PeterGerri
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Ich glaube nicht, dass ein Hardcoregamer Immersion und Interaktion idR mit Minispielen verbindet.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Ich glaube nicht, dass ein Hardcoregamer Immersion und Interaktion idR mit Minispielen verbindet.
Langer Rede, kurzer Sinn:
Zelda ist für mich DIE Action-Adventure-Spielreihe überhaupt - und soll es auch bleiben 8)!
Das stand doch nicht wirklich in "Iwata fragt...", dass Aonuma alles versaut hatte und Miyamoto ihn dann gerettet hat.
An das kann ich mich nicht erinnern, aber jeder behauptet, dass es während der Entwicklung so abgelaufen ist.
Woher will man das wissen?
Wie kann man MM nicht gut finden, das Spiel hat eine solch dichte Atmosphäre, überall gibt es Sidequests und man ist ständig der Bedrohung ausgesetzt und spürt auch die Auswirkungen seiner eigenen Aktionen.
Wie kann man MM nicht gut finden, das Spiel hat eine solch dichte Atmosphäre, überall gibt es Sidequests und man ist ständig der Bedrohung ausgesetzt und spürt auch die Auswirkungen seiner eigenen Aktionen.
igentlich gibt es nur ein Alptraum-Szenario, dass für mich realistisch und neu wäre. Mit dem Pointer Links Laufrichtung vorgeben. Das fände ich furchtbar, weil das genauso wäre, wie in PH.
Mii-Implementierung ist weiterhin unrealistisch, genauso wie die Verwandlung von der Zelda-Reihe in eine Minispielsammlung.
Ich kann mir nicht sehr viele realistische Alptraumszenarien vorstellen.
Mir war langweilig und da habe ich eine Steuerung für Link entworfen, wie sie mir am besten gefallen würde für die Wii.
Sie hat einiges von TP übernommen, aber meine Version finde ich trotzdem viel besser.
Ich habe wieder ein automatisches Schild eingebaut, aber nur, weil ich davon ausgehe, dass man es weglegen kann und viele Gegner den Schutz durchbrechen/umgehen können.
Den Helfer habe ich auf einen Knopf ganz unten geworfen, weil man den in der Regel sowieso nicht braucht^^
Die Greifbaren Items habe ich von 3 auf 1 reduziert, denn für einen Gegner braucht man sowieso maximal 2 Items.
Das Bildschirm-Leeren habe ich natürlich auch eingebaut
Schwierigkeitsgrad: StimmtFür mich wäre der größte Zelda-Alptraum ein zweites TP: Viel zu leichter Schwierigkeitsgrad, alles schlecht geklaut aus OoT und unzählige kleine, aber nervige Gameplay-Fehler.
Das Ajoumi (oder wie auch immer der heißt) OoT übertreffen will,
gibt mir nicht gerade gute Hoffnungen, da er auch in TP genau das machen wollte![]()
-Ich glaube eben, dass 2 Items und ein Schwert genügen. Sogar in der GC-Version hat man nur 2 Items, weils einfach mehr als genug ist.Deine Steuerung ist deutlich schlechter als die Orginalsteuerung (welche bis auf die Genauigkeit, den Autoschild und das Fuchteln=Schwertangriff schon ziemlich gut war). Bei dir müsste man ja ständig ins Itemmenü wechseln (was für mich zumindest deutlich nerviger wäre als der Verzicht auf die Kamera). Das Bildschirm von allen Anzeigen leeren ist komplett nutzlos.
Imo würe eine optimale Steuerung so aussehen, dass man durchs Fuchteln das Schwert rausholt, die Kamera dann ranzoomt (Schulterperspektive) und man es direkt Steuern kann. Wenn man das Schwert nicht ausgerüstet hat würde man stattdessen durch Wiimote-Bewegungen die Kamera steuern. Ansonsten würde noch die Steuerung beim Auswählen einer Fernwaffe so werden, wie bei MP3 und das Schild wär auf C einsetzbar. Dass durch Links Augen sehen könnte dann auf die Taste 2 legen. Der Rest sollte bleiben wie bei TP.![]()
Und wieder ein alter Vorschlag von mir:
Eiji Aonuma soll ein komplett eigenes Zelda-Abenteuer machen und gleichzeitig Miyamoto auch ein eigenes Zelda machen - so macht man sich schön intern Konkurrenz und so kann man dann schön sehen, was einem am besten liegt
Denn irgendwann wird Miyamoto nicht mehr da sein und wohl ein Aonuma eh der Hauptveratwortliche der Zelda-Serie werden - also: eine gesunde Konkurrenz (und wir bekommen so vllt. im Optimalfall 2 exzellente Zeldas) 8).
kleine Gameplay-Fehler: Ich verstehe nicht genau, was du meinst. Gameplay-mäßig ist TP meisterhaft.
Das Auto-SChild habe ich selbst oft bekrittelt. Wenn es nicht alles Abwehren kann(wie bereits geschrieben), dann ist das nicht mehr so schlimm. Ich hätte es ebenfalls manuell gesteuert, aber automatisch geht die Schildattacke leichter von der Hand.
-Bildschirm leeren ist also eine blöde Idee? Die Karte konnte man doch auch immer wegschalten, wieso nicht auch all das andere Zeug.
-Deine Kamerasache mit der Wii-Remote würde nie so gut funktionieren, wie du denkst. Außerdem hätte ich sie gerade bei einem Kampf sehr gerne
-Mit der genaueren Bewegungssteuerung stimme ich dir zu, aber ich habe auch nie etwas anderes behauptet.
-Sidequests oder Storyabschnitte, die man mit anderen Charakteren, die andere Fähigkeiten und Vorteile haben, absolvieren muss
Also zu einfach. Ein bekanntes Problem.Dann liste ich sie dir eben auf:
- man findet zu viel Geld und kann zu wenig tragen (Ich hab immer jeden Schrott gekauft (Pfeile, Bomben, Tränke) und stellenweise das Geld auch einfach nur mit der magischen Rüstung verfeuert, hab aber trotzdem immer einen vollen Geldbeutel, sodass ich oft nur wegen den Schatztruhen mehrmals zu einem Dungeon zurückkehren musste. Dann hat außerdem die Geldbeutel-Erweiterungen (vor allem die letzte) viel zu spät bekommen. Dieser Gameplayfehler war der nervigste von allen)
- man bekommt Gegenstände erst dann, wenn man sie nicht mehr brauchte(Pferderufdingens, Geldbeutelerweiterung, Rest hab ich vergessen, aber es gab noch mehr)
- Zusatz-Schwerttechniken sind aufgrund der schwachen Gegner sinnlos
- in der Oberwelt gibt es zu wenige Sachen, die man machen kann
- Der Speicherstand-Bug (Hab ihn zwar nicht gekriegt, aber der ist an einer Stelle, an der man gerne speichert)
Solche Probleme sollte es in einem Zelda nicht geben...![]()
Stimmt in gewisser Weise, aber es gibt keinen gescheiten Knopf, den man zur manuellen Aktivierung des nehmen könnte. Der c-Knopf ist auf alle Fälle ungünstig. Und ber B-Knopf sollte weiterhin für die anderen Items da sein.Dann gibts aber das Problem, das man das Schild praktisch nur dekorativ ist...
Wenn ich die Sachen sehen will, da schalte ich sie ein, wenn ich sie nicht sehen will, dann sind sie weg. Ich finde das wäre einfach die klügste Lösung. Aber im Menü könnte man einstellen, was man wegschalten kann.Weil man 1. im Normalfall die auch braucht und 2. das auch per Einstellung im Optionsmenü machbar wäre (sodass man z.B. auswählen könnte, ob die Anzeigen immer da sind, nur bei Veränderungen da sind, oder überhaupt nicht angezeigt werden).
Nein, nein, ist schon eine gute Idee, aber das ganze ist zu schwer umzusetzen. Da nehme ich lieber das D-Pad(Wieso heißt, dass eigentlich so? Wieso nicht Plus-Pad?)Meines Wissens gab es bisher noch kein Spiel, das die Wiimotebewegungen zur Steuerung der Kamera nutzt. Woher willst du also wissen, das es nicht funktionieren wird ?
Das schreibt man heue einfach so. Das kann man fast immer hinten dranhängen^^Ich hab auch nicht behauptet, dass du was anderes behauptet hast![]()
Eine Lösung muss es da auf jeden Fall geben. Aber ich finde nicht, dass der c-Knopf dafür geeignet ist. Und auch eine Neigungsaktivierung sollte beim Nunchuk, wie er jetzt ist, nicht umsetzbar sein. Ich würde sagen Z würde sich eignen; und c als Fokus, zumal man zwischen Halten und Schalten wählen kann.Stimmt in gewisser Weise, aber es gibt keinen gescheiten Knopf, den man zur manuellen Aktivierung des nehmen könnte. Der c-Knopf ist auf alle Fälle ungünstig. Und ber B-Knopf sollte weiterhin für die anderen Items da sein.
Hmm...man könnte durch eine bestimmte Neigung des Nunchuks das Schild aktivieren. Eine bessere Lösung fällt mir momentan nicht ein.
Gab es die denn in Ocarina of Time wirklich früher? Für die erste brauchte man immerhin 10 Goldene Skulltulas bei TP doch nur einen Käfer; aber immerhin erst kurz vorm dritten Dungeon. Ich finde, man sollte bei den Behältern noch mehrere Größen (Mini/Klein/Normal/Groß/Maxi) einführen. Dann kriegt man die nächst größere bereits ziemlich früh und die größte ziemlich spät und ziemlich schwierig.- man findet zu viel Geld und kann zu wenig tragen (Ich hab immer jeden Schrott gekauft (Pfeile, Bomben, Tränke) und stellenweise das Geld auch einfach nur mit der magischen Rüstung verfeuert, hab aber trotzdem immer einen vollen Geldbeutel, sodass ich oft nur wegen den Schatztruhen mehrmals zu einem Dungeon zurückkehren musste. Dann hat außerdem die Geldbeutel-Erweiterungen (vor allem die letzte) viel zu spät bekommen. Dieser Gameplayfehler war der nervigste von allen)
- man bekommt Gegenstände erst dann, wenn man sie nicht mehr brauchte(Pferderufdingens, Geldbeutelerweiterung, Rest hab ich vergessen, aber es gab noch mehr)
Es hätte Gegner geben müssen, die immun gegen normale Angriffe sind, oder zumindest nahezu immun. Außerdem solche, die auch den besseren Schwerttechniken gewachsen wären.- Zusatz-Schwerttechniken sind aufgrund der schwachen Gegner sinnlos
Die Evidenz dieser Tatsache ist erschreckend; hat doch Aonuma mit MM oder auch TWW bewiesen, dass es auch anders geht.- in der Oberwelt gibt es zu wenige Sachen, die man machen kann
Das Schwierigkeits-Argument ist immer wieder ungültig. Seit Teil 1 überlässt Nintendo es dem Spieler, Herzcontainer aufzusammeln oder liegen zu lassen. WARUM sollte man den Herzcontainer selbst aufsammeln müssen, anstatt ihn einfach hinzugefügt zu bekommen, wenn nicht aus dem Grund, dass es der Schwierigkeitsgradregulierung dient? Und mit 3 Herzcontainern ist Twilight Princess ordentlich schwierig...auch TWW (Ganondorf zieht afaik am Ende 2-3 Container mit einem Schlag ab).
Wer diese Möglichkeit nicht nutzt, soll sich nicht beschweren. Ich will keine verschiedenen Schwierigkeitsgrade, weil es dann in einem stupiden "oh, du hast das Spiel gar nicht richtig gespielt, wenn du nicht auf schwer gespielt hast" hinausläuft. Zelda ist kein Spiel, das überschwer sein soll. Es geht ums Genießen der Atmosphäre einer Fantasy-Welt.