Ihr wisst schon, dass das 64DD nichts anderes als ein "Disk Drive" war. Da war keine Hardware vorhanden um Spiele besser aussehen zu lassen, das hat alles noch das gute alte N64 berechnet.
Der einzige Vorteil der 64DD Disks war, dass sie
1.) weit mehr Speicher boten, als die herkömmlichen Module (64MB bzw. 128MB)
// Anm. d. Red.
Am Anfang hatten die nur einen Speicher von 8MB/64MBit, was aber durch Modulgiganten wie Ocarina Of Time (32MB/256MBit), Majoras Mask (64MB/512MBit) oder Residen Evil 2 (64MB/512MBit) wieder realitiviert wurde
2.) sie beschreibbar waren
Dadurch wollte man besonders bei Mother3 (hoffentlich kommts für den Cube oder N5) auftrumpfen, weil man eine völlig beeinflussbare Welt kreeiren wollte. Bäume die man pflanzt sollten mit der Zeit wachsen, wenn man irgendwo ein Lagerfeuer gemacht hat, sollten im ganzen Spielverlauf die Spuren davon zurückbleiben usw....
Außerdem hatte das 64DD noch ein eingebautes Modem (zumindest war es geplant - ob es wirklich in die verkaufte Version geschafft hat, weiß ich nicht), mit dem man F-Zero und einige andere Spiele online hätte spielen können. Die Betonung liegt auf "hätte".
@Topic
Ich glaub ehrlich gesagt, dass Miyamoto uns nicht mit etwas "völlig Neuem" überraschen wird, sondern mit etwas "völlig Altem", dass einfach in Vergessenheit geraten ist.