PS4/PS5 Spider-Man: Miles Morales

Das wäre deutlich länger, als Uncharted: TLL was sie ursprünglich als Maßstab genannt haben. Soll mit aber recht sein, wenn es so kommt.
 
Spieldauerangaben von Entwicklern sind doch für die Katz....
 
in welchem modus werdet ihr spielen? ich kann mich irgendwie nicht entscheiden.
 
Geile Quicktime-Events am Ende. Ein Beweis dafür, dass sie einfach nur ultracool sind, wenn sie artistisch eingesetzt werden. Und das kann fast nur Branchenmeister Sony auf diesem Niveau. Ich verstehe daher, wenn Pikas über das Feature lachen. Sie haben aber schlicht noch nie die Intensität gespürt, die man dabei in der Haut von Kratos oder Spider-Man spürt. Und wie dies die Immersion verstärkt. Mit DualSense demnächst noch mehr. :banderas:
 
Geile Quicktime-Events am Ende. Ein Beweis dafür, dass sie einfach nur ultracool sind, wenn sie artistisch eingesetzt werden. Und das kann fast nur Branchenmeister Sony auf diesem Niveau. Ich verstehe daher, wenn Pikas über das Feature lachen. Sie haben aber schlicht noch nie die Intensität gespürt, die man dabei in der Haut von Kratos oder Spider-Man spürt. Und wie dies die Immersion verstärkt. Mit DualSense demnächst noch mehr. :banderas:
es hat halt nichts mit spielmechanik zu tun. also einer bestimmten mechanik die spass macht. man löst mit einem
knopfdruck quasi eine filmsequenz aus. sieht gut aus ist aber nichts dass"spass" macht oder irgendwelche geschicklichkeit braucht.

beispiel soulsgames: was macht das spiel so gut? eine bestimmte mechanik die herausfordernd ist und man meistern kann.

die ist auch schwierig zu programmieren. quicktimes haben halt 0 anspruch.
 
es hat halt nichts mit spielmechanik zu tun. also einer bestimmten mechanik die spass macht. man löst mit einem
knopfdruck quasi eine filmsequenz aus. sieht gut aus ist aber nichts dass"spass" macht oder irgendwelche geschicklichkeit braucht.

beispiel soulsgames: was macht das spiel so gut? eine bestimmte mechanik die herausfordernd ist und man meistern kann.

die ist auch schwierig zu programmieren. quicktimes haben halt 0 anspruch.
Und daran ist überhaupt nichts schlecht. Spielerisch eher anspruchslose Spiele müssen sich dann dem Druck stellen, eine gute Story zu erzählen, sei es durch Spannung, Charisma, Charmanz oder sonst was. Anspruchsvoll können solche Spiele dennoch sein, siehe The Last of Us im Grounded-Mode oder Breath of the Wild je nachdem wie man es spielt. Entscheidend für die Qualität ist aber vor allem die Story. Und da vertraue ich Sony sehr, war der Vorgänger diesbezüglich genial, und die anderen letzten storybasierten Games (Uncharted, God of War, TLOU2) haben auch sowas von nicht enttäuscht. Dass storybasierte Games sich einer immer noch großen Popularität erfreuen, ist ein gutes Zeichen. Und Spiele wie die Souls-Reihe sollen auch ihre Daseinberechtigung und Popularität haben. Man sollte nur nie Äpfel mit Birnen vergleichen.
 
Und daran ist überhaupt nichts schlecht. Spielerisch eher anspruchslose Spiele müssen sich dann dem Druck stellen, eine gute Story zu erzählen, sei es durch Spannung, Charisma, Charmanz oder sonst was. Anspruchsvoll können solche Spiele dennoch sein, siehe The Last of Us im Grounded-Mode oder Breath of the Wild je nachdem wie man es spielt. Entscheidend für die Qualität ist aber vor allem die Story. Und da vertraue ich Sony sehr, war der Vorgänger diesbezüglich genial, und die anderen letzten storybasierten Games (Uncharted, God of War, TLOU2) haben auch sowas von nicht enttäuscht. Dass storybasierte Games sich einer immer noch großen Popularität erfreuen, ist ein gutes Zeichen. Und Spiele wie die Souls-Reihe sollen auch ihre Daseinberechtigung und Popularität haben. Man sollte nur nie Äpfel mit Birnen vergleichen.
Wo kommen wir denn da hin wenn man an verschiedenen Genres Spass haben kann. Immer dieser Zufall das im einen Thread die Playstation zerrissen wird um dann im Herstellerbereich Pseudo Stimmung zu generieren. :coolface:
 
es hat halt nichts mit spielmechanik zu tun. also einer bestimmten mechanik die spass macht. man löst mit einem
knopfdruck quasi eine filmsequenz aus. sieht gut aus ist aber nichts dass"spass" macht oder irgendwelche geschicklichkeit braucht.

beispiel soulsgames: was macht das spiel so gut? eine bestimmte mechanik die herausfordernd ist und man meistern kann.

die ist auch schwierig zu programmieren. quicktimes haben halt 0 anspruch.
Völlig falsch. Wenn sie kreativ und dramaturgisch perfekt platziert sind, haben Quicktime-Events die Möglichkeiten, eine Erfahrung auszulösen, die man sonst nicht bekäme. Undzwar eben genau diese filmreife Präsentation, in die man aber spielerisch eingebunden wird und bei der man das Gefühl hat, verantwortlich zu sein. In diesen Momenten hat man kurzzeitig das beste aus beiden Welten: Interaktion des Spiels und Präsentation des Kinos. Man erinnere sich einfach mal an den Flugzeugabsturz in Uncharted 3 oder viele Szenen aus God of War 1-3, bei der ich mich selbst mit einem sadistischen Grinsen wiederfand, als der Spuk vorbei war. Nur in diesen seltenen Momenten erlebte man echte Anspannung wie in einem guten Film, die sich mit der des möglichen Versagens aufgrund reaktionsschneller Eingaben zu einer seltenen Erfahrung addiert. Das bekommen auch nur ganz wenige Studios auf der Welt hin und bei Weitem nicht alle AAA-Spiele, die Gebrauch davon machen. Eben Studios, die in emotionalen Achterbahnen denken und im Script oft auch bessere Arbeit machen als die 200 Millionen Dollar teure Filmkonkurrenz. Es wirkt eben umso erfüllender auf dem Screen, wenn nicht irgendein Schauspieler etwas cooles tut, sondern man selbst. Und da Kamera und Inszenierung nun mal 90% von dem ausmachen, was als besonders cool empfunden wird, kann man vieles eben auch nur auf diese Weise erreichen, und nicht durch das "eintönige" Gameplay, dass man 10h zuvor schon getan hat.

Und daran ist überhaupt nichts schlecht. Spielerisch eher anspruchslose Spiele müssen sich dann dem Druck stellen, eine gute Story zu erzählen, sei es durch Spannung, Charisma, Charmanz oder sonst was. Anspruchsvoll können solche Spiele dennoch sein, siehe The Last of Us im Grounded-Mode oder Breath of the Wild je nachdem wie man es spielt. Entscheidend für die Qualität ist aber vor allem die Story. Und da vertraue ich Sony sehr, war der Vorgänger diesbezüglich genial, und die anderen letzten storybasierten Games (Uncharted, God of War, TLOU2) haben auch sowas von nicht enttäuscht. Dass storybasierte Games sich einer immer noch großen Popularität erfreuen, ist ein gutes Zeichen. Und Spiele wie die Souls-Reihe sollen auch ihre Daseinberechtigung und Popularität haben. Man sollte nur nie Äpfel mit Birnen vergleichen.
Richtig. Ich bin froh dass es Sony gibt, denn ich stehe auf Story-driven. Ich verstehe den Reiz von Demon's Souls und Co. kann damit aber nichts anfangen. Ich fühle mich bei solchen Spielen schlicht in meiner kurzen Lebenszeit betrogen, wenn ich das 50x bewusst sterben soll und zum 100x. den gleichen Gang entlang rennen muss. Ich stehe auf Eyecandy, dass man nur durch Abwechslung und schnelle Szenenwechsel erreicht (so funktioniert auch ein Bond-Film, in dem alle paar Minuten durch die Welt gejettet wird). Und ich mag gute Geschichten, die sich kompakt erzählen und indirekt so viel mehr bieten (wie beispielsweise MGS, über dass es Dokus gibt, die länger sind als die Spiele selbst). Ich mag einfach Perfektionismus vom Art Style bis zu den Dialogen. Mir bringt es nichts, wenn man 1000 NPCs in Spielen mit Text füllt, einfach nur, damit sie was zu sagen haben. Denn das haben sie am Ende des Tages nicht. Ich mag, wenn man wenig zu sagen hat, und das was man sagt, bewusst gewählt wurde, weil es einen Sinn hat und weil am Ende jeder Satz Bedeutung bekam. Und deshalb sind mir pefekte Singleplayer-Erfahrungen von 10h Spielspaß 10x lieber als in die länge gezogene 80h-Klopper, die an meiner Lebenszeit zerren und über die am Ende doch niemand mehr spricht, geschweigedenn von deren Inhalt nichts sonderlich hängen bleibt. Nicht wie der Flugzeugabsturz von Uncharted 3. Den Jahre später noch Tom Cruise als Inspiration für seine Filme nahm. Weil er einfach nur perfekt war.
 
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