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PS4 The Last of Us Part II - Spoilerfrei!

Bevor du in irgendeine Spalte, Haupteingang oder sonst was rein gehst, suchst du alle anderen Ecken durch.

Eine cut scene triggern, in dem du schon voreilig irgendwo rein gehst? Selbst schuld :nix:

Ist mir nie passiert, weil ich alles erst ab suche.
Ist mir auch oft passiert. Man muss halt denken, in dem Spiel gjbts keine versteckten Räume. Dann weiß man das es kein Zurück mehr gibt
 
Was das für eine Kritik lulz

Der Rückweg ist versperrt, willst du flüchten bis zum Anfang des Spieles?

Ansonst kannst du selbst entscheiden wie du die Levelabschnitte schaffst, es variiert dazu mit z. B den Hunden und klickern.

Gameplay war hammer
Ist schon ok. Ich habe garnicht erwartet, dass ich hier viel Zustimmung bekomme. Im Grunde bin ich ja komplett eurer Meinung, was Technik und Storytelling angeht. Das gibt es aktuell nichts vergleichbares.

Trotzdem hat mir dein Vortrag jetzt keine Argumente geliefert, die auf meine Punkte eingehen. Ich gebe dir aber gerne noch 2 kleine Beispiele, die ich im Gamedesign nicht gelungen finde. Dieses Durchsuchen nach Gegenständen fand ich persönlich sehr mühsam und wenig spaßig. Ich bin immer sehr systematisch vorgegangen und habe in jede Ecke geschaut. Jede Kante abzuklopfen empfand ich eher nach Arbeit. Dazu kommt, dass man sehr oft bereits sein Maximum aller Gegenstände erreicht hat. Sei Hälfte der Sachen kann man einfach nicht aufnehmen, weil man alles schon gebaut hat.

Also fühlt euch nicht gleich angegriffen. Technik und Inszenierung sind super. Das Gameplay und das Gamedesign sind mMn nach aber nicht besonders gut, sondern Standard. :)
 
Mir wird viel zu viel über die Story und die Inszenierung gesprochen. Ich persönlich finde beides sehr gut, absolut spitze sogar. Die Technik, die Detailfülle und das Polishing sind der Wahnsinn - im Prinzip konkurrenzlos.

Diese Aspekte haben mich auch bei der Stange gehalten das Spiel überhaupt durch zu zocken. Meiner Meinung nach wurde das Gameplay leider offensichtlich in der Entwicklung eher zweitrangig behandelt. Es ist super flach, absoluter Standard und entwickelt sich während des Spiels kein Stück. Dazu kommen mMn wirklich antike Designentscheidungen. Oft wird man in eine Arena geschmissen - der Rückweg ist immer versperrt - muss dann die 5 - 10 Gegner ausschalten (sie sagt auch immer artig, wann man alle erledigt hat), lootet ein bisschen und dann geht’s genauso weiter. Das ist immer vorhersehbar und ändert sich nie. Leider nicht gut.

In kurz: Technik, Inszenierung, Story = Mega
Gameplay, Gamedesign = Standard

Finde diese Gameplay Kritik, die ja immer wieder so genannt wird, ein wenig schwierig und unreflektiert.
Ja, man kann LoU2 so spielen, indem man die Welt ignoriert und von Hub zu Hub läuft und dort alles tötet um Progress zu machen. Vor allem auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad.

Allerdings bietet einem das Spiel derartz verschiedene GAMEPLAY mechanismen, um diese Situationen komplett anders zu lösen.
Durch schleichen, nutzen der Umgebung und Crafting an den Gegenern vorbei zu gelangen OHNE gewalt anzuwenden. Dazu die neue vielseitige vertikalität im gameplay und daraus nutzbare Interaktionsmöglichkeiten. Alles, was vor allem in den höheren Schwierigkeitsgraden wichtig wird.
Und ja, natürlich auch die Action wen man den will. Und auch hier hat m an ein tolles KS das sich wuchtig und präzise anfühlt mit glaubwürdigen gunplay.
Und das alles in teils sehr großen hubs wo der begriff "arena" nicht immer gerecht wird imo.

Also, das gameplay ist vieleicht nicht so revolutionär und beeindruckend wie story/technik gehört aber sicher mit zum besten was das genre zu bieten hat
 
Zuletzt bearbeitet:
Gameplay fand ich auch top. Zwar kann der Ablauf mit Stage säubern und looten tatsächlich durch die lange Spieldauer mit der Zeit leicht monoton werden und die Itemverteilung ist auf Schwer deutlich zu grosszügig, aber das Tüfteln nach dem besten Weg, einen Level möglichst munisparsam zu absolvieren, war immer sehr befriedigend und das Stealth immer ein Nervenkitzel. Schaff ichs noch rechtzeitig, dass abby den Gegner liebevoll todknuddelt und im Gras abtaucht, bevor der nächste sie sieht? :angst:

Hätte mir nur zwischendurch erzählerisch mehr gewünscht. Ausser Smalltalk mit dina und jesse und Rückblenden mit Joel tut sich bei Ellie in den 3 Tagen net viel.
 
Finde diese Gameplay Kritik, die ja immer wieder so genannt wird, ein wenig schwierig und unreflektiert.
Ja, man kann LoU2 so spielen, indem man die Welt ignoriert und von Hub zu Hub läuft und dort alles tötet um Progress zu machen. Vor allem auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad.

Allerdings bietet einem das Spiel derartz verschiedene GAMEPLAY mechanismen, um diese Situationen komplett anders zu lösen.
Durch schleichen, nutzen der Umgebung und Crafting an den Gegenern vorbei zu gelangen OHNE gewalt anzuwenden. Dazu die neue vielseitige vertikalität im gameplay und daraus nutzbare Interaktionsmöglichkeiten. Alles, was vor allem in den höheren Schwierigkeitsgraden wichtig wird.
Und ja, natürlich auch die Action wen man den will. Und auch hier hat m an ein tolles KS das sich wuchtig und präzise anfühlt mit glaubwürdigen gunplay.
Und das alles in teils sehr großen hubs wo der begriff "arena" nicht immer gerecht wird imo.

Also, das gameplay ist vieleicht nicht so revolutionär und beeindruckend wie story/technik gehört aber sicher mit zum besten was das genre zu bieten hat
Ich finds erstmal gut, dass du vernünftig antwortest und nicht gleich lospöbelst wie andere. :goodwork:

Ich glaube nicht, dass meine Kritik unreflektiert ist. Alle deine angesprochenen Mechaniken (Stealthkills, Fallen, direkte Konfrontation etc.) habe ich zu genüge genutzt. Und ganz reflektiert und differenziert betrachtet, ist das nichts, was es so nicht auch in dutzend anderen Spielen gibt und hier irgendwie heraussticht. Ich sag ja nicht, dass es schlecht ist, sondern nur nichts besonderes und totaler Standard. Die von Hatschii angesprochene Monotonie aus Kampfarena clearen, Loot sammeln und dann im nächsten Bereich dasselbe machen, fand ich nur einfach sehr ermüdend. Das hat mir fast das ganze Spiel kaputt gemacht. Nur die Story konnte mich zum weiterspielen motivieren

Ich bin auch der Meinung, dass der normale Schwierigkeitsgrad, den das Spiel vorgibt, erstmal der Maßstab sein muss. Und da gab einfach viel zu viel Loot, den man nicht aufnehmen konnte und der damit komplett wertlos war, obwohl ich in den Bereichen jeden Winkel mühevoll abgegrast habe.

Einen weiteren Punkt möchte ich auch noch anbringen. Nach dem großen Twist in der Mitte hat sich trotzdem spielerisch so gut wie gar nichts geändert. Klar, Abby hat ein paar andere Waffen, aber die Unterschiede waren doch marginal. Der Ablauf, die Fähigkeiten: alles genau wie bei Ellie. Vielleicht versteht man auch damit besser, was ich mit „das Gameplay entwickelt sich während des gesamten Spiels kein Stück“ meine.
 
Ich finds erstmal gut, dass du vernünftig antwortest und nicht gleich lospöbelst wie andere. :goodwork:

Ich glaube nicht, dass meine Kritik unreflektiert ist. Alle deine angesprochenen Mechaniken (Stealthkills, Fallen, direkte Konfrontation etc.) habe ich zu genüge genutzt. Und ganz reflektiert und differenziert betrachtet, ist das nichts, was es so nicht auch in dutzend anderen Spielen gibt und hier irgendwie heraussticht. Ich sag ja nicht, dass es schlecht ist, sondern nur nichts besonderes und totaler Standard. Die von Hatschii angesprochene Monotonie aus Kampfarena clearen, Loot sammeln und dann im nächsten Bereich dasselbe machen, fand ich nur einfach sehr ermüdend. Das hat mir fast das ganze Spiel kaputt gemacht. Nur die Story konnte mich zum weiterspielen motivieren

Ich bin auch der Meinung, dass der normale Schwierigkeitsgrad, den das Spiel vorgibt, erstmal der Maßstab sein muss. Und da gab einfach viel zu viel Loot, den man nicht aufnehmen konnte und der damit komplett wertlos war, obwohl ich in den Bereichen jeden Winkel mühevoll abgegrast habe.

Einen weiteren Punkt möchte ich auch noch anbringen. Nach dem großen Twist in der Mitte hat sich trotzdem spielerisch so gut wie gar nichts geändert. Klar, Abby hat ein paar andere Waffen, aber die Unterschiede waren doch marginal. Der Ablauf, die Fähigkeiten: alles genau wie bei Ellie. Vielleicht versteht man auch damit besser, was ich mit „das Gameplay entwickelt sich während des gesamten Spiels kein Stück“ meine.

Ich denke, das wir hier gegebenfalls etwas missverständlich miteinernader argumentiert haben. Wen ich dich richtig verstehe, sind es weniger die Gameplaymechaniken selbst die dich stören sondern der "gameplay loop".
Ich würde dir auch sofort zustimmen, das die gameplaymechanismen nicht herausragend sind sondern dem standard entsprechen nur das ich dies als sehr gehobenen Standard empfand.

Und das ist denk ich auch das wesentlichen, die eigene Wahrnehmung. Ich habe es auch auf stadard gespielt und mich zumeist durchgekämpft. Der Ansrpuch war bei mir schon da, es heimlich und stealthy zu schaffen doch oft scheiterte ich damit und wurde dann doch entdeckt. Und hier fehlt mir dann Zeit und muße die Passage neu zu starten um sie perfekt zu schaffen. Also wurdendie Probleme mit Waffengewalt gelöst. Ich habe aber erkannt, das das Spiel mir die Möglichkeiten und Otionen bietet, die Aufgaben anders zu lösen, wen ich den so will.

Jetzt ist das natürlich eine Sache der persönlichen Wahrnehmung und des Geschmacks. Jemand, der Experte in Stealth games ist, viel Spielt und die nötige Zeit mitbringt bewertet das sicher ganz anders als ich, der derjenige einen ganz anderen Anspruch hat.

Am Ende ist es halt auch immer eine Frage des persönlichen Geschmacks
 
also bis tlou 2 fand ich die uncharted-reihe und tlou auch nicht mehr als standardkost was das gameplay betrifft, aber gerade part 2 hat doch in dem punkt einen gut sprung gemacht :nix: schmatziges gunplay, wuchtiges melee mit dodge-mechanik, dynamischer wechsel zwischen stealth und action und die zahlreichen kill-animation sei dank. keine ahnung wie man das verbessern könnte, ich mein abgesehen von den infizierten ist das spiel geerdet.
 
Könnte auch nix negatives zu den fights sagen. Da wurde alles rundum verbessert - die verschiedenen Wahrnehmungsstufen der Gegner je nachdem ob man schleicht oder robbt, nun mögliche Überraschungskills gegen Clicker (zumindest Ellie), das Enemy movement, das Handling der Spielfigur und die Waffen/Item auswahl, Abschnitte mit menschlichen und infizierten Gegnern die man gegeneinander ausspielen kann, ausgetüfteltere Nahkämpfe usw.

war beim ersten playthrough auch immer supermotiviert weiterzuspielen, weil ich neugierig war, wie sich der Showdown Ellie vs. Abby ausnimmt. Noch etwas mehr Varianz im Spielablauf hätte es wie gesagt trotz gelungener Rückblenden, diversen Boss battles gegen Bloater und den Rat king und nervenaufreibenden Stalkerarealen noch geben können - da ist mir der erste Teil abwechslunsgreicher in Erinnerung - aber ansonsten wars ein Spitzenspiel.
 
Ich bin auch der Meinung, dass der normale Schwierigkeitsgrad, den das Spiel vorgibt, erstmal der Maßstab sein muss. Und da gab einfach viel zu viel Loot, den man nicht aufnehmen konnte und der damit komplett wertlos war, obwohl ich in den Bereichen jeden Winkel mühevoll abgegrast habe.

Ich denke hier liegt einer der größten Kritikpunkte, das Spiel ist wesentlich leichter als Teil 1 was den Loot betrifft.
Ich habe gleich auf Survivor (damals noch höchster Schwierigkeitsgrad) gestartet und mein Inventar war zu jedem Zeitpunkt einfach überfüllt und es wirkt halt irgendwie lächerlich wenn an jeder Ecke eine Schachtel Munition rumliegt und man nicht ein paar Kugeln einfach einschieben kann wenn das so selten und wichtig ist...
Survivor fand ich eher mit Hard von Teil 1 vergleichbar und die anderen Schwierigkeitsgrade werden sich vermutlich ähnlich verhalten.

Eine einfache Abfrage "Inventar voll? Ja/Nein" und davon die Spawnpunkte für neue Gegenstände abhängig zu machen wäre imo angebracht gewesen. So hätte man zumindest nie das Gefühl, dass alles im Überfluss vorhanden ist.

Ich habe zB das gesamte Spiel durchgespielt ohne einen offenen Kampf (außer die vorgegebenen) zu führen und bei den Kämpfen hab ich mich dann schon etwas geärgert wenn ich in den Abschnitt zuvor gefühlt hunderte von Kugeln liegen lassen musste nur um nun im Gefecht improvisieren zu müssen. Wirkt auf mich etwas erzwungen...

Ist natürlich Jammern auf verdammt hohen Niveau und im Grunde nur ein eine Kleinigkeit die es an dem ansonsten perfektem Gameplay auszusetzen gibt....
Das der Gameplay loop an sich zu eintönig ist kann ich auch nachvollziehen, vor allem da das Spiel mit fast 20h doch eher sehr lang ist für diese Art Spiel und eben dann nicht so viel Abwechslung bietet...
Aber da ich großer Fan von Stealth Spielen bin machte es mir Spaß für jedes Areal die perfekte (ohne gesehen zu werden) Route zu finden.
 
Mein inventar war immer voll, weil ich angst hatte das ich dann bei wichtigen fights davon nie genug haben werde :coolface:

Paradox :coolface:

Aber als MGS fan konnte ich natürlich nicht anders als stealth spielen :banderas:
 
Ich kann die Kritik nachvollziehen, dass das Loot sammeln zu viel wird und dass man allgemein zu viel Loot bekommt, sodass das Survival Feeling auf der Strecke bleibt. Auch das mit den nicht erkennbaren Points of no return.

Wo ich widespreche ist aber, dass das allgemeine Stealth und Shooter Gameplay nichts besonderes sei. Nur weil nicht jede Mechanik an sich neu ist, kann es sich ja trotzdem sehr gut und auch neuartig/frisch anfühlen. Resident Evil 4 hat die Perspektive über der Schulter nicht erfunden und Gears of War hat das Coversystem nicht eingeführt, und trotzdem galten beide Spiele vollkommen zurecht als neuer Maßstab für 3rd Person Shooter und sogar als innovativ. Das Zusammenspiel aller Systeme und die Qualität (was zT auch subjektiv ist) macht es doch am Ende aus und nicht, ob jedes einzelne für sich genommen neu ist oder nicht.

TLOU2 ist vielleicht nicht auf der selben Stufe was Innovation für das Genre angeht wie die zwei genannten, die daraufhin viele andere Spiele deutlich inspiriert hatten, aber es gibt trotzdem kaum andere Spiele die es ähnlich oder wenn dann genau so gut machen wie TLOU2. Man kann im dem Spiel total schnell von Stealth zu offenem Gefecht wechseln, oder umgekehrt, und der Übergang ist richtig fließend. Man hat fast zu jeder Zeit ziemlich viele Optionen wie man vorgehen möchte. Nahkampf, Schusswaffen, Stealthkills und Ablenkungen funktionieren sehr gut. Allgemein kenne ich kein Stealth-Shooter mit so befriedigendem Gunplay. MGS5 kenne ich nur von Ground Zeroes und durchs Anspielen bei einem Freund, das käme aber in einigen Bereichen wohl noch daran. Das profitiert in seinen Möglichkeiten aber auch von der offenen Spielwelt (und hat dafür wiederum dann ganz andere Probleme).
 
Ich kann die Kritik nachvollziehen, dass das Loot sammeln zu viel wird und dass man allgemein zu viel Loot bekommt, sodass das Survival Feeling auf der Strecke bleibt. Auch das mit den nicht erkennbaren Points of no return.

Wo ich widespreche ist aber, dass das allgemeine Stealth und Shooter Gameplay nichts besonderes sei. Nur weil nicht jede Mechanik an sich neu ist, kann es sich ja trotzdem sehr gut und auch neuartig/frisch anfühlen. Resident Evil 4 hat die Perspektive über der Schulter nicht erfunden und Gears of War hat das Coversystem nicht eingeführt, und trotzdem galten beide Spiele vollkommen zurecht als neuer Maßstab für 3rd Person Shooter und sogar als innovativ. Das Zusammenspiel aller Systeme und die Qualität (was zT auch subjektiv ist) macht es doch am Ende aus und nicht, ob jedes einzelne für sich genommen neu ist oder nicht.

TLOU2 ist vielleicht nicht auf der selben Stufe was Innovation für das Genre angeht wie die zwei genannten, die daraufhin viele andere Spiele deutlich inspiriert hatten, aber es gibt trotzdem kaum andere Spiele die es ähnlich oder wenn dann genau so gut machen wie TLOU2. Man kann im dem Spiel total schnell von Stealth zu offenem Gefecht wechseln, oder umgekehrt, und der Übergang ist richtig fließend. Man hat fast zu jeder Zeit ziemlich viele Optionen wie man vorgehen möchte. Nahkampf, Schusswaffen, Stealthkills und Ablenkungen funktionieren sehr gut. Allgemein kenne ich kein Stealth-Shooter mit so befriedigendem Gunplay. MGS5 kenne ich nur von Ground Zeroes und durchs Anspielen bei einem Freund, das käme aber in einigen Bereichen wohl noch daran. Das profitiert in seinen Möglichkeiten aber auch von der offenen Spielwelt (und hat dafür wiederum dann ganz andere Probleme).
Was die möglichkeiten und balance angeht sind mgsv und tlou2 imo aktuell die spitzen.
 
Eine der überflüssigsten Stellen im Spiel.

#keineliebefürjoel
#joelistderbösewicht
 

Dieses Spiel ....

:banderas:


#DankeNeil

Ich konnte nicht mehr weiterschauen, nachdem ich gesehen habe wie er, nachdem er das Benzin hatte, weil er durch eine Notiz die er gefunden hat, gesehen hat, dass da ein Fragezeichen war, vor dem Ruston Coffee stand, auf den Laden gestarrt hat, und dann ohne EINEN EINZIGEN optionalen Ort zu betreten, das Gebiet wieder verlassen hat...
 
Ich konnte nicht mehr weiterschauen, nachdem ich gesehen habe wie er, nachdem er das Benzin hatte, weil er durch eine Notiz die er gefunden hat, gesehen hat, dass da ein Fragezeichen war, vor dem Ruston Coffee stand, auf den Laden gestarrt hat, und dann ohne EINEN EINZIGEN optionalen Ort zu betreten, das Gebiet wieder verlassen hat...

Ich glsub wegen Typen wie dir macht er den offstream ohne chat auf YT überhaupt

:coolface:
 
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