Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Hautfarben werden nicht gegeneinander ausgespielt. Hier geht es um den Klan. Ist nichts anderes als sich in Wolfenstein durch Nazis zu metzeln.
Doch, das ist etwas anderes. In Wolfenstein bekämpft man als überzeichneter US-Soldat überzeichnete Nazis, inklusive Mutanten, Roboter, Mutanten, whatever. Es ist ein Cartoon, es ist Pulp.
AC hat immer ein halbwegs realistisches Setting, hier eine "Schwarzer killt jede Menge Weiße"-Setting erfolgreich und ohne medialen Backlash zu verkaufen, in einer Zeit, in der es Ubi sowieso nicht gut geht, ist schlichtweg Selbstmord.
 
Doch, das ist etwas anderes. In Wolfenstein bekämpft man als überzeichneter US-Soldat überzeichnete Nazis, inklusive Mutanten, Roboter, Mutanten, whatever. Es ist ein Cartoon, es ist Pulp.
AC hat immer ein halbwegs realistisches Setting, hier eine "Schwarzer killt jede Menge Weiße"-Setting erfolgreich und ohne medialen Backlash zu verkaufen, in einer Zeit, in der es Ubi sowieso nicht gut geht, ist schlichtweg Selbstmord.
Ich sehe kein Problem darin den KKK zu töten in Videospielen. Bei RDR2 gab es zwei Begegnungen mit dem KKK, welche tödlich für den KKK endeten.
In Mafia 3 konnte man auch den KKK abschlachten.
Niemand außer Nazis und KKK Mitglieder stören sich an Tötungsmissionen von Nazis und KKK in Videospielen.
 
Es ist allerdings nicht das Thema von RDR2, dass man in einer Rachegeschichte (was AC immer ist), möglichst viele Weiße tötet.
 
Ich sehe auch kein Problem damit es zum Thema eines Videospiels zu machen Mitglieder einer Organisation zu töten, die ganz offiziell Schwarze verbrennen und den Namen ihrer eigenen Zeitung am Propagandablatt der Nazis angelehnt haben. Das ist quasi wirklich die selbe Dynamik wie bei den Wolfensteins. Problematisch ist halt lediglich, dass sich in den letzten Jahren so viele bewusst auf die Seite der Nazis stellen. :hippie: :pcat: :nyanwins:
 
  • Freude
Reaktionen: Avi
Man könnte als Schwarzer gegen Kolonialisten kämpfen. Fände ich cool.

Jo ein Szenario eines Sklaven der von einer Portugisichen Gallere nach Brasilien gebracht werden soll und fliehen kann und dann auf der Iberischen Halbinsel als Map seinen Rachefeldzug macht wäre mal ein gutes und glaubwürdiges Szenario. Alleine Lissabon mit seinen Gassen und Plätzen um die Zeit als Hub :banderas:
 
Warum setzt du KKK mit weißen Menschen gleich? Hier geht es darum rassistische Terroristen zu töten.
Veratehe nicht wie man dies ablehnen kann.
Wenn morgen ein Game rauskäme, wo man einen Typ von der Nationalgarde steuert mit Duke Nukem Design, der im 1stpersonmode durch Brennpunktviertel Chicagos streift und Gangmitglieder abknallt - wärst du damit auch cool? :shaded:
 
Ich sehe kein Problem darin den KKK zu töten in Videospielen. Bei RDR2 gab es zwei Begegnungen mit dem KKK, welche tödlich für den KKK endeten.
In Mafia 3 konnte man auch den KKK abschlachten.
Niemand außer Nazis und KKK Mitglieder stören sich an Tötungsmissionen von Nazis und KKK in Videospielen.

Na gut, wenn man die heutige diskussionskultur kennt, wo man schnell als "Nazi" beschimpft wird, kann ich verstehen, wenn es Leute verstört, vor allem wenn man so damit prahlt....
 
Man könnte als Schwarzer gegen Kolonialisten kämpfen. Fände ich cool.

So ein Setting, genauso wie ein KKK Setting, wäre nur Framing. Es geht nur darum Schwarze als "Opfer" zu framen und ihre Gewalt als "Gerecht"...
Was wäre die Reaktion wenn das Setting in einem Videospiel wäre, dass ein Weißer vorgeht gegen die Schwarzen die die weißen Südafrikanischen Siedler mit Gewalt und Mord vertrieben haben?

Oder ein Weißer in einem Game der gegen die Gangster in der Bronx oder Los Angeles vorgeht, die mittlerweile weit mehr auf dem Gewissen haben als der KKK...
Um es noch deutlicher ein Gegenbeispiel zu deinem Beispiel zugeben, was wenn ein weißer Europäer in einem Spiel auf Assassins Creed Art gegen schwarze Sklavenhalter in Afrika oder im arabischen Raum vorgeht (dort gab es weiße Sklaven in der Geschichte)…

Wie wäre die heuchlerische Reaktion darauf? Das wird nicht passieren, und solange das so einseitiges Framen ist, brauch ich kein Spiel das nur dazu da ist, den Hass gegen Weiße zu schüren... nach Django Unchained (ein Film von Weinstein finanziert, das und der Film ist Hollywood Moral...) hatten wir die Ausschreitungen 2020 wo viele Unschuldige zu schaden kamen... der Film alleine war nur ein Teil des Problems, aber so etwas bringt die Leute auch in ein Mindset.

Die Leute die sich hier und anderswo hinstellen als wäre es kein Problem in einem Videospiel Rassisten anzugreifen, sind oft die gleichen, die behauptet haben, dass Charlie Kirk ein Rassist ist... brauchen also gar nicht so tun, als wäre es verwunderlich, dass Konservative die Schnauze voll haben, von Spielen und Filmen in denen Gewalt gegen Rassisten gefrönt wird (egal ob diese Konservativen nicht wirklich die gleichen Ansichten wie der KKK vertreten).

Afrika hat Heute andere Probleme als den Kolonialismus, die USA und Europa andere als den KKK... immer wieder die Vergangenheit aufzuwärmen, und das oft deutlich um heutiges Unrecht "zurechtfertigen" ist daneben (harmlos ausgedrückt)… wie oft muss man sich "aber deine Vorfahren waren Kolonialisten" anhören, als Vorwurf dafür, dass man ja all die heutigen Problem im Westen, doch angeblich verdient hätte.
 
Vergangenes aufzuwärmen in das Kernkonzept von Assassins Creed. Daran ist nun wirklich nichts schlimm.

Zieh nicht einfach nur einen Satz aus dem Kontext... Der steht da im Kontext dessen, dass man nur einseitig in Assassins Creed die Vergangenheit bearbeitet. Ich habe auch geschichtliche Beispiele genannt. Solange diese nie gezeigt werden, wissen wir auch warum man immer wieder die gleichen Stereotypen der Geschichte aufgreifen will.
 
So ein Setting, genauso wie ein KKK Setting, wäre nur Framing. Es geht nur darum Schwarze als "Opfer" zu framen und ihre Gewalt als "Gerecht"...
Was wäre die Reaktion wenn das Setting in einem Videospiel wäre, dass ein Weißer vorgeht gegen die Schwarzen die die weißen Südafrikanischen Siedler mit Gewalt und Mord vertrieben haben?

Oder ein Weißer in einem Game der gegen die Gangster in der Bronx oder Los Angeles vorgeht, die mittlerweile weit mehr auf dem Gewissen haben als der KKK...
Um es noch deutlicher ein Gegenbeispiel zu deinem Beispiel zugeben, was wenn ein weißer Europäer in einem Spiel auf Assassins Creed Art gegen schwarze Sklavenhalter in Afrika oder im arabischen Raum vorgeht (dort gab es weiße Sklaven in der Geschichte)…

Wie wäre die heuchlerische Reaktion darauf? Das wird nicht passieren, und solange das so einseitiges Framen ist, brauch ich kein Spiel das nur dazu da ist, den Hass gegen Weiße zu schüren... nach Django Unchained (ein Film von Weinstein finanziert, das und der Film ist Hollywood Moral...) hatten wir die Ausschreitungen 2020 wo viele Unschuldige zu schaden kamen... der Film alleine war nur ein Teil des Problems, aber so etwas bringt die Leute auch in ein Mindset.

Die Leute die sich hier und anderswo hinstellen als wäre es kein Problem in einem Videospiel Rassisten anzugreifen, sind oft die gleichen, die behauptet haben, dass Charlie Kirk ein Rassist ist... brauchen also gar nicht so tun, als wäre es verwunderlich, dass Konservative die Schnauze voll haben, von Spielen und Filmen in denen Gewalt gegen Rassisten gefrönt wird (egal ob diese Konservativen nicht wirklich die gleichen Ansichten wie der KKK vertreten).

Afrika hat Heute andere Probleme als den Kolonialismus, die USA und Europa andere als den KKK... immer wieder die Vergangenheit aufzuwärmen, und das oft deutlich um heutiges Unrecht "zurechtfertigen" ist daneben (harmlos ausgedrückt)… wie oft muss man sich "aber deine Vorfahren waren Kolonialisten" anhören, als Vorwurf dafür, dass man ja all die heutigen Problem im Westen, doch angeblich verdient hätte.
Gangster in der Bronx üben aber nicht zielgerichtet Gewalt gegen Weise.Der KKK hat dies gegen die schwarze Bevölkerungsgruppe gemacht. Solche und weitere Relativierungen haben hier nichts zu suchen. Ekelhaft sowas. Letzte Ermahnung.
 
So ein Setting, genauso wie ein KKK Setting, wäre nur Framing. Es geht nur darum Schwarze als "Opfer" zu framen und ihre Gewalt als "Gerecht"...
Was wäre die Reaktion wenn das Setting in einem Videospiel wäre, dass ein Weißer vorgeht gegen die Schwarzen die die weißen Südafrikanischen Siedler mit Gewalt und Mord vertrieben haben?

Oder ein Weißer in einem Game der gegen die Gangster in der Bronx oder Los Angeles vorgeht, die mittlerweile weit mehr auf dem Gewissen haben als der KKK...
Um es noch deutlicher ein Gegenbeispiel zu deinem Beispiel zugeben, was wenn ein weißer Europäer in einem Spiel auf Assassins Creed Art gegen schwarze Sklavenhalter in Afrika oder im arabischen Raum vorgeht (dort gab es weiße Sklaven in der Geschichte)…

Wie wäre die heuchlerische Reaktion darauf? Das wird nicht passieren, und solange das so einseitiges Framen ist, brauch ich kein Spiel das nur dazu da ist, den Hass gegen Weiße zu schüren... nach Django Unchained (ein Film von Weinstein finanziert, das und der Film ist Hollywood Moral...) hatten wir die Ausschreitungen 2020 wo viele Unschuldige zu schaden kamen... der Film alleine war nur ein Teil des Problems, aber so etwas bringt die Leute auch in ein Mindset.

Die Leute die sich hier und anderswo hinstellen als wäre es kein Problem in einem Videospiel Rassisten anzugreifen, sind oft die gleichen, die behauptet haben, dass Charlie Kirk ein Rassist ist... brauchen also gar nicht so tun, als wäre es verwunderlich, dass Konservative die Schnauze voll haben, von Spielen und Filmen in denen Gewalt gegen Rassisten gefrönt wird (egal ob diese Konservativen nicht wirklich die gleichen Ansichten wie der KKK vertreten).

Afrika hat Heute andere Probleme als den Kolonialismus, die USA und Europa andere als den KKK... immer wieder die Vergangenheit aufzuwärmen, und das oft deutlich um heutiges Unrecht "zurechtfertigen" ist daneben (harmlos ausgedrückt)… wie oft muss man sich "aber deine Vorfahren waren Kolonialisten" anhören, als Vorwurf dafür, dass man ja all die heutigen Problem im Westen, doch angeblich verdient hätte.
Ich widerspreche dir nicht. Für mich wäre das halt ein plausibles Setting.
Genauer so wie, wenn ein weißer in Madagaskar oder in anderen Regionen mit Warlords entführt wird und sich dort durch schwarze frei metzelt.

Klar, die Umsetzung für ersteres ist denkbar. Für das zweite nicht.
 
So ein Setting, genauso wie ein KKK Setting, wäre nur Framing. Es geht nur darum Schwarze als "Opfer" zu framen und ihre Gewalt als "Gerecht"...
Was wäre die Reaktion wenn das Setting in einem Videospiel wäre, dass ein Weißer vorgeht gegen die Schwarzen die die weißen Südafrikanischen Siedler mit Gewalt und Mord vertrieben haben?

Oder ein Weißer in einem Game der gegen die Gangster in der Bronx oder Los Angeles vorgeht, die mittlerweile weit mehr auf dem Gewissen haben als der KKK...
Um es noch deutlicher ein Gegenbeispiel zu deinem Beispiel zugeben, was wenn ein weißer Europäer in einem Spiel auf Assassins Creed Art gegen schwarze Sklavenhalter in Afrika oder im arabischen Raum vorgeht (dort gab es weiße Sklaven in der Geschichte)…

Wie wäre die heuchlerische Reaktion darauf? Das wird nicht passieren, und solange das so einseitiges Framen ist, brauch ich kein Spiel das nur dazu da ist, den Hass gegen Weiße zu schüren... nach Django Unchained (ein Film von Weinstein finanziert, das und der Film ist Hollywood Moral...) hatten wir die Ausschreitungen 2020 wo viele Unschuldige zu schaden kamen... der Film alleine war nur ein Teil des Problems, aber so etwas bringt die Leute auch in ein Mindset.

Die Leute die sich hier und anderswo hinstellen als wäre es kein Problem in einem Videospiel Rassisten anzugreifen, sind oft die gleichen, die behauptet haben, dass Charlie Kirk ein Rassist ist... brauchen also gar nicht so tun, als wäre es verwunderlich, dass Konservative die Schnauze voll haben, von Spielen und Filmen in denen Gewalt gegen Rassisten gefrönt wird (egal ob diese Konservativen nicht wirklich die gleichen Ansichten wie der KKK vertreten).

Afrika hat Heute andere Probleme als den Kolonialismus, die USA und Europa andere als den KKK... immer wieder die Vergangenheit aufzuwärmen, und das oft deutlich um heutiges Unrecht "zurechtfertigen" ist daneben (harmlos ausgedrückt)… wie oft muss man sich "aber deine Vorfahren waren Kolonialisten" anhören, als Vorwurf dafür, dass man ja all die heutigen Problem im Westen, doch angeblich verdient hätte.
Schau dir zur Sensibilisierung Mississippi Burning an. Der ist noch ziemlich milde was die Aktivitäten und des Hass des Clans angeht.


Django ist übrigens ein Knaller Film. Ähnlich wie Inglorious Basterds. Die machen unfassbar viel Spaß und zeigen eine wünschenswerte alternative Geschichte.
 
Zurück
Top Bottom