Ist ja ein wesentliches Problem unserer progressiven westlichen Welt....immer wenn man so einen Unsinn wie "weißer hetero cis-Mann" lesen muss (worüber ich selbst Scherze mache), weiß man direkt, dass derjenige, der das sagt selbst Teil der westlichen Welt ist und komplett übersieht, dass dieser weiße hetero cis Mann...toleranter und weniger toxisch gegenüber anderen Gruppierungen ist...als der Großteil der Weltbevölkerung.
Das liegt daran, weil diese Leute von einer intelligenteren Person/Gruppe/Konzern manipuliert werden. CW könnte dies genau so machen, wenn diverse Leute oder Ansichten bevorzugt werden, weil sie einen Vertrag mit einem Konzern eingegangen sind, der deren Rechnungen zahlt und diese als Gegenleistung eine "neue Ausrichtung" sehen wollen (was ohnehin lächerlich ist, CW ist so sehr geschrumpft, dass dies nicht der Fall sein sollte). Dies passiert auch bei Sponsoring für Videospiele Review-Artikeln.
Leute in der höheren Macht nutzen euch dazu, ihre Agendas umzusetzen. Und Wokeness ist nichts anderes, als aggressiv-gepushte Linksextremität, welche einen guten Ansatz bietet - aber auf Kosten anderer Leute hat. Pro-Links Verteidiger können nicht verstehen, dass sie manipuliert werden, weil sie entweder selbst eine Minderheit angehören oder Traumas erlebt haben. Die tatsächliche Ausrichtung sollte sein: a) Ist es menschlich und b) verletzte ich andere Leute mit dem Kompromiss? Deren Ängste und Hass werden dazu genutzt, dass man sich mobilisiert und sie zu einer Batterie werden, wie in der Matrix.
So was käme mir nie über die Lippen oder Tastatur. Warum macht man sich diese seltsame Ausdrucksweise zu eigen und etabliert das.
Weil die Manipulation geklappt hat. Sagen es genug Leute, dann akzeptierst du es automatisch, weil es sich "richtig" anhört.
Heute nochmal irgendwo gelesen da hat jemand aus Deutschland einen 2D fussballmanager im Alleingang entwickelt und auf Steam veröffentlicht. Erste negative Kritik war, weil er eine Story drin hat das sich ein Spieler als schwul outet.
Die Kritik ist nachvollziehbar. Videospiele, überhaupt Oldschool-Games, werden aus nostalgischen Gründen genutzt um sich in die "damalige" Zeit hineinversetzen zu können. Menschen erinnern sich an Dinge, aber nicht an die zeitlichen Rahmenbedingungen, weshalb solche Produkte dich in diverse Momente zurückversetzen können und wie das Leben einst war. Das Coming Out ist ein disruptive effect und stört dem genannten Spieler daran es genießen zu können, weil er bewusst ein Spiel gewählt hat, was eben nicht an das Heute erinnert. Er muss es nicht gut heißen. Das Spiel hätte einen Tag mit LGBT-Themes bekommen sollen, damit auch klar ist, was im Package enthalten ist.
Ich würde es auch nicht gut heißen, wenn Konami ein neues Twinbee im alten Stil entwickelt, nach gut 25 Jahren, und alles top ist bis plötzlich irgendeine Woke-Storyline erscheint,
was niemals in das Setting passt.