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PS5/XSeries/PC Star Wars: Outlaws

jepp, der grösste Kritikpunkt ist meist immer „nichts Neues, keine Revolution“… komisch dass bei Ubisoft das immer erwartet wird, während es bei amderen Herstellern hingekommen wird ...
Alles was ich von Outlaws will, ist ein gutes Ubi Game im Star Wars Setting.
Für Revolutionen ist so etwas nicht zuständig. Hogwarts war ja auch einfach ein liebevoll gemachtes Standard RPG-light, und keinen hats gestört.

Ich finde Outlaws setzt das Feeling der Original Trilogie schon optisch so gut um, im Grunde würde es mir fast reichen da einfach nur rumzulaufen.
 
gerade ein Preview gelesen

Star Wars Outlaws ist nicht lebendig genug​

Insgesamt fehlt es Star Wars Outlaws entschieden an Interaktionsmöglichkeiten zwischen Spieler und Welt. Mit der Ausnahme von Sturmtrupplern reagieren die meisten Menschen und Aliens in den Gassen oder Dörfern überhaupt nicht auf Kay. In der offenen Welt düsen NPCs umher, die aber nie anhalten und nie mit irgendwem reden.

Während der Erkundungstour stoßen wir auf ein Dorf mit mehreren Bewohnern, doch niemand hat eine Quest und nicht einmal der Barkeeper ist ansprechbar. Es gibt lediglich NPC-Händler ohne Text oder Persönlichkeit. Später wird ein Dorf augenscheinlich von Banditen überfallen. Wir springen heldenhaft in die Breche und besiegen die Halunken – und kein einziger NPC hat etwas dazu zu sagen, was gerade passiert ist.
genau das was ich befürchtet habe. Mal wieder typisch für die meisten OW Games. Die OW wirkt einfach nicht auf den Spieler. Alles fühlt sich tot und leblos an.
 

Gurke ist denke etwas übertrieben.
Solides game ohne nennenswerte Highlights wirds wohl eher treffen und trifft auf die meisten ubi games zu.

Am Ende kann man es spielen oder halt sein lassen.
Bei zweiterem wird man wohl auch nix relevantes verpassen.

Für Fans von Star wars aber vllt dennoch ne nette Sache.
 
Nach Outlast 2 wieder ein spannendes Game für mich und das zusätzlich mit Star Wars Story! :banderas:
 
wie gemein. :coolface:
Jedi Osha GIF by Star Wars
 
gerade ein Preview gelesen: "Mit der Ausnahme von Sturmtrupplern reagieren die meisten Menschen und Aliens in den Gassen oder Dörfern überhaupt nicht auf Kay. In der offenen Welt düsen NPCs umher, die aber nie anhalten und nie mit irgendwem reden."
Kenn ich vom einkaufen gehen.
Da reagiert auch genau niemand auf der Strasse auf mich, die Autos fahren einfach vorbei, und die Konversation mit der Kassiererin an der Kasse beschränkt sich auch meistens auf "Hi-Bye". ;)

Naja, zu Outlaws kann ich nichts sagen, aber Ubi Open Worlds empfinde ich meistens als sehr lebendig (Ausnahme: GR Breakpoint).
Z.B. in Odyssey sind die Städte voll von NPCs die rumlaufen, sich unterhalten, ihre Arbeiten verrichten ... und im Fall einer Störung recht nachvollziehbar reagieren. Mehr braucht es imo nicht.
Meiner Erinnerung nach ist das einzige Open World Game, in dem tausende NPCs sinnvoll interaktiv waren, Watchdogs Legion.

Mal sehen, wie es bei Outlaws ist, kann schon unter AC Niveau liegen (Massive hat in dem Bereich wenig Erfahrung).
Aber glaub nicht, dass mich das sonderlich stören wird.
 
Ubi Soft Open World waren eigentlich nie langweilig und leer.
Eher das Gegenteil.
Etwas das vollgestopft ist, kann natürlich leer wirken. Die Illusion schnell durchschaut, die einfallslosen Nebenaktivitäten absolut über dem gesunden Masse überstrapaziert, was bei mangelnder Kreativität selbiger natürlich beim 5ten mal in absoluter Wiederholung und dann langeweile gipfelt...
Vieles ist dann halt repititiv und wenig interaktiv.

Oder salopp gesagt:

Ein gut ausgestatteter Laden zb. kann ja auch langweilig sein, wenn alle Regale mit denselben uninteressanten Produkten gefüllt sind.
Auf den ersten Blick sieht es beeindruckend aus, mal andere Farben an Dosen und Packs. aber sobald man genauer hinschaut, merkt man, dass es an Vielfalt und Auswahl fehlt. Und das ist Ubis grosses Problem! Brain Afk und ab in den Work mode.

Mir ist das alles zu bloaty bei Ubi. Die Welten aber zb sind jedesmal ein wahrer Star.
Zumal man eben nicht vieles ignorieren kann (ausser man würde auf leicht spielen evtl) da es indirekt und direkt mit der progression der Charas verknüpft ist wie auch deren Skills und benefits. Also ist man gezwungen. Manchmal wird sogar progress damit „gegatekeeped), dasganze zu machen. Dann kann man direkt aufhören, von optional zu sprechen.

Sollte das bei SW hier so sein, passe ich direkt. Falls man wirklich ohne nehativen Impact schön durchgepaced die Story spielen kann, wäre ich eher dabei. Weil dieser Teil sieht mega cool aus. Auch da immer ma instanziert.

Schade machte man wieder so ne OW Schiene.

Die wenigsten können es einfach. Rockstar findet eine Mitte, Bethesda ebenso, Capcom hat mit DD2 überrascht in dem Bereich, SM hat mit Spidey zwar Wiederholungen, aber nicht zu übertrieben (wie auch SP mit GoT, Horizon FW ist aber wieder ein negativ Beispiel), From hat mit ER gezeigt wie es gehen kann ohne negative Folgen bei absoluter Ignoranz selbiger (aber auch gleich den(!) Blueprint geliefert) und auch Nin fand mit TotK nen akzeptablen Weg, hat aber auch noch genug Nachholbedarf. Auch CDPRed findet immer eine Top Balance und zusätzlich gut verpackt in Summe.

Bei UBI fand man einfach die Bremse nicht und ist irgendwann total übers Ziel hinausgeballert.

Edit:
Nicht zu vergessen die RGG Studios (Yakuza/LAD/Judgment), auch absolut Top.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Sidekick könnte ich knuddeln! Top! :love: Aber der trägt das Spiel halt auch nicht allein. Der Rest....nunja....warte mal Reviews ab. :)
 
Etwas das vollgestopft ist, kann natürlich leer wirken. Die Illusion schnell durchschaut, die einfallslosen Nebenaktivitäten absolut über dem gesunden Masse überstrapaziert, was bei mangelnder Kreativität selbiger natürlich beim 5ten mal in absoluter Wiederholung und dann langeweile gipfelt...
Vieles ist dann halt repititiv und wenig interaktiv.

Oder salopp gesagt:

Ein gut ausgestatteter Laden zb. kann ja auch langweilig sein, wenn alle Regale mit denselben uninteressanten Produkten gefüllt sind.
Auf den ersten Blick sieht es beeindruckend aus, mal andere Farben an Dosen und Packs. aber sobald man genauer hinschaut, merkt man, dass es an Vielfalt und Auswahl fehlt. Und das ist Ubis grosses Problem! Brain Afk und ab in den Work mode.

Mir ist das alles zu bloaty bei Ubi. Die Welten aber zb sind jedesmal ein wahrer Star.
Zumal man eben nicht vieles ignorieren kann (ausser man würde auf leicht spielen evtl) da es indirekt und direkt mit der progression der Charas verknüpft ist wie auch deren Skills und benefits. Also ist man gezwungen. Manchmal wird sogar progress damit „gegatekeeped), dasganze zu machen. Dann kann man direkt aufhören, von optional zu sprechen.

Sollte das bei SW hier so sein, passe ich direkt. Falls man wirklich ohne nehativen Impact schön durchgepaced die Story spielen kann, wäre ich eher dabei. Weil dieser Teil sieht mega cool aus. Auch da immer ma instanziert.

Schade machte man wieder so ne OW Schiene. Die wenigsten können es einfach. Rockstar findet eine Mitte, From hat mit ER gezeigt wie es gehen kann ohne negative Folgen bei absoluter Ignoranz selbiger (aber auch gleich den(!) Blueprint geliefert) und auch Nin fand mit TotK nen akzeptablen Weg, hat aber auch noch genug Nachholbedarf.
Bei UBI fand man einfach die Bremse nicht und ist irgendwann total über Ziel hinausgeballert.
Ich habe die drei deutschen hier verlinkten Previews angeschaut. Du wirst definitiv nicht glücklich werden. Wobei Massive nicht einfach OW mäßig aufgebaut hat sondern mit 5 Gebieten/Hubs arbeitet. Die Zwischensequenzen sollen sehr intelligent integriert worden sein. Kritisiert wird das man aktuell Zuviel schleicht als entdeckt. Auch sind Höhlen vorhanden die wie Dungeons wirken aber in der 5 Stunden Demo noch nicht begehbar waren. Mich holt das ab, weil die Gebiete nicht wie in AC Valhalla zu riesig und überlagert sind.
Den Kritikpunkt mit den NPCs verstehe ich nicht weil die Tester berichten das man jetzt schon viel Interagieren kann. Was technisch noch nicht gut sein soll ist der Spielfluss beim landen und springen.
 
Schade machte man wieder so ne OW Schiene.
Lineare und semi-lineare Star Wars Games gibt es schon reichlich. Die werden dann wohl für dich passender sein.
Ich finde die Aussicht auf ein Ubisoft Open World Star Wars Game erst mal nur herrlich, mal sehen wie gut es am Ende wird.

Was die Qualität bzw. Lebendigkeit verschiedener Open World Games angeht, könnten unsere Meinungen nicht weiter auseinander liegen.
Jedem das seine.

Etwas das vollgestopft ist, kann natürlich leer wirken.
Hmmmm 🤔 😂
 
Lineare und semi-lineare Star Wars Games gibt es schon reichlich. Die werden dann wohl für dich passender sein.
Absolut, wollte nur mal meine Ansicht wiedergeben.
Ich finde die Aussicht auf ein Ubisoft Open World Star Wars Game erst mal nur herrlich, mal sehen wie gut es am Ende wird.
Gönne ich dir total.
Was die Qualität bzw. Lebendigkeit verschiedener Open World Games angeht, könnten unsere Meinungen nicht weiter auseinander liegen.
Gerne darfst du da auch genauer eingehen, machte meinen Text ja nicht nur etwas ausführlicher und beschreiblicher, weil ich eben nicht auch gerne etwas mehr dazu als Gegenantwort sehen möchte.
Da steht auch nicht viel bzgl. Aussenwirkung- Lebendigkeit.
Sondern es geht primär um das Zitat, auf welches ich mich dann bezogen habe und dann um die ganzen leeren Filler, welche bewusst Pate stehen sollen für „nicht leer“

„Lebendigkeit“ hab ich erstmal gar nicht gezielt aufgegriffen im Text….

Und Qualität haben auch die Ubi Games. Zb allein eben die schönen Welten ansich. Da du aber nur „Qualität“ sagst, ist nichtmal klar auf welchen Bereich nun.
Siehe oben. Vollgestopt kann trotzdem leer, absolut Inhaltslos sein. Nicht das wie viel, sondern wie umgesetzt, sollte berücksichtigt werden.
Weil was ein Ubi zb. da macht, kann jetzt dann doch jede AI besser und abwechlsungsreicher ausstaffieren.

Jetzt wird es spannender zu sehen, wie eben Massive damit umgeht. Grade auch weil Hubs, kann sich der Overbloat ja in Grenzen halten.

Und @Stroboblitz sagt auch, es sei Interaktion da usw. Was ja super wäre!

Und andere wiederum Texten sowas. Also ja, abwarten:

Insgesamt fehlt es Star Wars Outlaws entschieden an Interaktionsmöglichkeiten zwischen Spieler und Welt. Mit der Ausnahme von Sturmtrupplern reagieren die meisten Menschen und Aliens in den Gassen oder Dörfern überhaupt nicht auf Kay. In der offenen Welt düsen NPCs umher, die aber nie anhalten und nie mit irgendwem reden.


Während der Erkundungstour stoßen wir auf ein Dorf mit mehreren Bewohnern, doch niemand hat eine Quest und nicht einmal der Barkeeper ist ansprechbar. Es gibt lediglich NPC-Händler ohne Text oder Persönlichkeit. Später wird ein Dorf augenscheinlich von Banditen überfallen. Wir springen heldenhaft in die Breche und besiegen die Halunken – und kein einziger NPC hat etwas dazu zu sagen, was gerade passiert ist.


Klar, Star Wars Outlaws ist ein großes Spiel und die wenigen Stunden konnten bestimmt nicht alles abdecken, was im Spiel steckt. Doch solche Momente zerstören die Immersion, die in einem Open-World-Game doch so wichtig ist. Da fällt die Vorfreude schwer.

Wenn ich an Open-World-Spiele denke, dann fallen mir Skyrim, Zelda: Breath of the Wild oder The Witcher 3 ein. Diese Spiele leben von ihrer Welt und von den Momenten abseits der Hauptgeschichte. In Star Wars Outlaws habe ich genau das bisher vermisst.

Klar, das Spiel sieht gut aus und versprüht auch die nötige Star-Wars-Atmosphäre, doch es fühlt sich nie so an, als könne man wirklich in der Welt versinken. Wenn ich vollkommen ohne eine Quest im Hinterkopf aufbreche, werde ich dann etwas Interessantes finden, eine coole Nebenquest, eine spannende Geschichte, eine knifflige Herausforderung? Bisher konnte Outlaws diese Frage nicht mit einem eindeutigen Ja beantworten.

Und wie gesagt, vieles würde/tut mich ja abseits der OW auch ansprechen.

Und wie gesagt, vieles würde/tut mich ja abseits der OW auch ansprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
„Lebendigkeit“ hab ich erstmal gar nicht gezielt aufgegriffen im Text….
Stimmt!
Mogry´s und meine Antworten haben sich noch vor allem auf die davor gebrachte Kritik zur Lebendigkeit bezogen, daher hatte ich das bei deinem Text noch im Kopf.

Etwas das vollgestopft ist, kann natürlich leer wirken.
Hehe, sorry, ich verstehe was du meinst.
Hab die Zeile aber einfach sau lustig gefunden, weil ich es mir ausserhalb von Spielen vorgestellt habe. Sag das mal vor einer vollgestopften Kiste. ;)

Gerne darfst du da auch genauer eingehen ...
Hab ich tbh. absichtlich vermieden, um hier nicht ein längeres OT Thema über alle möglichen Open World Games zu triggern.

Was den oft zitierten Bloat bei Ubi Games angeht, den habe ich bisher noch nahezu nie empfunden.
Natürlich sollte (manchmal muss) man oft auch Dinge abseits der Hauptstory machen. Aber ich kaufe ja kein OW Game, um dann die OW völlig zu ignorieren und es wie ein lineares Spiel zu spielen.

Der Vorwurf kam z.B. bei Odyssey anfangs oft.
Ich hatte aber in Odyssey keine Sekunde das Gefühl, irgendetwas grinden zu müssen. Eher das Gegenteil, ich war meistens überlevelt.
Dafür hat es keine Filler Quests vom "Board" gebraucht. Die gut erzählten MainQuests auf jeder Insel haben gereicht, und ab und zu mal ein Gegner Camp zum Spaß zerlegen (was man wegen dem Loot eh gerne macht).

Was die Interaktivität der Welten angeht, gibt es imo wenig, das Far Cry schlagen würde.
Für mich ist es nicht entscheidend, ob mir jeder NPC seine Lebensgeschichte erzählt, sondern wie dynamisch die Welt ist.
Dahingehend schlagen auch die meisten Survival Games andere Genres, weil einfach schon mal die Landschaft nicht nur statische Kulisse ist.

Auch Division 2 hat hat coole dynamische Systeme, die die Welt recht lebendig wirken lassen (im Rahmen einer leergefegten Welt halt ;))

Genaueres Eingehen auf die von dir genannten anderen Games & Entwickler lasse ich erstmal aus oben genanntem Grund weiterhin aus.
Mir persönlich sind Ubi Open Worlds jedenfalls in den meisten Fällen lieber.
 
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