Pongler
L20: Enlightened
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Ich fand Ihn jetzt nicht besonders, habe mehr erwartet
ich hab sogar weniger erwartet, aber fand ihn trotzdem nicht besonders
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Ich fand Ihn jetzt nicht besonders, habe mehr erwartet
Diese Meldung wundert mich. TG hat zwar in den Staaten underperformed, aber dank den Einspielergebnissen in Europa und vor allem Asien (China) unterm Strich ein gutes Plus erwirtschaftet. Muss wohl an den negativen Kritiken liegen.
T1 und insbesondere T2 sind nunmal die einzig wahren Terminator-Filme und T2 für mich bis heute einer der besten Action-Filme.
Evtl. könnte James Cameron noch was Vernünftiges mit der Terminator-IP anstellen, aber um ehrlich zu sein: lasst endlich die Finger von Terminator, Hollywood!
Amen!
Mit diesen Worten kann der Thread geschlossen werden!
Nolan übernehmen Sie ;-)
Nolan übernehmen Sie ;-)
Erst kürzlich sorgte der Bericht über das Ende der »Terminator«-Filmreihe für Diskussionen. Nun meldet sich Produzentin Dana Goldberg auf der Media Leadership Conference von The Wrap zu Wort und versprach, dass die Terminator-Reihe keinesfalls tot sei, sie werde nur neu ausgerichtet. Dabei deutet sie eine Fernsehserie an.
»Ich würde nicht sagen, auf Eis gelegt, sondern mehr eine Neuausrichtung. Haben wir vor, den nächsten Schritt bei Terminator zu machen? Ja, haben wir«, so Goldberg. »Wir sind insgesamt gesehen glücklich über das internationale Einspielergebnis. Ob ich mir ein besseres Einspielergebnis in den USA gewünscht hätte? Absolut. Glücklicherweise leben wir in einer Welt, in der die heimischen Zahlen nicht mehr die Bedeutung besitzen wie vor 10 bis 15 Jahren. Ich sage damit nicht, dass sie unbedeutend wären, aber wir haben einen weltweiten Markt. In Bezug auf den internationalen Markt hat Terminator seine Aufmerksamkeit erhalten, aber wir nehmen auch die heimischen Zahlen ernst.«
Grund für die Entscheidung ist das aus Dana Goldbergs Sicht enttäuschende Einspielergebnis von »Terminator: Genisys« mit Arnold Schwarzenegger, der die populäre Filmreihe mit einer neue Trilogie und einer zusätzlichen TV-Serie bereichern sollte. Auch wenn der Film dank internationaler Einspielergebnisse weltweit auf über 440 Millionen US-Dollar kommt, spielte der Film in den USA gerade einmal 89 Mio. US-Dollar ein, weniger als die Produktionskosten von rund 155 Mio. US-Dollar. Die eher durchwachsenen Kritiken taten ihr Übriges dazu.
Nun suchen Paramount Pictures und Skydance Productions nach einer Lösung für das Problem. Schließlich möchte man die »Terminator«-Reihe neu ausrichten und scheint dabei die geplante Fernsehserie weiterhin im Auge zu haben.
»Wenn wir bei Skydance über Filme sprechen, dann sprechen wir über Universen, über Franchises. Auch die Idee einer TV-Serie passt demnach in dieses Universum. Wir werden die Produktion nicht vor nächstem Jahr beginnen, weil es dumm wäre, nicht auf das zu hören, was das Publikum zu sagen hat.«
Die Idee einer »Terminator«-Serie ist nicht neu. So basiert die TV-Serie »Terminator: Die Sarah-Connor-Chroniken« auf den ersten beiden »Terminator«-Filmen von Regisseur James Cameron. Jedoch wurde die Serie mit Lena Heady in der Titelrolle mangels Zuschauerinteresse nach nur zwei Staffeln wieder eingestellt. Es bleibt also spannend, welche Ideen nun in eine möglich neue Serie fließen werden.