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Sind wir Gamer Arschlöcher?

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Avi
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Sind Gamer wirklich Arschlöcher?

  • Definitiv ja

    Stimmen: 39 34,2%

  • Ich denke schon

    Stimmen: 16 14,0%

  • Das kann man nicht pauschalisieren

    Stimmen: 35 30,7%

  • Ich glaube nicht

    Stimmen: 3 2,6%

  • Absolut nein

    Stimmen: 10 8,8%

  • Ich habe nie darüber nachgedacht

    Stimmen: 4 3,5%

  • Interessiert mich nicht

    Stimmen: 7 6,1%
  • Stimmen insgesamt
    114
Reinhart schrieb:
Mich cringede es früher eher, wenn ich -besonders von Frauen- dafür schiefe Blicke kassierte, weil ich ganz genau wusste, dass man mich nun für einen verdammten Nerd gehalten hat...was ja irgendwo auch stimmt. :coolface:

Heute scheisse ich da drauf, aber um ein "schlechtes Image" im Bezug auf eine toxische Community habe ich mir noch nie Sorgen gemacht.
Ich gehe aber auch nicht automatisch davon aus, dass meine Gesprächspartner und alle die drumherum eventuell zuhören, darüber Bescheid wissen und alles mitkriegen, was in den sozialen Medien über die Branche und deren "Anhängern" abgeht.
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Du verstehst mich falsch. Ich mach mir weniger SOrgen sondern ich will mich bewußt selbst nicht mit diesem Abschaum identifizieren.
Und bevor jetzt wieder die selben hardcore ausgelöst werden ... es ist weniger als ein Bruchteil der Gamer. Aber sie sind so laut, so schrill und so omnipräsent das sie zumindest für mich das Bild stark beeinflußen. Was auch daran liegt der der ganze riesige Rest der sich normal verhält nicht nur leise sondern qausi unsichtbar ist. Was diesen Effekt ebend verstärkt
 
Ich sehe Videospiele nicht (mehr) als per se verbindendes Hobby an. Es ist wie mit Filme oder lesen. Das ist eine allgemein verbreitete Beschäftigung.

Mit manchen Menschen gibt es überschneidungen und man kann sich austauschen andere gucken nur rom coms oder lesen Teenager Urban Fantasy, da bringt es nichts das man selber Filme guckt oder gerne liest.

Das ist auch okay und jeden klar. Bei Videospielen habe ich aber das gefühl das manche noch gemeinsamkeiten sehen wo wohlmöglich keine sind und dann hart versuchen vom eigenen Geschmack zu überzeugen was richtig unangenehm werden kann.

Wobei auch selbsternannte Filmkritiker nerven können oder jedes Nerdhobby diese unangenehme laute Minderheit hat. Gerade die, die sich vom "Geschmack der dummen" getriggert fühlen....

Als Subkultur sehe ich das entsprechend gar nicht. Kann aber auch an meiner veralteten Einstellung dazu liegen.

Fande auch alles an Veranstaltungen und Events was so Gamer als eine Szene anspricht vom Style, Musik und co. immer ganz schrecklich. Damit kann ich mich null identifizieren und da will ich mich auch nicht rumtreiben. (Höchstens vllt. ne Retrobörse oder so ein oldskool Arcade Schuppen).
 
ChoosenOne schrieb:
Weiß nicht ob ich das hier schon geschrieben, vermutlich schon.
Gibt gemessen an ihrer größe keine Comunity die toxischer und mehr A.Loch ist als Gamer.
Deswegen bezeichne ich mich auch nicht selbst als Gamer weil peinlich obewohl ich den Großteil meiner Frei- und Lebenszeit damit verbringe
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Was laberst du da schon wieder? Von was reden wir hier? Frauen sind Gamer, die Shishabar Talahons sind Gamer und sogar echte Gentleman wie ich sind Gamer.
Gamer sind nicht mehr die kleine Nerdgruppe wie vor 30 Jahren.
Noch dazu ab wann ist man Gamer?
Ich zocke ca. 8 Stunden im der Woche. Bin ich Gamer?
 
UltimateWarrior schrieb:
SO SO, HERR VENOMSNAKE :coolface:
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Kutte schrieb:
Fande auch alles an Veranstaltungen und Events was so Gamer als eine Szene anspricht vom Style, Musik und co. immer ganz schrecklich. Damit kann ich mich null identifizieren und da will ich mich auch nicht rumtreiben. (Höchstens vllt. ne Retrobörse oder so ein oldskool Arcade Schuppen).
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Das sagt derjenige der als Cosplayer unterwegs ist ;) LoL

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Wetten das einer von denen @Kutte ist?!?.





Wisst Ihr wenn Gamer allgemein als toxisch, bad oder sonstige wokeness sein soll?!?

Gäbe es dann so etwas hier...
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???.

Modding Community, auch Modder sind zum Teil Gamer und viele helfen ihre Spiele weiter zu optimieren oder gar neuen Loot zur Verfügung zu stellen und das meist zum Nulltarif. Dass nenne ich Service von Gamer für Gamer.
 
Das Gamer als toxisch oder Arschlöcher gelten ist doch bullshit.
Genauso so ein Mist wie die Killerspiel/ Amokläufer Diskussion.
Idioten und Spinner gibt es überall.
Kann ja dann auch gleich sagen, alle die Brot oder Fleisch essen sind toxisch und Arschlöcher weil es da auch viele Idioten gibt.
Lässt man da social Media mal aussen vor, habe ich da persönlich noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Was soll daran auch toxisch sein ? Man muss doch nur mal schauen wie es bei den extremen Fußball Fans oder Ultras abgeht.
Wenn es um review bombing oder sowas geht, das gibt es beim Film und Serienfans auch.
Habe nie einen Hehl daraus gemacht das Videospiele mein Hobby nr.1 ist, auch im Beruf nicht. Früher war man damit ja eher Außenseiter, aber heutzutage ist das dann doch nochmal ne ganz andere Hausnummer.
Fand so Events wie die Gamescom oder retro boersen auch immer sehr cool. Da kommt man mit so vielen Menschen die das gleiche Hobby haben in Kontakt und sofort ins Gespräch. Klar gibt es da auch Spinner,.aber im Normalfall ist es da immer cool und geht sehr harmonisch zu.
 
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