Terror in London!

DJDream:

Ja Tötung als Gegenreaktion ist nicht die Tötung die du hier uns Weissmachen willst! Also jetzt ist auch Schluss, wenn du es nicht verstehen willst, glaub an was du willst, "Bild" dir deine Meinung

Auch mit Deinen Ergänzungen werden da nicht immer unbedingt Reaktionen daraus, das ist einfach nicht wahr!

Ich weiß schon, daß Du dich mit persönlichen Angriffen nach Deiner Fehlbehauptung aus der Affäre ziehen willst.




tkx:

Natürlich ist einfach Herauszitieren immer reichlich unscharf! Aber um DJDreams etwas blauäugige Darstellung bzw. Meinung zu widerlegen hat es gereicht!

Und übigens: Die die hier in Deutschland z. B. meinen "Ehrenmorde" (Ich verabscheue dieses Wort) begehen zu müssen, sind meistens nicht arm ...


Zu Deinem 6. Punkt. Naja so klein an der Masse der Bevölkerung an sich genommen, vielleicht. So klein z. B. an der Zahl der Staaten, die die Menschenrechte verletzen unter islamischer Herrschaft, nein!
 
Also dieses Stereotype Gelaber ist echt schlecht.
Mal ein paar Einwürfe von meiner Seite:

1) Im Koran steht explizit, dass der Selbstmord (wie auch in der Bibel / 10 Gebote wo auch immer) eine Todsünde sei, und durch nichts zu sühnen ist.
Also: Alle Selbstmordattentäter verwirken ihr Recht auf das Paradies und bekommen nicht ihre von ihren durchgeknallten Mullahs versprochenen Dinge im Paradies. Ja sie sind ja nicht mal Moslems dadurch.


2) Jihad (heiliger Krieg). Den "grossen" Jihad gibt es nicht, da die Moslems in keinster Weise in der Allgemeinheit bedroht sind. Die Religion steht zu keinem Zeitpunkt vor der Ausrottung. Nur im Fall einer "Ausrottung" durch Heiden darf zum Heiligen Krieg ausgerufen werden. Dies ist bei ein paar Milliarden Moslems auf der Welt einfach nicht der Fall.


3) Heiden. Alle Buchreligionen sind KEINE Ungläubigen. Was auch immer die Spinner erzählen, weder Christen noch Juden sind ungläubige. Sie glauben an Gott. Basta. Und das wird auch vom Koran akzeptiert und es steht auch dort drin, dass diese nicht wie ungläubige zu behandeln und zu dulden sein. Sogar Buddha wird im Koran als eine Person erwähnt, die fast von Gott ein Prophetentum erhielt, aber dann doch nicht bekam, aber als sehr erleuchtet / erhaben angesehen wird.



4) Termi, irgendwelche Suren kontextlos zu zitieren macht immer Spass und sorgt für einen grossen Wirbel. Genau dieser Methodik bedienen sich die Terrorprediger indem sie den Koran auseinanderpflücken und sich die für sie nützlichsten Seiten herauspicken. :P Das kann man mit jedem anderen Standardwerk auch machen. Es ist eine Frage der Perspektive.
Ausnutzen tun sie die Unwissenheit der leicht Beeinflussbaren, und drohen ihnen mit Ketzterei, sollten sie versuchen Dinge zu hinterfragen.
Und woran liegt das? Nein, es liegt nicht an der Kultur oder sonstwas. Größtenteils an Armut.



5) Es gibt keine theologische Hierarchie im Islam. Die Mullahs sind keine "geistigen Führer" zu denen sie sich gerne selbst hochstilisieren, sondern sie sind nur die Vorbeter der Gemeinde. Das war es auch schon. Einen Klerus wie in der Kirche kennt der Islam garnicht. Das weltliche ist -eigentlich- getrennt im Islam von der Religion. Mullahs haben nichts in der Politik verloren, was sie aber anscheinend heutzutage gerne machen.
Genau hier sehe ich ein Problem: Es gibt keinen "Pabst" der kollektiv für alle Moslems sagen könnte "Wir verurteilen die Anschläge." Wenn ihr mal über den Tellerand schauen würdet, würdet ihr sehen, dass von jeder etwas größeren muslimischen Gemeinde die Anschläge nicht gutgeheissen wurden.



6) X Milliarden Moslems werden stigmatisiert, weil ein verschwindend kleiner Bruchteil der Masse sich extrem verhält. Dies ist einfach nur lächerlich und jeder vernünftig denkende Mensch sollte mal 5 Sekunden nachdenken und realisieren, dass man ein paar Extremisten zu einem Aushängeschild für eine riesige Masse macht.


7) (Danke Nightelve) Bin Laden und die ganze Terrortruppe sind Wahabiten. Wahabiten sind so oder so extrem-moslems, und sind nicht die Mehrheit, welche die Sunniten sind (Die zweitgrößte Gruppe sind die Shiiten).
 
Terminator schrieb:
Auch mit Deinen Ergänzungen wersden da nicht immer unbedingt Reaktionen daraus, das ist einfach nicht wahr!

Ich weiß schon, daß Du dich mit persönlichen Angriffen nach Deiner Fehlbehauptung aus der Affäre ziehen willst.

Das sind keine persönlichen Angriffe aber du bist ein Sturkopf!

Beispiel:
Wenn ihr (in der Schlacht) auf die stoßet, die ungläubig sind
.......

In einer Schlacht ist es nunmal so das du die Gegner töten musst!

Angriff = Gegen Angriff!

TKX ich glaube das hat keinen Sinn!
 
Terminator schrieb:
DJDream:

Ja Tötung als Gegenreaktion ist nicht die Tötung die du hier uns Weissmachen willst! Also jetzt ist auch Schluss, wenn du es nicht verstehen willst, glaub an was du willst, "Bild" dir deine Meinung

Auch mit Deinen Ergänzungen werden da nicht immer unbedingt Reaktionen daraus, das ist einfach nicht wahr!

Ich weiß schon, daß Du dich mit persönlichen Angriffen nach Deiner Fehlbehauptung aus der Affäre ziehen willst.




tkx:

Natürlich ist einfach Herauszitieren immer reichlich unscharf! Aber um DJDreams etwas blauäugige Darstellung bzw. Meinung zu widerlegen hat es gereicht!

Und übigens: Die die hier in Deutschland z. B. meinen "Ehrenmorde" (Ich verabscheue dieses Wort) begehen zu müssen, sind meistens nicht arm ...


Zu Deinem 6. Punkt. Naja so klein an der Masse der Bevölkerung an sich genommen, vielleicht. So klein z. B. an der Zahl der Staaten, die die Menschenrechte verletzen unter islamischer Herrschaft, nein!

Termi. Ich hab keine Lust mir Dir weiter zu diskutieren. Alleine der eine Post da reicht schon. Lebe weiter in Deiner Stereotypen Schwarz/Weissweld mit Bös- und Gutmenschen ;)
Dort triffst Du sicherlich auch meinen Freund hier untern aus der Signatur :)
 
DJDream:

Ja, das war EIN Beispiel! Ganz toll!

Es ist Fakt, daß es über 200 Stellen im Koran gibt, in denen zur Gewalt gegen "Ungläubige" aufgerufen wird.

Was ist an dem durch Deine Ergänzung besser geworden?

Koran, Sure 4, Vers 89: "Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer."

Ich könnte Dir noch ein paar Dutzend Beispiele raussuchen, aber ich glaube Du verstehst es auch so ...
 
tkx schrieb:
Termi. Ich hab keine Lust mir Dir weiter zu diskutieren. Alleine der eine Post da reicht schon. Lebe weiter in Deiner Stereotypen Schwarz/Weissweld mit Bös- und Gutmenschen ;)
Dort triffst Du sicherlich auch meinen Freund hier untern aus der Signatur :)

Deine Antwort ist leider etwas enttäuschend. Ich lebe garantiert nicht in einer Schwarz-Weiß-Welt und Bush ist garantiert nicht mein Freund wie Du ja in diesem Thread hättest sehen können.

Aber ich lebe ich Berlin - und ich sehe tagtäglich, wie uns die Kultur der Moslems hier weiter "voranbringt" ...

Kein Sportunterricht für Mädchen, keine Klassenfahrt für Mädchen, Frauen werden auf offener Straße niedergemetztelt, weil sie "zu deutsch" leben wollen, türkische Schüler begrüßen das, türkische Schüler wollen sich von ihrer Klassenlehrerin nichts sagen lassen, weil sie ja eine Frau ist usw. usf.

Das sind erlebte Realitäten - und ganz sicher keine Stereotypen!



DJDream:


Im Koran steht nirgends was von Töten sei erlaubt oder so was, wer solche Dinge tut kommt direkt in die Hölle!

Ja richtig DJDream,
Bla Bla Bla.......................
 
Èinen Menschen einfach so Töten ist nicht erlaubt (das wollte ich sagen, habe ich wohl unverständlich ausgredrückt!)! Also stimmt das auch!
 
DJDream:

Èinen Menschen einfach so Töten ist nicht erlaubt (das wollte ich sagen, habe ich wohl unverständlich ausgredrückt!)! Also stimmt das auch!

Aber na klar ... :rolleyes:

Selbst wenn ich Dir das glauben würde (was ich nicht tue), Du konntest nicht mal die paar Fundstellen alle widerlegen. "Ungläubige" dürfen lt. Koran "einfach so" getötet werden - allein wenn sie versuchen, Muslims von ihrem Glauben abzubringen ...

Wie gesagt: Wir können gerne weitermachen und den Koran noch weiter durchforschen ...
 
Um nun zum Thema zurückzukehren, hier ist, wie ich finde, ein sehr guter Artikel :


08. Juli 2005 Es ist Donnerstag abend, während ich dies schreibe, und eine lange Woche liegt hinter uns. Sie begann damit, daß eine viertel Million Menschen in Edinburgh zusammenkamen, um die G-8-Staaten zu drängen, die Welt zu verändern. Sie verlangten, der Dritten Welt die Schulden zu erlassen, dem Klimawandel Einhalt zu gebieten und dafür zu sorgen, daß nicht länger das Unternehmensrecht nationale Gesetze oder gar das Völkerrecht überrollt. Am Abend folgten dann die „Live 8”-Konzerte in vielen Städten. Zahllose Menschen guten Willens versuchten, etwas zu bewegen.



Am Montag waren die Ausschreitungen in Edinburgh die Nachricht des Tages. Jeder, der dort war, wird Ihnen sagen, daß die Polizei verängstigte Touristen und Zuschauer, Journalisten und Demonstranten in die Ecke trieb und so eine brisante Lage schuf, in der Jugendliche sich einen Spaß daraus machten, sich mit der Polizei eine Schlacht zu liefern. Einige wenige Leute sahen einige wenige Anarchisten, aber Angst hatten die Menschen vor der Polizei.

Der Krawall in den Schlagzeilen

Die einzige Zeitung, die wahrheitsgetreu über das Geschehen berichtete, war der „Dundee Courier”, denn der Nachrichtenchef war selbst vor Ort gewesen. Er druckte die Polizeiversion des Geschehens ab und schrieb auf, was er mit eigenen Augen gesehen hatte. Die übrigen Zeitungen übernahmen die Version der Nachrichtenagenturen und übergingen die Berichte der Reporter, die vor Ort gewesen waren. Am nächsten Tag galten sämtliche Schlagzeilen dem Krawall und nicht der Armut in der Dritten Welt.

Am Mittwoch gingen wir nach Gleneagles. Wegen Polizeiabsperrungen und Anarchisten-Sit-ins brauchten wir vier Stunden für den Weg, für den man sonst allenfalls eine Stunde benötigt. Aber wir marschierten in einem friedlichen Protestzug, umgeben von massiver Polizeipräsenz. Da hofften wir noch, die Presse werde über die Ansprachen berichten und über die Ziele der aus aller Welt angereisten Demonstranten.

Die Fotografen riefen nach Gewalt

Doch die Fotografen klagten über Langeweile und riefen offen nach Gewalt. An der einzigen Stelle des Weges, an der etwas passieren konnte, waren Fernsehkameras auf Hebebühnen aufgestellt. Der Weg führte direkt zu einer Absperrung, die den Zug aufhielt, so daß die Demonstranten zusammengedrängt wurden. Man erlaubte der Menge, in eine schmale Straße auszuweichen, die an einem Feld vorbeiführte. Eine Kette aus Polizisten konnte dort leicht verhindern, daß einzelne Demonstranten auf das Feld vordrangen.

Eine Weile war alles ruhig. Doch die Kameras warteten, die berittenen Polizisten und die Sondereinsatzkräfte standen bereit, und so zog man die Polizeikette ab. Nun konnten Demonstranten in wachsender Zahl auf das Feld vordringen. Es kam zu Krawallen. Am Abend waren einige von uns früh genug daheim, um in Edinburgh Tausende zu einem weiteren Konzert versammelt zu sehen - oder eher zu einer politischen Großveranstaltung mit Musik, dem letzten Appell an die G-8-Staaten, mit Weisheit, Würde und Menschlichkeit zu handeln. Am nächsten Morgen galten alle Schlagzeilen den Krawallen, nicht der Unnachgiebigkeit und Habsucht unserer Regierungen und Unternehmen.

Die Bomben in London

Und heute morgen kam die andere Nachricht - über die Bomben in London. Anfangs hieß es, bis zu sieben Bomben seien zur Explosion gebracht worden. Die Zahl der Opfer war noch unklar. Tony Blair erschien im Fernsehen und sah aus wie ein Mann, dem gerade eine Erkenntnis gekommen war: daß nämlich, wenn man auf genügend Menschen schießt, einige vielleicht zurückschießen könnten.

Er sprach sehr langsam und mit großer Sorgfalt. Man meinte wieder einmal, er sei am Rande der Tränen - sein Markenzeichen, das er sonst eher Staatsbegräbnissen vorbehält. Aber vielleicht dachte er auch an Aznar, der sich bei den Anschlägen von Madrid so ungeschickt verhalten hatte. Ganz sicher war da auch etwas Berechnendes: Würde diese Sache gut für ihn ausgehen oder schlecht?

Chauvinistischer Tonfall

Wie stets bei solchen Anlässen verfielen die Medien in ihren chauvinistischsten Tonfall. Man holte ältere Londoner aus ihren Wohnungen, die über den „Blitz” redeten, und ich erwartete schon, den alten Spruch aus Kriegszeiten zu hören: „London Can Take It.” Vielleicht weil die Fernsehleute keinen Zugang zu pittoresk hilflosen Angehörigen hatten, verschob sich der Brennpunkt in merkwürdiger Weise auf die Führer der G-8-Staaten.

Fernab in ihren Luxushotels waren sie vollkommen sicher, aber es schien, als sollten wir Mitgefühl mit ihnen haben wegen des Schocks, den sie erlitten haben mußten, da sie doch gerade noch einmal davongekommen waren. Ein Gipfel, der eigentlich den Fortbestand der Armut und der Umweltzerstörung sichern sollte, erschien plötzlich als Treffen von Giganten, die sich aufgemacht hatten, die Welt zu retten, nun aber vielleicht etwas zu abgelenkt waren, um damit Erfolg zu haben. Das Mitgefühl mit den tatsächlichen Opfern der Anschläge wirkte merkwürdig dünn.

Das Land in Gefahr gebracht

Niemand erwähnte, daß die Zahl der Opfer, so schrecklich sie war, in Bagdad an den meisten Tagen als recht gemäßigt gelten würde. Niemand erwähnte, daß Blair mit seinem Entschluß, unsere Soldaten für Profite in den Krieg zu schicken, auch sein Land in Gefahr gebracht hat, und zwar das ganze Land und zu jeder Zeit. Niemand erwähnte, was alle Einschätzungen unserer Sicherheitslage seit Beginn des Krieges gegen den Terror ergeben haben: daß unsere Aktionen die Häufigkeit und Intensität der Terroranschläge und die Gefahr weiterer Anschläge nur erhöht haben.

Niemand erwähnte, daß wir selbst das Foltern von Gefangenen mit der Behauptung gerechtfertigt haben, dadurch könnten Anschläge wie diese verhindert werden. Niemand erwähnte, daß unsere Folterpraxis nicht nur moralisch unentschuldbar ist und nur weitere Terroristen hervorbringt, sondern auch Fachleuten des Geheimdienstes zufolge gar nichts bringt, weil die Gefolterten am Ende genau das sagen, was wir von ihnen hören wollen. Niemand erwähnte, daß für weite Teile der Welt wir die Terroristen sind.

Um Terror, nicht um Aids

Ich kann nicht voraussagen, was als nächstes geschieht. Wahrscheinlich wird der G-8-Gipfel die Welt erneut täuschen können, und wahrscheinlich wird man wieder einmal jeden Protest in Diskussionen über Sicherheit und weitere Antiterrorgesetze ertränken. Schon heute hatte man den Eindruck, daß die PR-Leute mit einer gewissen Erleichterung auf die Behauptung umschwenken, auf dem Gipfel sei es in Wirklichkeit immer schon um den Antiterrorkrieg gegangen und nicht um Aids, Afrika oder Entwicklungshilfe.

In Britannien wird die Regierung die Anschläge nutzen, um die bürgerlichen Freiheiten noch stärker einzuschränken und die Europäische Konvention oder das Völkerrecht in noch höherem Maße zu suspendieren oder zu umgehen. Man wird uns auffordern, Ruhe zu bewahren und darauf zu vertrauen, daß unsere edlen Führer schon den rechten Weg finden - und zu vergessen, daß wir uns einige Tage lang zu Millionen zusammengefunden haben, um die Welt zu verändern.

Man bleibt nicht derselbe wie zuvor

Und natürlich werden einige von uns sich ducken und den Mund halten. Aber ich glaube nicht, daß viele von uns diese lange Woche vergessen werden. In einem Stadion zu weinen, wenn jemand das Elend fremder Menschen schildert oder im Fernsehen einen bewegenden Song singt, bedeutet gewiß kein besonderes persönliches Engagement, aber man bleibt auch nicht ganz derselbe wie zuvor. Gemeinsam mit Hunderttausenden zu demonstrieren, die nicht im üblichen Denken befangen sind, sondern ihre Welt erkunden und das Schreckliche, aber auch das Wunderbare darin entdecken, das schüttelt man nicht einfach ab, weil einige Leute beschlossen haben, ihre Sache mit Gewalttaten zu vertreten.

In den letzten Tagen haben wir oft gesagt, wir seien Millionen und die auf dem G-8-Gipfel seien nur acht. Wir sind immer noch Millionen, und die Terroristen sind ganz wenige. Wir suchen nach einem friedlichen Weg zur Veränderung, einem nachhaltigen Weg zu Entwicklung und Wachstum, einer Hoffnung - die Gerechtigkeit, die uns den Frieden bringt. Ich glaube, dies ist der einzige Weg, der uns voranbringen kann.

Politischer Pflock im schwarzen Herz

George Bush sprach nun von denen, „die so Böses in ihrem Herzen tragen, daß sie dafür unschuldigen Menschen das Leben nehmen”. Neben dem üblichen Ekel, den der amerikanische Präsident mir einflößt, erinnerte er mich damit an einen Brief, den ihm Cindy Sheehan, die Mutter des Soldaten Casey Austin Sheehan, einmal geschrieben hat. Casey kam wegen Bushs Ölkrieg im Irak ums Leben. Cindy Sheehan schrieb ihm: „Einen politischen Pflock in Ihr schwarzes Herz zu schlagen wird die Erfüllung meines Lebens sein...”

Das erinnerte mich daran, daß Habsucht nicht alles ist. Sie ist mächtig, sie kann Leben und ganze Kontinente zerstören, aber sie ist nicht mächtig genug. Denn die Liebe zu Macht und Geld wird niemals so lange und so heiß brennen wie die Liebe zwischen Menschen, die Liebe einer Mutter für ihren Sohn, eines Mannes zu einer Frau.

Wer die Welt mit Trauer und Verlust füllt, der wird bald keinen Ort mehr finden, an dem er sich verbergen kann. Und am mächtigsten von allem ist die Art von Liebe, die Cindy Sheehan empfindet. Eine Liebe, die nicht Auge um Auge, Blut für Blut fordert, sondern lediglich Gerechtigkeit verlangt. Cindy und all die anderen in der Welt, die wie sie fühlen, und alle, die stolz darauf sind, ihr zur Seite zu stehen, fordern Gerechtigkeit. Und ich habe das Gefühl, damit werden wir nicht aufhören.

Quelle : FAZ
 
Terminator schrieb:
DJDREAM schrieb:
@Terminator

Im Koran steht nirgends was von Töten sei erlaubt oder so was, wer solche Dinge tut kommt direkt in die Hölle!

Sag mal, willst Du uns veräppeln?

Koran, Sure 47, 4-5 "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande"

Koran, Sure 8, Vers 12: „ Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab“

Koran, Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig“

Koran, Sure 2, Vers 191: "Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten."

Koran, Sure 4, Vers 89: "Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer."

Es gibt über 200 Stellen im Koran mit Aufforderungen zur Gewalt gegen "Ungläubige" ...


Die beste Deutsche Übersetzung von Murad Wilfried Hofmann ( und die Bedeutung der Verse von Weltbekannten Kommentatoren):

Sure 47

4.Wenn ihr nun (im Verlaufe eines Verteigungskriegs) auf die Ungläubigen stoßt, dann schlagt auf sie ein (9.) , bis ihr sie niedergerungen habt (10.) . Dann fesselt sie gut (11.) . Danach gebt sie frei, entweder aus Gnade (12.) oder gegen Lösegeld (13.) , damit der Krieg aufhört, euch zu belasten (14.) . So soll es sein! (15.) Hätte Allah es gewollt, hätte Er sie gewiss Selbst strafen können (16.) . Er aber wollte die einen von euch durch die anderen prüfen lassen (17.) . Diejenigen aber, die auf Allahs Weg getötet worden sind (18.) , ihr wirken wird nicht umsonst gewesen sein (19.) .

Zu 9. :

Wenn der Kampf Notwendig ist, sollte er mit äußerster Entschlossentheit geführt werden. Wir sollten an den entscheidenden Stellen treffen ("schlagt auf sie ein"), sowohl buchstäblich als auch im übertragenen Sinne. Man kann nicht mit Samthandschuhen kämpfen. (Yusuf Ali)

Nämlich die jenigen, die andere von Allahs Wegen abhalten. Dies schließt an Vers 1 oben an und legt die Grundlagen fest, auf denen überhaupt ein bewaffneter Kampf geführt werden darf: zur Verteidigung von Glauben und Freiheit. Mit anderen Worten, wenn diejenigen, "die Wahrheit leugnen", die Muslime ihrer gesellschaftlichen und politischen Freiheit berauben und es ihnen unmöglich machen, in Übereinstimmung mit den Grundsätzen ihren Glaubens zu leben, ist der bewaffnete Kampf erlaubt und - darüber hinaus eine Pflicht. Der ganze obige Vers bezieht sich auf Kampfhandlungen, die bereits begonnen haben, und es besteht kein Zweifel daran, dass er nach Sure 22:39-40 offenbart wurde, wo zum ersten mal von bewaffnetem Kampf die Rede ist. (Asad)

Zu 10. :

So dass sie besiegt sind und ihre Energie zum Bösen unter Kontrolle ist. (Daryabadi)

Zu 11. :

Zunächst wird es nicht ohne Blutvergießen abgeben, aber wenn der Feind mit fairen Mitteln geschlagen ist ,was bedeutet, dass er nicht mehr in der Lage ist, Schaden anzurichten, dann sollte konsequente Maßnahmen getroffen werden, ihn unter Kontrolle zu halten. So verstehe ich die Worte "bindet Band" oder "legt (sie) in Fesseln". Andere haben dies jedoch buchstäblich als eine Aufforderung verstanden, Gefangene zu machen. (Yusuf Ali)

Zusätzlich zur Erlaubnis, den Gegner gefangenzunehmen, bezieht sich dies auch auf die Sicherheitsmaßnahmen, die es ausschließen, dass er in absehbarer Zeit seine Agressionen wieder aufnimmt. (Asad)

Zu 12. :

Nach der Entscheidung des islamischen Führers und entsprechend der Lage der Dinge. (Daryabadi)

Zu 13. :

Wenn der Gegner unter der Kontrolle gebracht ist, ist Großzügigkeit (dass heißt die Freilassung der Gefangenen ohne Gegenleistung) oder Lösegeld angeraten. (Yusuf Ali)

Der Begriff "Auflösung" oder "Lösegeld" bezieht sich auch auf einen gegenseitigen Gefangenenaustausch. (Asad)

Zu 14. :

Zusammendfassend muss folgendes gesagt werden: 1. Das eigentliche Ziel einer kriegführenden islamischen Armee besteht darin, den Gegner kampfunfähig zu machen. Keinesfalls darf die Gier nach den Gefangenen oder Beute damit verbunden sein. 2. Über dei Kriegsgefangenen wird hier gesagt, dass sie gegen Lösegeld oder ohne Gegenleistung freigelassen werden sollen. Dies impliziert, dass sie keinesfalls getötet werden dürfen. Als Haggag Ibn Yusuf Abdallah Ibn Umar aufforderte, Kriegsgefangene zu töten, weigerte dieser sich unter der Berufung auf diesen Vers. 3. In Besonderen fällen von Verrat oder ähnlichem ist es möglich, dass nach einer gerichtlichen Entscheidung Gefangene ihren Kriegsgefangenenstatus verlieren hingerichtet werden. So geschah es beispielsweise in einigen Einzelfällen nach der Schlacht von Halbar und nach der Einnahme von Mekka. Auch dann kann der Gefangene nicht hingerichtet werden, wenn er inzwischen den Islam angenommen hat oder aus dem staatlichen Gewahrsam in private Hände übergegangen ist. Auch im falle eines schweren Vergehens darf er keinesfalls gefoltert werden. 4. "Erweist ihnen Großzügigkeit oder akzeptiert Lösegeld für sie", bedeutet auch, dass sie als gefangene gut behandelt werden müssen, dass sie als Sklaven in private Hände gegeben werden sollen ( mit den entsprechenden Möglichkeiten, sich selbst freizukaufen oder aus dem Zakat-Fonds freigekauft zu werden. (Anm. d. Übers.), dass sie den Schutzbestimmungen für nichtmuslimische Minderheiten unterstehen und dass sie gegebenenfalls ohne Gegenleistung freigelassen werden. Die Regierung kann je nach der Sachlage entsprechende Maßnahmen festlegen. 5. Solange sich ein Kriegsgefangener im Gewahrsam des Staates befindet, ist dieser für Nahrung und Kleidung verantwortlich, ebenso für seine medizinische Behandlung, wenn er krank oder verwundet ist. In der Zeit des Propheten kam es vor, dass Kriegsgefangene besser behandelt wurden als die Familie, in deren Gewahrsam sie gegeben worden waren. 6. Kriegsgefangene dürfen nicht zu Zwangsarbeit herangezogen werden. Wenn sie nicht gegen andere Kriegsgefangene ausgetauscht oder ausgelöst werden, sollen sie als Sklaven in den Besitz von Privatpersonen übergeben werden mit der Auflage, sie gut zu behandeln. 7. Kriegsgefangene können auch ohne Gegenleistung freigelassen werden und im islamischen Staat weiterhin unter den nichtmuslimischen Minderheiten gültigen Schutzbestimmungen leben. So verfuhr der Prophet selbst beispielsweise mit den Bewohner von Halbar, und der Khalif Uniar führte dies konsequent fort. 8. In der Zeit des Propheten selbst ist es oft vorgekommen, dass Gefangene ohne jede Gegenleistung freigelassen wurden und dass sie von Feinden zu Freunden geworden sind. 9. Nach der Schlacht von Badr sind Gefangene auch gegen Lösegeld freigelassen worden. Spätere Gelehrte fanden diese Lösung jedoch unbefriedigend, denn die Gefahr besteht, dass der Islamische Staat zwar die Gelder bekommt, der Freigelassene aber wieder bereit ist, zu den Waffen zu greifen. Nach wie vor ist dieses Verfahren jedoch erlaubt. 10. Nach der Schlacht von Badr finden wir auch ein Beispiel dafür, dass Gefangene gegen von ihnen geleistete Dienste freigelassen wurden. Ihnen wurde aufgetragen, jeweils zehn muslimische Kinder Lesen und Schreiben zu lehren und damit ihre Freiheit zu erlangen. 11. Auch für einen gegenseitigen Austausch von Kriegsgefangenen gibt es aus der Zeit des Propheten verschiedene Beispiele. Aus diesen Erläuterungen wird deutlich, dass der Islam eindeutige Gesetze bezüglich der Behandlung von Kriegsgefangenen gegeben hat, die alle denkbaren Umstände abdecken. (Mawdudi)

Diese Sure legt die Grundprinzipien fest, die von den Muslimen während ihrer Kämpfe gegen nichtmuslimische Feinde, die die Muslime angreifen, eingehalten werden sollen. Es ging hier um die Götzendiener von Arabien, die den Islam und die Muslime auslöschen wollen. Diese Grundprinzipien sollen jedoch in allen ähnlichen fällen angewandt werden. (Anm. d. Übers.)

Zu 15. :

So (ist es euch befohlen worden). (Yusuf Ali)

Zu 16. :

Allah hat den Menschen diesen Kampf nicht auferlegt, weil er ihre Hilfe gegen die Ungläubigen braucht - darüber ist Er erhaben! Er will vielmehr dadurch die Menschen prüfen. In jedem Zeitalter und überall gibt es Wahrheitsgegner, die die Menschen von Allahs Wegen abbringen wollen, und Gläubige, die standhaft Widerstand leisten. (Qutb)

Zu 17. :

Die Gläubigen werden in ihrem Glauben geprüft, wie weit sie bereit sind, Opfer zu bringen, selbst wenn es um ihr eigenes Leben geht. Die gegner werden ebenfalls geprüft, bei ihnen geht es darum, ob sie umkehren und in Freiheit und Sicherheit ein rechtschaffenes Leben führen wollen. (Yusuf Ali)

Auf diese Weise wird den Gläubigen ermöglicht, ihr Unrecht einzusehen und der Wahrheit näherzukommen. (Asad)

Zu 18. :

Hier gibt es zwei Lesarten: 1. qatalu (diejenigen, die kämpfen) und qutilu (diejenigen, die getötet werden). Die Bedeutung der ersten Lesart ist weiter und schließt die der zweiten mit ein. (Yusuf Ali)

Nur wer auf dem Wege Allahs getötet wird, ist Märtyrer (Sahid). Auf dem Wege Allahs heißt, dass er kämpft, damit das Wort Allahs an oberster Stelle steht. (Qutb)

Zu 19. :

Im Gegensatz zu den Werken der Ungläubigen, gehen die Werke der Märtyrer nicht verloren. Sie wirken weiter nach ihrem Tod, sowohl in der muslimischen Gemeinschaft, als auch in ihrem eigenen jenseitigen Leben. (Qutb)

Ab hier mach ich schluss. Wenn ihr wollt kann ich zu den anderen Suren auch was posten. :)
 
wilkommen bei CW :D

naja, ich glaube nicht dass nach dem koran einfach alkle, die nicht gläubig sind umgebracht werden dürfen. :rolleyes:
 
DJDREAM schrieb:
Sorry BrenR wegen Offtopic!

Wieso BrenR? Wir sind nicht im Armenien Threat ;) (wo mir viel zuwenige mitgevotet haben :shakehead: ) .
Meine Meinung ist jedenfalls dass keine Religion wirklich auf Gewalt ab ist, selbst wenn gewalttätige Stellen vorhanden sind(was ÜBERALL, auch in der Bibel der Fall ist). Es liegt an den Menschen, wie die Schriften praktiziert werden, und wie bereits gesagt haben Menschen JEDER Religion genügend Mist gebaut bis jetzt. Also man kann von einzelnen Menschen reden aber zu sagen, der Koran lehrt Gewalt und die Bibel nicht, oder "nicht so krass" ist wohl nicht richtig.
@ Topic: Hoffentlich werden die Anschläge nicht wieder als Ausrede für irgendwelchen Unfug Seitens USA/England benutzt.
 
Viewtiful Joe:

Du hättest "vielleicht" noch erwähnen sollen, daß Wilfried Murad Hofmann Moslem ist. Seine Übersetzungen des Koran sind nicht - wie von Dir dargestellt - unbedingt die besten, aber auf jeden Fall die Islam-freundlichsten.

Eine humanistisch-demokratische Gesellschaft wie die unsere muss sich gegen solche Welteroberungstendenzen des Islam wehren. Wer sie heute noch propagiert, will keinen Frieden, auch wenn sie in Gestalt eines Murad Hofman daher kommen. Der konvertierte Moslem Wilfried Murad Hofmann übersetzt Sure 61, Vers 9 gleich dreimal, um es am Schluss so hinzubiegen, dass die Wahrheit des Islam alle anderen Religionen überstrahlt, wie nun mal ein stärkeres Licht ein schwächeres überstrahlt. Er will die Toleranz des Islam gegenüber anderen Religionen „beweisen“, und zwar mit Hilfe dieses Koranverses und anderer („Es sei kein Zwang im Glauben“ Sure 2, Vers 256). Die Wirklichkeit sieht anders aus.

http://www.koran.terror.ms/





Und nochmal zu den Aufrufen zur Gewaltin den Suren des Koran, von denen es wie gesagt noch viele weitere Beispiele gibt:

Die meisten dieser Zitate erfüllen nach deutschem Recht den Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, §30 StGB, oder der öffentlichen Billigung einer Straftat, § 140 StGB.

Man muss den Koran studieren und auf seine verfassungsfeindlichen und menschenrechtswidrigen Inhalte hin überprüfen.


Sind diese Verse „aus dem Zusammenhang gerissen“?

Von gutmeinenden Christen - und Muslimen, die auf ein positives Bild ihrer Religion bedacht sind, wird oft der historische Zusammenhang dieser grausamen Verse herausgestrichen, von denen es ja auch in der Bibel viele gäbe. Seltsamerweise wird aber zugleich betont, der Koran sei das „unerschaffene“, ewig gültige Wort Allahs. Dass dieses Wort in der heutigen Rechtspraxis relevant ist, zeigt die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Islam“ vom 19. Sept. 1981, die in Artikel 12 sämtliche Apostaten-Verfolgung und –Ermordung, wie sie in Pakistan, Saudi-Arabien und vielen anderen islamischen Ländern stattfindet, unter Berufung auf einen Koranvers rechtfertigt.





"In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte." (Hans-Peter Raddatz: "Von Allah zum Terror?", München 2002, S.71).


Und im mal wieder die Kurve zum Thema nehmen:

Solche Verse hier sind offenbar der spirituelle und ideologische Unterbau der Terroristen:

Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn." (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen. Siehe unter 6. Jenseitsvorstellungen des Islam)
 
Echt schlimm, dass es in London geknallt hat. Und die Menschen sollen einfach so weiterleben als ob nichts gewesen wäre :shakehead: , der Blair in seinen Hochsicherheitstrakt hat da leicht zu reden.

Tja wär die Merkel an der Macht, wären wir auch im Irak tätig gewesen...
 
@Terminator

Verstehst du kein Deutsch? Der TKX hat dir doch erklärt wie es ist (sogar besser als ich es sagen könnte!)

Solche Seiten die du hier weiter gibst sind doch nur von armseligen Geschöpfen die Versuchen andere Runterzumachen! Nur weil sie anders Leben als Christen!

Die Seite ist von: :lol: Dachorganisation der antiislamistischen Bürgerinitiativen :lol:

Dadurch wirkt diese Seite sehr seriös!

Fehlt nur noch bei den Links die Wahlwerbeseiten der NPD :lol:

___________________________________________________________________

Wer wirklich Interesse hat den Kuran zu lesen geht auf

http://www.kuran.gen.tr/

Ein bekannter der sich damit sehr gut auskennt, hat zu mir gesagt das man die Inhalte nur dann versteht wenn man diese Jahrelang studiert (nicht schulich sondern sich mit dem Thema befasst) hat.


@Hot Sauce

natürlich ist es nicht möglich einfach weiterzu machen, aber ich finde das sie sich nicht ändern sollten, denn man sollte den Terroristen nicht nachgeben.
 
HotSauce schrieb:
Echt schlimm, dass es in London geknallt hat. Und die Menschen sollen einfach so weiterleben als ob nichts gewesen wäre :shakehead: , der Blair in seinen Hochsicherheitstrakt hat da leicht zu reden.

Tja wär die Merkel an der Macht, wären wir auch im Irak tätig gewesen...

Was hat der Irak mit dem Terror in London zu tun? Und beim Vertreiben der Taliban und El-Kaida aus Afghanistan waren und sind wir dick dabei!

Und wenn, dann wäre Stoiber jetzt Kanzler und nicht die Merkel. Die wird es erst im Oktober werden....

Hab was im TV gesehen nachdem jetzt Italien und Dänemark mal besser aufpassen sollten...
 
DJDream:

Solche Seiten die du hier weiter gibst sind doch nur von armseligen Geschöpfen die Versuchen andere Runterzumachen! Nur weil sie anders Leben als Christen!

Die Seite ist genau so seriös wie ein zum Islam Konvertierter, der nun alle davon versucht zu überzeugen, daß alles "Friede, Freud und Eierkuchen ist"!

Und hier geht es natürlich nicht darum, ob sie anders leben als Christen. Hier geht es darum, daß es wohl mehr als genug "armselige Geschöpfe" gibt, die den Koran genau so auslegen, wie Du es partout in Deiner Sicht der Realität nicht wahrhaben willst.

In der Zwischenzeit begründen bald vier von fünf Terrorristen ihr Tun mit dem Koran (wenn das mal reicht). Übelste Menschenrechtsverletzungen bs hin zum Mord (besonders gegen Frauen) werden mit den Koran begründet.

Wenn das Werk so eindeutig ist: Warum verstehen es dann so viele "armselige Geschöpfe" miß - und sprengen sich in die Luft? Und wo bleibt denn die FATWA einflußreicher Imame gegen dieses Tun?

Die Worte, daß der Islam "Frieden" bedeutet höre ich wohl - nur mir fehlt der rechte Glaube angesichts der gelebten Realität in den islamischen Staaten! (oder auch der Pariser Vorstädte)



Zum Thema:

Natürlich sollten die Engländer nicht ihre Lebensweise ändern! Aber Engländer haben auch im Irak nichts verloren - vor allen Dingen nicht, seit die Lüge eines Herr Georg W. Bush von den angeblichen Massenvernichtsungswaffen des Iraks nun wirklich für jeden offenbar wurde.
 
Diese ganzen Terror-Attacken sind der letzte Scheiss. Immer müssen unschuldige Menschen leiden - egal ob Amerikaner/Briten/Spanier oder Afghaner/Iraker...
 
Terminator schrieb:
Die Seite ist genau so seriös wie ein zum Islam Konvertierter, der nun alle davon versucht zu überzeugen, daß alles "Friede, Freud und Eierkuchen ist"!

Das versucht er nicht aber übersetzt es vollständig und sucht nicht wie du die Bösartigen auszüge raus und läst den Rest weg!


Terminator schrieb:
Und hier geht es natürlich nicht darum, ob sie anders leben als Christen. Hier geht es darum, daß es wohl mehr als genug "armselige Geschöpfe" gibt, die den Koran genau so auslegen, wie Du es partout in Deiner Sicht der Realität nicht wahrhaben willst.

Das hat der Tkx auch schon beantwortet das tun max. 1 % aller Moslems!

Terminator schrieb:
In der Zwischenzeit begründen bald vier von fünf Terrorristen ihr Tun mit dem Koran (wenn das mal reicht). Übelste Menschenrechtsverletzungen bs hin zum Mord (besonders gegen Frauen) werden mit den Koran begründet.

Die 4 von 5 gehören zu den 1 % der oben genannten Moslems und nicht zur Mehrzahl!



Terminator schrieb:
Wenn das Werk so eindeutig ist: Warum verstehen es dann so viele "armselige Geschöpfe" miß - und sprengen sich in die Luft? Und wo bleibt denn die FATWA einflußreicher Imame gegen dieses Tun?

Schau mal du lebst in Seelenruhe in einem Land wo kein Krieg herscht, wo du nicht zugebombt wirst oder ähnlichen Situation! Wenn Menschen in solchen Situation nur Elend den ganzen Tag erleben sind sie leicht zu beeinflussen. Diese Not nutzen viele einfach aus und nutzen sie für diese Zwecke aus. Natürlich gibt es auch Menschen die das auch freiwillig machen, ja und ich kann sie teils auch verstehen, wenn mich eine andere Nation so Misshandelt mit Bomben und anderen Sachen kann ich auch diese Menschen verstehen. Trotzdem bin ich nicht dafür andere Menschen ein Leid anzutun!

Terminator schrieb:
Die Worte, daß der Islam "Frieden" bedeutet höre ich wohl - nur mir fehlt der rechte Glaube angesichts der gelebten Realität in den islamischen Staaten! (oder auch der Pariser Vorstädte)

Mir ist vollkommen egal was du glaubst aber so eine Scheisse von dir zu geben nachdem dir TKX es dir erklärt hat finde ich nervend und immer wieder kommst du an, " nur was ich sage stimmt, und die anderen keinen Plan" ich glaube du bist so einer der nur ein einfallsloser Mitläufer bist der anderen Meinung hinterherläuft BSP: auf dieser Seite wurde es super übersetzt aber andere seiten verharmlosen nur und wollen die Menschheit belügen!


@Ende

jetzt hast du meine Meinung gehört, wenn du es trotzdem nicht begreifen willst! Rede mit deiner Wand weil mir ist das zu nervig!
 
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