wird brachial zerstört und fliegt durch die Luft, es gibt eine mega-Explosion, aber die Bokblins nehmen praktisch keinen Schaden, werden dann aber am Ende mit einem Schwert per Hand getötet.

So macht das auch keinen Spaß mit den Bomben.
 
Ich hab' das was wir dann bekommen haben, nach etwa 30 min. wieder abgebrochen, als ich feststellen musste, dass selbst die schwächsten Gegner im Spiel jetzt das fünffache(?) einstecken
jepp, fühlte sich fast schon so Zahnstocher-sticht-Schwamm-mäßig an wie in Ubisoft oder Fromsoftware-ActionRPGs (Bulletsponge sagt man jur bei Shootern, oder? ^^)

war trotzdem im MM teils noch geilerer Nervenkitzel, ich hoffe der ist zukünftig auch von Anfang an dabei / anwählbar :)
(bei Skyward Sword muss man ja erst einmal durchspielen)
 
Ich hatte mir vom höheren SKG erhofft, dass er u. a. einige Survival-Elemente mit sich bringt, die sich beim Thema des Spiels ohnehin angeboten hätten und ich mir -wenigstens im Mastermode- konsequenter umgesetzt gewünscht hätte:

-Link's Hiebe verbrauchen Ausdauer
-Gegner HP bleibt wie sie ist, aber sie teilen doppelten Schaden aus
-Kein automatisches speichern mehr, speichern nur an den Schreinen möglich, damit sterben im Spiel
auch mal Konsequenzen haben kann
-Ertrinken bedeutet sofort Game Over, statt dem Abzug von nur einem Herz
-Schnellreise nur begrenzt, also an seltenen Verbrauchsitems gekoppelt, einsetzbar. Dadurch wäre das Gefühl einer großen, gefährlichen Reise verstärkt worden
-Link bekommt Hunger und MUSS essen, ähnlich (aber weniger frequent) wie in MGS3.
Knallhart durchgezogen (aber das würde vielleicht schon zu weit gehen) dürfte er auch nur zubereitete Mahlzeiten zu sich nehmen, würde Sinn und Notwendigkeit der Kochstellen eine größere Bedeutung geben.

Das es eine völlig unrealistische, geradezu naive Hoffnung meinerseits war, ist klar, hätte mir aber sehr gefallen.
Man hätte daraus auch gerne einen separaten Modus machen können, zumindest mir hätte ein "Überleben in der Wildnis"-Mode dem Spiel als ganzen nochmal einen völlig neuen Reiz gegeben.
Ich hab' das was wir dann bekommen haben, nach etwa 30 min. wieder abgebrochen, als ich feststellen musste, dass selbst die schwächsten Gegner im Spiel jetzt das fünffache(?) einstecken und sich auch noch regenerieren- hatte ich einfach nicht die Nerven zu, denn dafür ist das Kampfsystem ganz einfach zu simpel und unspektakulär.
Ich glaub das wurde nicht gut durchdacht von Nintendo. Die haben die Gegner einfach nur schwerer gemacht. Und nicht bedacht das es bei manchen Stellen gar nicht geht.
 
Ich glaub das wurde nicht gut durchdacht von Nintendo. Die haben die Gegner einfach nur schwerer gemacht. Und nicht bedacht das es bei manchen Stellen gar nicht geht.
Gegner in höheren Schwierigkeitsgraden deutlich mehr HP zu verpassen, halte ich in den seltensten Fällen für gut durchdacht, oder in irgendeiner Weise motivierend, da muss das Kampfsystem schon ordentlich reinhauen, damit ich an so etwas Spaß empfinden kann und das ist hier bei Gott nicht der Fall.
Gegner, die doppelten Schaden ausrichten, hätten mir bei dem was Nintendo die Kämpfe betreffend eingefallen ist, vollkommen gereicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
von mir aus kann es im Sequel noch etwas mehr Gegnervariation geben, ansonsten fand ich das Kampfsystem bon BotW ansich schon genial und spaßig, wüsste nicht groß was ich da verbessern würde... künstlich die Kämpfe durch eine Ausdauerleiste (wo man dann nach 2 Schlägen erstmal um den Gegner herumkreist um die Leiste für die nächsten 2 Schläge zu füllen) strecken wie es manch andere ActionRPGs machen (wodurch die Kämpfe nicht unbedingt anspruchsvoller oder spaßiger, sondern einfach nur zäher werden), brauche ich persönlich nicht
 
Bitte das Spiel erst mit der nächsten Konsole (Hybrid oder was auch immer sich Nin da ausgedacht hat) von Nintendo veröffentlichen. :)
 
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