The Elder Scrolls 4: Oblivion Remastered

Wo Morrowind noch eine gewaltige Sandbox war, wo man sich alles selbst erarbeiten musste, Questlogs lesen um diese zu erledigen ohne dabei QUest NPCs zu töten, was noch möglich war, und so ggf das ganze Story zu canceln. Eigene Zauber designen, selbst Karten zeichnen und das alles ohne Internet, YT Guides und co.

So wird es heute natürlich nicht mehr funktionieren, ich sprach aber gerade Nebenquests an sich an. Die Möglichkeiten die man im Spiel hatte waren natürlich grandios, so wie die Abläufe und nicht dass das Spieldesign drumherum nur für hardcore Spieler was wäre (weil das war es ja und dadurch wurde die Welt glaubwürdiger).
Wer heute Verkaufszahlen will, setzt klar auf den Massenmarkt, das schafft Bethesda auch ganz gut und wird sich mit TES VI nicht ändern. Leider leidet die Qualität da ein wenig drunter, weil man klar auf Masse statt Klasse geht und den Spielern nicht viel Text zumuten darf, die müssen halt immer was zu tun haben. Der Aufbau der Nebenquests aus Oblivion hätte z.B. auch einem Skyrim gut getan und bereichert.

Wenn ich die Gilden (und den Progress) in Oblivion und Skyrim direkt vergleiche, sieht man das z.B. sehr schön, der zu schnelle und einfache Aufstieg zum Gildenmeister war damals schon ein Kritikpunkt. Ich kann nur hoffen dass dieser Bereich in TESVI verbessert wird (naja, wird er wahrscheinlich auch, Sorgen mache ich mir da ehrlich gesagt keine).

Morrowind war mir damals zu sperrig. Oblivion war da schon deutlich angenehmer zu spielen. Skyrim war dann für mich wie schon geschrieben, Bethesdas Meisterwerk. Story, Gameplay, Welt usw. da hat für mich fast alles gepasst.

Das war auch alles ein großer Schritt nach vorne. Leider nicht überall (ist von mir jammern auf hohem Niveau), TESVI hat die Möglichkeit das perfekte Spiel zu werden und ich gehe jede Wette ein, dass da die Kritik die man bei Oblivion jetzt hört, mit einfließt.
 
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Ich finde es auch erstaunlich wie "klein" die Open World 20 Jahre später wirkt gerade im Bezug zu modernen Spielen wie z.B Assassins Creed Shadows und wie sehr ich so eine überschaubare Welt eigentlich vermisse. Mittlerweile ist ein OW Game ja mehr abarbeiten als alles andere da wirkt die OW von Oblivion plötzlich erfrischend überschaubar, ich würde mir im Zukunft wünschen das Entwickler wieder zur Philosophie zurückkehren das manchmal weniger eben doch mehr sein kann.
 
Ich finde es auch erstaunlich wie "klein" die Open World 20 Jahre später wirkt gerade im Bezug zu modernen Spielen wie z.B Assassins Creed Shadows und wie sehr ich so eine überschaubare Welt eigentlich vermisse. Mittlerweile ist ein OW Game ja mehr abarbeiten als alles andere da wirkt die OW von Oblivion plötzlich erfrischend überschaubar, ich würde mir im Zukunft wünschen das Entwickler wieder zur Philosophie zurückkehren das manchmal weniger eben doch mehr sein kann.
Genau so ist es Bruder, less is more. Es reicht wenn es toll aussieht, schön klingt, sich gut spielt und eine interessante und unverbrauchte Story bietet.
 
Ich finde es auch erstaunlich wie "klein" die Open World 20 Jahre später wirkt gerade im Bezug zu modernen Spielen wie z.B Assassins Creed Shadows und wie sehr ich so eine überschaubare Welt eigentlich vermisse. Mittlerweile ist ein OW Game ja mehr abarbeiten als alles andere da wirkt die OW von Oblivion plötzlich erfrischend überschaubar, ich würde mir im Zukunft wünschen das Entwickler wieder zur Philosophie zurückkehren das manchmal weniger eben doch mehr sein kann.
Fand das eigentlich erschreckend wo ich die Karte gesehen habe 🤣
Aber bei ein 20 Jahres altes Spiel verständlich.
Aber in der heutigen Zeit will ich keine so kleine Welt mehr.Es gibt ja auch sehr gute open worlds die groß sind
 
Ich finde es auch erstaunlich wie "klein" die Open World 20 Jahre später wirkt gerade im Bezug zu modernen Spielen wie z.B Assassins Creed Shadows und wie sehr ich so eine überschaubare Welt eigentlich vermisse. Mittlerweile ist ein OW Game ja mehr abarbeiten als alles andere da wirkt die OW von Oblivion plötzlich erfrischend überschaubar, ich würde mir im Zukunft wünschen das Entwickler wieder zur Philosophie zurückkehren das manchmal weniger eben doch mehr sein kann.
Gutes Beispiel dafür ist auch immer San Andreas, was damals unglaublich groß und vielseitig wirkte und heute echt winzig erscheint.
 
Mittlerweile glaube ich dass die Framedrops garkeine "echten" Framedrops sind, sondern Nachladeruckler der Gamebryo Engine.

In den Städten und in den Innenräumen ist die Framerate immer stabil.
Das Gefühl hatte ich auch, ja.
Aber macht schon wieder Fun. Finds echt geil. Exp 33 wird mich zwar dann nun etwas ablenken aber werde Obli. eh komplettieren und es einfach Stück für Stück spielen neben Hauptgames. Dafür ist es gradezu perfekt für mich, auch da ich es einfach so gut kenne und mich am neuen Auftritt erfreue.
 
Stellenweise erinnert die Kaiserstadt eher an ein verlassenes Museum als an das pulsierende Herz des Kaiserreichs, mehr NPCs wären hier Pflicht gewesen.

vielleicht wird da mit nem patch noch nachgeholfen, ist ein kritikpunkt den man öfters liest und die devs werden das mitbekommen.

scheint ja generell noch etwas buggy zu sein und ein paar updates abwarten ist wohl nicht verkehrt.
 
Das Einzige, was mich stört, ist, dass man es nicht schafft HDR zu Release zu bringen.

Da fragt man sich schon, was machen die Programmierer? Dafür gibt es mittlerweile kaufbare Container... oder? :D Kann doch nicht ernsthaft an der Einsparung eines Industriestandards liegen.
 
Für mich leider doch nichts, schade. Schöne neue Grafik, die ich wie bei vielen UE5 Games im Bereich Flora etwas zu generisch finde. Mir fehlt auch das farbenfrohe vom Original. Das sie das levelscaling im Spiel gelassen haben ist für mich der Todesstoß. Keine Lust wieder irgentwann nur noch Gegner mit Vulkanglas und Deadrarüstung zu bekämpfen. Trotzdem ein schönes Remaster.
 
Für mich leider doch nichts, schade. Schöne neue Grafik, die ich wie bei vielen UE5 Games im Bereich Flora etwas zu generisch finde. Mir fehlt auch das farbenfrohe vom Original. Das sie das levelscaling im Spiel gelassen haben ist für mich der Todesstoß. Keine Lust wieder irgentwann nur noch Gegner mit Vulkanglas und Deadrarüstung zu bekämpfen. Trotzdem ein schönes Remaster.
Dachte das Levelsacing wurde entschäft und soll eine Mischung aus Oblivion und Skyrim sein?
 
Dachte das Levelsacing wurde entschäft und soll eine Mischung aus Oblivion und Skyrim sein?
Das Leveln ist eine Mischung aus Skyrim und Oblivion jede Fertigkeit erhöht deinen Level progress.

Die haupt- und nebenfertigkeiten deiner Klasse starten mit einem höheren fertigkeitslevel, und erhöhen deinen Level Fortschritt deutlich mehr als alle anderen Fertigkeiten.

Dadurch werden Spieler deutlich mehr progress machen. Wenn du z.b mitten im durchlauf merkst dass du wieder herstellungsmagie Leveln willst, kannst du damit trotzdem aufleveln, auch wenn es keine haupt- oder nebenfertigkeit ist.

Die Skalierung der Gegner dürfte aber trotzdem weiter bestehen, mit dem Unterschied, dass du potenziell stärker bist als zuvor.
 
Dachte das Levelsacing wurde entschäft und soll eine Mischung aus Oblivion und Skyrim sein?

Soweit ich das verstanden habe, war damit nur das Levelscaling des eigenen Charakters gemeint, welches sich jetzt mehr an Skyrim orientiert.

Bei (humanoiden) Gegnern hast du offenbar immernoch das alte Scaling und entsprechend später im Spiel Banditen mit bester Ausrüstung und Loot.

Auf dem PC gibts bereits eine Mod dafür: https://www.nexusmods.com/oblivionremastered/mods/182?tab=description
 
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