Fand die Serie bis Staffel 3 gut, dann kamen die Mädels und die Serie wurde "unrealistisch"
Hab erst Montag zufällig ne Episode aus der ersten Staffel gesehen und musste mehrmals lautstark lachen
Bei den aktuelleren Staffeln schmunzel ich vllt mal.
Genauso geht es mir auch. Ich finde auch das es wirklich zu viele Mädchen waren/sind. Penny war noch ok, obwohl ich ihre spätere "Beziehung" aka Verbindung zu Sheldon mit der Zeit nicht mehr ganz nachvollziehen konnte.
), findet ne Freundin und heiratet die und wird dann plötzlich zum absoluten Musterehemann. Naaaaaa ja...
Aber ok, dass könnte man noch halbwegs nachvollziehen, denn auch unter uns Zockernerds gibt es viele Verheiratete (dazu kann auch ich mich zählen), aber Sheldon ist nun einmal ein pedantischer asexueller, sehr intelligenter Meganerd und genau das bildete doch immer den Kontrast zur versexten Gesellschaft heutzutage. Das mit Amy passte vorne und hinten nicht und ich hatte immer gehofft das diese Phase irgendwann wieder vorbei geht. 
Ich verstehe immer noch nicht warum euch die Veränderungen stören, geht es nicht genau darum? Als Aussenseiter sich in die Gesellschaft einzufügen? Stattdessen wollt ihr mehr Nerdkram und nur Blödsinn in den Folgen oder wie? Verstehe ich absolut nicht.
Und dann meint noch jemand wie unrelistisch das ist wenn Howard heiratet, ja in der Bit und Byte Welt vielleicht unrealistisch aber bestimmt nicht auf dem Planeten Erde wo sowas wie Liebe entsteht.
Die Serie dreht sich nicht um nerdige Nerdgasms, sondern um Beziehungen mit Menschen die dafür nicht geschaffen wurden, und genau das macht die Serie doch erst interessant. Wer will sich bitte eine Serie angucken wo Vollnerds nur Nerdsachen machen und sich dabei einsam verstecken, am besten noch in einem Keller oder?
Kann ruhig weiter so gehen die Serie.
Ich glaube der Sex wird noch einige Zeit auf sich warten lassen
