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PlatformWAR Ready for the future [XBox Series X und PlayStation 5]

Wer macht in der Next - Gen das Rennen?


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Nicht offen für weitere Antworten.
Für was sollte man eigentlich eine 100€ Streamingbox kaufen, jetzt mag das vielleicht noch sinn ergeben aber mit Xcloud ist das total Sinnfrei, App laden und fertig wer Lust hat.
Diverse Gründe können eine Rolle spielen.
Kompatibilität, verbessertes Erlebnis, weitere Features, zusätzliche Dienste....
Eine Streamingkonsole macht doch erst mit einem Dienst dazu Sinn, warum sollte XCloud eine darauf ausgerichtete Hardware sinnlos machen?
 
Ihr immer mit eurren Streaming Boxen .... was zum Teufel soll das sein?? Chromcast?

Chromcast ist genau wie AmazonFire ein divice, welches TVs smart macht die noch nicht smart genug sind.
Für Stadia ist chromcast zB nur dann (bzw solange) notwendig, solange es für diesen TV noch keine Stadia App gibt.
Es ist also so eine Art Workaround.

Straming benötigt (in der Regel) KEINE hardware. Das ist der Trick.
 
Ihr immer mit eurren Streaming Boxen .... was zum Teufel soll das sein?? Chromcast?

Chromcast ist genau wie AmazonFire ein divice, welches TVs smart macht die noch nicht smart genug sind.
Für Stadia ist chromcast zB nur dann (bzw solange) notwendig, solange es für diesen TV noch keine Stadia App gibt.
Es ist also so eine Art Workaround.

Straming benötigt (in der Regel) KEINE hardware. Das ist der Trick.

Es ist wohl noch zu früh, hierüber endgültig ein Urteil zu fällen.
Spiele streamen ist etwas anspruchsvoller als Filmstreamen.
Deshalb kann eine dedizierte Hardware, die speziell daür konzipiert ist, schon mehr leisten als eine einfache App auf einem Allroundgerät.
Bei Xcloud wird es ja vermutlich verschiedene Varianten geben.
Eine., wo das Spiel komplett gestreamt wird und andere, wo nur Teile durch die Cloud berechnet werden.
So war es jedenfalls auf geleakten Dokumenten zu sehen.

Und was noch die App angeht.
Die muss schließlich ja irgendwo drauf laufen.
Und nicht auf jedem TV wird man die App installieren können.
Selbst auf sauteuren Smart-TVs funktionieren heute nur ein Bruchteil der angebotenen Apps.
Liegt natürlich oft an den propietären Betriebssystemen.
Das wird sich aber in Zukunft nicht ändern.
Android, (welches so oder in leichter Abwandlungen auf vielen TVs als OS läuft) so wie es im Moment ist, ist ja auch bald Geschichte, da zu veraltet und unsicher.
Also wird es zu noch mehr Variationen führen.

Es ist also völlig logisch, dass MS eine Streamingbox raus bringt.
Die Frage ist eben nur, was sie sonst noch so drauf haben wird und was sie natürlich am Ende kosten wird.
 
"Warum sollte man sich Streaming-Boxen kaufen"...
Typisches elitäres Verhalten einer Technikaffinen Gruppe.

Woher kommen also die guten Verkaufszahlen vom Fire TV, von diversen anderen Android-Boxen, der Nvidia Shield TV, Apple TV und diversen Sigma-Boxen für 4K Videostreaming?

Natürlich könnte man für das alles einen Raspberry Pi 4 oder ein anderes Gerät nutzen, das irgendwie 4K auf den Bildschirm bringt und einen Netzwerkanschluss hat - was ich wahrscheinlich sogar machen werde. Der Vorteil ist aber die GARANTIERTE Kompitabilität über Jahre hinweg und eine EINHEITLICHE, EINFACHE Bedienoberfläche mit GETESTETEM Umfeld, in dem ALLES was angeboten wird funktioniert. Das ist bei allen anderen Lösungen nicht garantiert.

Mich würde interessieren ob Stadia und die XBOX Cloud auch für Samsung TVs kommen. Mit dem integrierten Steam Link haben die eigentlich fast die besten Voraussetzungen aller Smart-TVs.
 

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Wenige »echte« Innovationen? Vincke erkennt etwa in den SSD-Festplatten von Xbox Scarlett und PS5 keinen echten Gamechanger. Viele Fragen blieben noch unbeantwortet, aber am Ende des Tages laufe alles auf eine insgesamt größere Leistungsfähigkeit hinaus. Vincke meint dazu:


"Um fair zu sein, die Leute haben bereits SSDs in ihren PCs, also ist es nicht so eine große Revolution. Daten-Streaming ist eine sehr wichtige Technologie für moderne Spiele, daher kann man, je schneller man seine Daten streamen kann, mehr davon verwenden, und man wird qualitativ hochwertigere Assets haben. Das ist so ziemlich, was jeder erwartet.

Die großen Fragen werden sein: Wie viel Speicher bekommt man dazu? Gibt es genügend, um damit herumzuspielen? Wie viel CPU-Leistung bekommen wir? Denn das ist auch wichtig, aber es sind die klassischen Dinge, die wir mit jeder Generation sehen. Ich meine, wie viel GPU-Leistung bekommen wir? Aber am Ende des Tages wird es immer mehr sein, es wird detaillierter sein, es wird uns erlauben, genauere Simulationen durchzuführen."


Mehr Raum für Wachstum sieht Vincke dagegen bei Streaming-Angeboten wie Google Stadia. Hier erkennt der Larian-Gründer in Zukunft Raum für mehr Leistung, da sich die Berechnung der Spiele nicht auf der heimischen Hardware, sondern auf fernen Serverfarmen abspielt.

"Es gibt Entwicklern etwas anderes. Im Rechenzentrum sind diese Maschinen miteinander verbunden, und so könnte man über elastisches Rendern nachdenken. Das heißt, ein paar Server zu verbinden, um Physiksimulationen durchzuführen, die auf aktueller lokaler Hardware nicht möglich sind. Ich denke, man wird eine Menge Evolution in diese Richtung sehen."

Der Gute hat doch noch nicht in die Karten von Microsoft und Sony schauen können. Was ist, wenn MS ein cooles VR oder gar AR Headset am Start hat als Innovation, oder Sony mit PSVR kabellos und in top Qualität daher kommt? Was ist wenn MS einen Blockbuster liefert, den man unbedingt haben muss, und welcher Scarlett exklusiv ist? Was ist, wenn Sony heimlich eine Switch - Kopie mit Super High - Tech plant? Alles ist noch offen und der Mann weiß quasi nichts, außer das er fleißig Streaming promoted, welches aber nach wie vor für Genres wie z.B. Fighting Games ungeeignet sein wird.
 

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Der Gute hat doch noch nicht in die Karten von Microsoft und Sony schauen können. Was ist, wenn MS ein cooles VR oder gar AR Headset am Start hat als Innovation, oder Sony mit PSVR kabellos und in top Qualität daher kommt? Was ist wenn MS einen Blockbuster liefert, den man unbedingt haben muss, und welcher Scarlett exklusiv ist? Was ist, wenn Sony heimlich eine Switch - Kopie mit Super High - Tech plant? Alles ist noch offen und der Mann weiß quasi nichts, außer das er fleißig Streaming promoted, welches aber nach wie vor für Genres wie z.B. Fighting Games ungeeignet sein wird.
Naja jeder hat da eine Meinung. Wenn ich bei Stadia schon in 1080p kein gleichwertiges Bild habe und bei Destiny 2 oder CoD keine Mitspieler finde ist es für mich überhaupt kein Grund über Stadia nachzudenken vor allem da Sony und MS das Thema ebenfalls, nur mit viel mehr Content anbieten. Und bevor Sony seine Karten nicht auf den Tisch legt würde ich hier nicht nur mit mehr Leistung in der Next Gen argumentieren. Es gibt keine SSD Spiele auf den Markt, Punkt! Ob der PC diese Option anbietet ist daher erstmal irrelevant. Ob es schlussendlich einen Sprung aus Gameplay Gesichtspunkten gibt, werden wir wohl erst im Februar erfahren oder durch handfeste Leads.
 

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Der Gute hat doch noch nicht in die Karten von Microsoft und Sony schauen können. Was ist, wenn MS ein cooles VR oder gar AR Headset am Start hat als Innovation, oder Sony mit PSVR kabellos und in top Qualität daher kommt? Was ist wenn MS einen Blockbuster liefert, den man unbedingt haben muss, und welcher Scarlett exklusiv ist? Was ist, wenn Sony heimlich eine Switch - Kopie mit Super High - Tech plant? Alles ist noch offen und der Mann weiß quasi nichts, außer das er fleißig Streaming promoted, welches aber nach wie vor für Genres wie z.B. Fighting Games ungeeignet sein wird.

Kein stationäres (offline)Gerät wird jemals auch nur annähernd die rechenpoer einer cloud besitzen.
Drum geht es bei der Aussage
 
Kein stationäres (offline)Gerät wird jemals auch nur annähernd die rechenpoer einer cloud besitzen.
Drum geht es bei der Aussage

Das macht die Spielbarkeit der Games aber nicht unbedingt besser. Lags, Internetleitung... es gibt mehrere Faktoren als nur die Rechenleistung.
 
Das macht die Spielbarkeit der Games aber nicht unbedingt besser. Lags, Internetleitung... es gibt mehrere Faktoren als nur die Rechenleistung.

Ja, die gibt es. Und die Features die du aufgezählt hast sind auch alles relevante Kaufgründe.

In dem artikel, welchen du referenziert hattest, ging es aber primär um computepower (cpu & gpu)
 

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Natürlich vergeht noch über ein Jahr, bis der Release von Sonys Next-Gen-Spielekonsole PlayStation 5 erwartet wird, doch schon jetzt kann man anhand der kürzlich erschienenen Zen-2-Prozessoren (Ryzen 3000) und Navi-Grafikkarten von AMD Rückschlüsse auf die mögliche Leistung der PS5 ziehen. Der in den USA beliebte Tech-YouTuber Austin Evans hat sich die Zeit genommen ein Gaming-Setup auf eben dieser Basis zu erstellen, per Undervolting ein realistisches Konsolen-Szenario aufzubauen und dieses dann in Benchmarks und Spieletests unter anderem mit der Xbox One X und leistungsstarken Nvidia-GPUs zu vergleichen.

Neue Ryzen-3000-CPUs, AMD Navi und schnelle SSDs verbaut

Wie eingangs erwähnt, nutzt er zum "Nachbau" der PlayStation 5 einen AMD Ryzen 7 3700X-Prozessor. Der Achtkerner arbeitet ab Werk mit Taktraten von 3,6 bis 4,4 GHz bei einem maximalen Stromverbrauch von 65 Watt. Evans hat diesen auf 3,2 GHz limitiert und konnte den Verbrauch auf 34 Watt senken. Obwohl dem aktuellen RDNA-Design der AMD Radeon RX 5700 noch das im nächsten Jahr erwartete Raytracing-Feature fehlt, entschied er sich für die günstigere der beiden aktuell erhältlichen Navi-Grafikkarten. Zudem verbaut er 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher und die erst kürzlich veröffentlichte Aorus NVMe Gen4 SSD. Letztere soll laut Angaben des Herstellers 4400 bis 5000 Megabyte pro Sekunde im sequentiellen Lesen und Schreiben bieten.

Neben dem guten Abschneiden des Systems in synthetischen Benchmarks wie Geekbench 4 und 3DMark Time Spy steht das praxisnahe Gaming im Mittelpunkt. Nach anfänglichen Problemen im Spiel Metro Exodus konnte der YouTuber in Mittelerde: Schatten des Krieges (Shadow of War) die gewünschten 60 Bilder pro Sekunde bei einer hohen 4K-UltraHD-Auflösung erreichen, allerdings "nur" bei mittleren Grafikdetailoptionen. Bei der immer noch weit verbreiteten FullHD-Auflösung (1080p) hingegen liefert der PS5-ähnliche PC bis zu 155 FPS, was die werbewirksamen Angaben des 120-FPS-Gamings unterstreicht, welches Sony mit der PlayStation 5 und auch Microsoft mit der Xbox Project Scarlett erreichen will.

UltraHD bei 60 FPS sollten möglich sein

Unterm Strich sieht Austin Evans die beiden Konsolen PS5 und Xbox Two problemlos mit 4K/60FPS arbeiten, wenn auch nicht wie auf dem PC mit extrem hohen Grafikeinstellungen. Bildwiederholraten von 120 Hertz hingegen dürften nur in der 1080p- oder vielleicht in 1440p-Auflösungen erreicht werden. Das "belegten" auch Evans Tests in The Witcher 3 und Fortnite. Es bleibt somit natürlich die Frage offen, wie es die PlayStation 5 und Xbox Scarlett schaffen wollen, Gamern zukünftig auch das Spielen in 8K zu ermöglichen.

Man darf gespannt sein wie AMD sowohl die Zen-2-Prozessoren, als auch die Navi-Grafikkarten im nächsten Jahr weiter ausbauen wird und welche Gesamtleistung die für Konsolen optimierte APU im Winter 2020 liefert.

 
UltraHD bei 60 FPS sollten möglich sein

Unterm Strich sieht Austin Evans die beiden Konsolen PS5 und Xbox Two problemlos mit 4K/60FPS arbeiten, wenn auch nicht wie auf dem PC mit extrem hohen Grafikeinstellungen. Bildwiederholraten von 120 Hertz hingegen dürften nur in der 1080p- oder vielleicht in 1440p-Auflösungen erreicht werden. Das "belegten" auch Evans Tests in The Witcher 3 und Fortnite. Es bleibt somit natürlich die Frage offen, wie es die PlayStation 5 und Xbox Scarlett schaffen wollen, Gamern zukünftig auch das Spielen in 8K zu ermöglichen.


Der gesamte Abschnitt ist pure Comedy xD

Witcher 3, ein Spiel aus 2015 und Fortnite (!) sollen laut einem Youtuber also die UHD@60Hz für eine Konsole von 2020-2026 belegen. Dann doch lieber Rezo, ja lol ey.

Wenns danach geht kann die Switch 4k, weil man das mal eben mit einem Wii-Spiel getestet hat.



"Es bleibt somit natürlich die Frage offen, wie es die PlayStation 5 und Xbox Scarlett schaffen wollen, Gamern zukünftig auch das Spielen in 8K zu ermöglichen."

Vielleicht gibt es den ein oder anderen Switch oder Smartphone-Port mit einer gut skalierenden Engine...
 
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Bis zum Release der Next-Gen-Konsolen ist es nicht mehr allzu lang hin: In der Weihnachtssaison 2020 soll die Xbox Scarlett erscheinen - im selben Zeitraum dürfte auch die PlayStation 5 an den Start gehen. Dass die beiden Platzhirsche Microsoft und Sony ihre Streaming- und Abonnementdienste Game Pass und PS Now in Zukunft weiter ausbauen dürften, gilt als sehr wahrscheinlich - schließlich haben die beiden Konkurrenten angekündigt, ihre Kräfte in einer strategischen Partnerschaft zu bündeln und im Bereich Cloud-Gaming zusammenzuarbeiten. Von physischen Datenträgern wollen sich Microsoft und Sony in der nächsten Konsolengeneration aber noch nicht verabschieden - sowohl die Xbox Scarlett als auch die PlayStation 5 wird über ein Disc-Laufwerk verfügen.

GameStop begrüßt diese Entscheidung

Dass Spiele auch in den nächsten Jahren noch auf physischen Datenträgern verkauft werden und nicht ausschließlich digital erhältlich sind, freut natürlich auch die Fachhändler. Der digitale Handel droht Einzelhandelsketten wie GameStop nämlich, obsolet zu machen. Frank Hamlin, Chief Customer Officer von GameStop, erklärt im Interview mit GameSpot, dass das auch im Sinne der Spieler sei. Microsoft und Sony wären sich darüber im Klaren, dass Spieler die Möglichkeit brauchen, ihre Spiele auch weiterzuverkaufen, sagt er.

Für Spieler seien die Games auch Sammelobjekte - Trophäen, die sie sich ins Regal stellen, sagt Hamlin. Es wäre naiv von den Konsolenherstellern, wenn sie ihren Fans dieses Privileg entziehen würden. Und da die Games immer größer werden und zunehmend Speicherplatz beanspruchen, der Internetausbau aber nicht hinterher kommt, seien Discs für einige Spieler auch der schnellste Weg, ein Spiel zu starten. Wie sich das in Zukunft entwickelt, bleibt abzuwarten. Erst in diesem Jahr hat Microsoft nämlich die Xbox One S All-Digital Edition veröffentlicht - eine günstigere Version der aktuellen Konsole, die ohne Laufwerk auskommt. Das könnte auch in Zukunft eine Strategie sein, um geringere Hardwarekosten zu erzielen und sich im Preiswettkampf mit Sony zu behaupten.



Ich für meinen Teil könnte auch prima ohne Disc - Laufwerk leben, nutze ich selbiges für die PS4 schon seit Jahren nicht mehr. Filme werden über die Konsole gestreamed und Games digital aus dem PSN erworben und geladen. :scan:
 
60% der User glauben also das die Playstation wieder Marktführer wird.
Sehr interessant.
 
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