Genauso dämlich ist es Inflationsspielchen bei Konsolen zu spielen...ergibt keinen Sinn.
Natürlich ergibt das Sinn, ich verdiene entsprechend der Inflation von 36% auch mehr (deutlich über Inflation ist meine Gehaltserhöhung aber das lag an einem Aufstieg, auch mit meinem alten KV wäre es über 36%), Waren des täglichen Bedarfs sind entsprechend auch 30-50% teurer als 2017, Mieten sind explodiert, etc...
So hohe Inflationswerte hatten wir in der Vergangenheit einfach nicht und du siehst das auch gut bei der PS5 Pro, die plötzlich 800 Euro kostet und kein Laufwerk hat, wir müssen sie also mit der 400 Euro Digital Only PS5 von 2020 vergleichen. Du zahlst für 35% Mehrleistung und 100% mehr Speicher 100% mehr, wenn wir uns nicht die Inflation ansehen
Mit Inflation sieht es etwas besser aus:
Preis zu Beginn: 399,00 Euro
Zukünftiger Preis: 516,28 Euro
Preiserhöhung (relativ): 29,39%
Zeitraum: 01/2020 - 12/2025* (6 Jahre)
283 Euro Aufpreis für ein so kleines Update ist aber natürlich noch immer ein Ripoff und kein Vergleich zu den 34 Euro Aufpreis der Switch 2 zur Switch.
Und wenn man sich die Inflation ansieht, wird auch klar, warum die Switch keine deutliche Preissenkung über ihre Lebensspanne hinweg hatte, auch die PS5 ist nicht (deutlich) günstiger als 2020, dass wir hier keine Erhöhung bekamen(wobei Sony bekanntlich 50 Euro mehr wollte kurzzeitig) war quasi die Preissenkung, die es früher bei stabilen Inflationsraten mal gab
-Das heißt im Umkehrschluss aber natürlich auch, dass die Switch 2 eventuell auf 399 runtergehen wird, wenn genug Zeit vergeht und sich die Inflationsraten weiterhin bei 2-3% einpendeln.