Serie Star Trek

Es muss sich aber schon irgendwo absetzen. Retro ist doch gerade super schick, darum verstehe ich auch nicht, warum sie sich nicht getraut haben zumindest ein bisschen vom alten Stil zu übernehmen. Andererseits wollen sie ja vornehmlich ihren OnlineTV-Service damit pushen, vielleicht soll es deswegen möglichst generisch aussehen, damit man nicht-Fans nicht gleich verschreckt, wer weiß.

Sogar die JJ-Filme haben das besser hinbekommen, mit den beinahe indentischen, bunten Uniformen.
 
Natürlich werden Serien mit der Zeit moderner
Nachdem die Star Trek-Filmemacher endlich den Lensflares und der dämlichen Kameraführung den Tritt gegeben haben, fängt CBS mit dem gleichen Mist an.

Also nicht modern, sondern 8 Jahre zu spät. :/

Ich kann's nicht fassen, aber ich freue mich mehr auf den 4. Film der Rebootreihe.
 
Das ist jetzt aber auch nur wieder dumme haterei... :)
 
Nachdem die Star Trek-Filmemacher endlich den Lensflares und der dämlichen Kameraführung den Tritt gegeben haben, fängt CBS mit dem gleichen Mist an.

Also nicht modern, sondern 8 Jahre zu spät. :/

Ich kann's nicht fassen, aber ich freue mich mehr auf den 4. Film der Rebootreihe.

Komisch das mir nur die völlig unpassende Föderation Space Station, die Motorrad Szene und der weibliche Sidekick im Gedächtnis blieben. Das schaffte Teil 1 und 2 besser.

Zur Serie, ich freue mich sehr drauf.
Nur zu Erinnerung was sonst noch an Sci fi auf dem Markt ist. Dark Matter, killjoys (schon teilweise sehr grenzwertig) und eben The Expanse was alle kaputt macht.
 
Da muss ich Perplex aber zustimmen, ich fand den dritten Film auch am besten von den neuen Teilen. Star Trek Feeling hatte ich bei keinem so richtig (es sind aber alle für sich unterhaltsame Filme), aber "Beyond" hatte zumindest einige nette Dinge für alte Fans verbaut. Ein Meisterwerk ist der aber natürlich auch nicht.
Vom ersten Film weiß ich kaum noch was und von "Into Darkness" bleibt mir vor allem das große Herumgetöne der Macher im Kopf, es wäre ein total eigenständiger Film. Nur um sich dann doch irgendwie an allen ikonischen Szenen und Sätzen von "Zorn..." entlang zu hangeln und den wohl ikonischsten Star Trek Bösewicht (mein Favorit bleibt Ghul Dukat BTW) mit einem overactenden, pseudo-böse guckenden Cumberbatch zu besetzen (gegen den ich ansonsten nichts habe).
 
Ja... der 3. Film war der erste, der bei mir etwas Star Trek Feeling aufkommen lies... fand den definitiv auch am besten von allen. Auch wenn ich die ganze Thematik bzw. die Bedrohung in diesem Film vergleichsweise als sehr niedrig angesehen habe. Geht also auch ohne.
 
Ernsthaft? Ihr könnt euch nicht mehr an die Keypunkte der Filme erinnern? Das glaube ich euch nicht, eventuell solltet ihr mal weniger Bier trinken :v:

Die Filme waren nun auch nicht schlimmer oder einprägend als die letzten TNG Filme.


Nachdem die Star Trek-Filmemacher endlich den Lensflares und der dämlichen Kameraführung den Tritt gegeben haben, fängt CBS mit dem gleichen Mist an.

Also nicht modern, sondern 8 Jahre zu spät. :/

Ich kann's nicht fassen, aber ich freue mich mehr auf den 4. Film der Rebootreihe.

Das hat nichts mit "modern" zu tun, sondern ist einfach nur ein Stilmittel, welcher auf persönlichen Geschmack aufbaut. Ich mags auch nicht, aber richtig eingesetzt kann es funktionieren. Noch haben wir nur einen kurzen Trailer gesehen und es ist bei weitem nicht so schlimm wie damals bei JJTrek 1.
 
Die Filme waren nun auch nicht schlimmer oder einprägend als die letzten TNG Filme.
Der erste war ein Comic-Film, der zweite war quasi Anti-Star Trek. Bin kein Fan der TNG-Filme aber als Fan ziehe ich schlechtem Star Trek, keinem Star Trek doch vor.
 
Der erste war ein Comic-Film, der zweite war quasi Anti-Star Trek. Bin kein Fan der TNG-Filme aber als Fan ziehe ich schlechtem Star Trek, keinem Star Trek doch vor.

Als "Fan" sollte man schlechten Star Trek ala Nemesis erst gar nicht sehen. Die neuen gehen als Sci-Fi-Western ala TOS wunderbar durch (vorallem wenn man es mit heutigen Western ala "die glorreichen Sieben" vergleicht), aber das passt vielen ja auch nicht, die finden sich auch nicht mit der alternativen Zeitlinie ab und alles ist irgendwie doof, weil "ja is so". Ein Trash-TOS funktioniert im Kino heutzutage einfach nicht und das ist nunmal mainstream Trek.

Über die Logikfehler kann man weiterhin streiten, aber die gibt es überall und sind keine Erfindung von JJTrek. Das ist so als ob man das Spiegeluniversum kritisiert, nur weil es anders ist als das Hauptuniversum, trotzdem ist auch das Trek.


Ich kann es auch nicht mehr hören (oder sehen) wie die "Fans" die komplette Marke fast zerstört haben. Dabei sollen die doch gerade so tollerant sien, wenn man sich Star Trek als Vorbild nimmt..
 
Als "Fan" sollte man Nemesis nicht schlecht finden, ihr Noobs...

So wollte auch mal so ne dumme Floskel hier reinhauen... :v:

Und tolerant nur mit einem L! :ol:
 
Ach, bei Nemesis fand ich immerhin Tom Hardy ganz cool, weil er den Patrick Stewart bzw. Picard gut drauf hatte. Trotzdem ein wirklich unwürdiger Abschied meiner geliebten TNG Crew. Wobei ich mir eher Nemesis nochmal ansehen würde, als Insurrection (hab den deutschen Titel gerade nicht im Kopf). Den fand ich echt unter aller Kanone, da ist mir ja der (zurecht) viel gescholtene fünfte Film noch lieber. Der hat mit diesen Visionen die Savok (?) Kirk, Spock und Pille zeigt, zumindest eine gute Szene.

Wie naiv ich nach Nemesis noch war... ich dachte wirklich, nun müssten ja bald Filme von DS9 und Voyager kommen. :D
 
Als "Fan" sollte man schlechten Star Trek ala Nemesis erst gar nicht sehen
Ster trek 09 und Into Darkness war nicht nur kein Star Trek es waren auch schlechte Filme imo.

Über die Logikfehler kann man weiterhin streiten, aber die gibt es überall und sind keine Erfindung von JJTrek.
Das neue an den JJ-Filmen war, dass die Logiklöcher kein versehen mehr waren, sondern hingenommen wurden, weil das Drehbuch einfach schlecht ist. Das erste Film z.B. ist ein kurzweiliger Aktionfilm der über weite Strecken keinen Sinn ergibt und die ursprünglichen Charaktere comic-haft überzeichnet. Wenn man einen netten Aktionfilm sehen will und einen das nicht stört, hat man hier zumindest noch Spaß. Dem zweiten Film möchte ich nicht mal das zugestehen, der war einfach nur langweilig. Beyond wiederum stelle ich über jeden der TNG-Filme, es wirkt einfach Wunder, wenn Robert Orci und Alex Kurtzman nicht mehr involviert sind.

Ich kann es auch nicht mehr hören (oder sehen) wie die "Fans" die komplette Marke fast zerstört haben. Dabei sollen die doch gerade so tollerant sien, wenn man sich Star Trek als Vorbild nimmt..
Durch Intoleranz zerstört, wie geht das denn? Haben sie Leute aus dem Kino gezogen, um sie daran abzuhalten für den Film zu bezahlen? :ugly:
 
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Da muss ich Perplex aber zustimmen, ich fand den dritten Film auch am besten von den neuen Teilen. Star Trek Feeling hatte ich bei keinem so richtig (es sind aber alle für sich unterhaltsame Filme), aber "Beyond" hatte zumindest einige nette Dinge für alte Fans verbaut. Ein Meisterwerk ist der aber natürlich auch nicht.
Vom ersten Film weiß ich kaum noch was und von "Into Darkness" bleibt mir vor allem das große Herumgetöne der Macher im Kopf, es wäre ein total eigenständiger Film. Nur um sich dann doch irgendwie an allen ikonischen Szenen und Sätzen von "Zorn..." entlang zu hangeln und den wohl ikonischsten Star Trek Bösewicht (mein Favorit bleibt Ghul Dukat BTW) mit einem overactenden, pseudo-böse guckenden Cumberbatch zu besetzen (gegen den ich ansonsten nichts habe).

Hmm, also die Darstellung von Cumberbatch war um ein vielfaches besser und nachvollziehbarer als Ricardo Montalbán schrecklich geschriebene und gespielte Rolle als Khan.
 
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