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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Nein und ich fühle mich übergangen :enton: PS: Milfwitze gibts weiterhin.

Milfwitze gehen immer. :niatee: Privatnachricht ist raus. :nyanphone:

Nun BTT, ergo dem überzogenen Feminismus. Ich denke immer noch das früher nicht alles schlecht war. Heute hat der Mann so viel Druck auf Arbeit und muss extrem viel leisten, doch gewürdigt wird meist nur die taffe Frau von heute. Früher wurde der Mann noch mehr unterstützt, vor allem von seiner Frau. Gegenwärtig gibt es jedoch fast nur noch einen Geschlechterkonkurrenzkampf. Zumindest erscheint es mir so.
 
xD
Zu der "guten alten Zeit" durften Frauen nicht mal wählen.
Was für ein schlimmer shitpost.
Müssen eigentlich immer Rechte was damit zu tun haben? IMO hat sich vor allem bei Frauen die Einstellung darüber wie ein Familienleben zu funktionieren hat drastisch verändert. Und das hat wohl weniger mit Rechten zu tun als damit dass dem bescheuerten Livestyle aus dem US Fernsehen nachgeäfft wird... Und die Leute checkens net mal...
 

Im Resetera würde man dich dafür bannen, wenn du jemandes Geschlecht anzweifelst :kruemel: (ernsthaft)

Und ja, es gibt Lügen im Internet, ich sehe hier nur keinen Grund für mich irgendetwas in Frage zu stellen, auch wenn es ein Plottwist für mich war.

@Avi: Danke für dein Vertrauen.

@topic: Eigentlich wollte ich ja nur auf einen kuriosen Thread bezüglich Persona 5 hinweisen. :moin:
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube hier wird einiges verwechselt. Hier geht es um die Beziehung zwischen zwei Personen, das hat erstmal nichts mit Frauenrechten im Sinne von wählen gehen, Auto fahren, etc. zu tun.

In einer Beziehung wird es immer ein Machtgefüge geben und wenn beide Partner damit einverstanden sind, dann soll sich die Gesellschaft nicht einmischen.
Das fängt schon beim Bezahlen während eines Restaurantbesuchs an, geht mit dem Niederknien während des Heiratsantrags weiter und führt sich bis zum Geschlechtsverkehr fort.

In jeder Kultur trägt die Gesellschaft vielleicht dazu bei, wie so ein Machtgefüge auszusehen hat. Daran ist erstmal nichts verwerflich. Wenn die Gesellschaft aber aktiv Frauen daran hindert am gesellschaftlichen Geschehen teilzunehmen und ihnen Rechte nimmt, dann ist es verwerflich. Darum geht es hier aber gerade nicht.

Für einige Feministen mögen traditionelle Strukturen das ultimative Böse sein, weil sie veraltet wirken und an Zeiten erinnern, wo Frauen weniger Rechte haben, aber das macht diese Strukturen nicht gefährlich. Eher ist es eine Stärke unserer Gesellschaft, dass jede Beziehung von jedem selbst gestaltet werden kann. Dadurch bekommen Frauen nicht automatisch weniger Rechte, sondern sie genießen eher das ultimative Recht der Freiheit zu entscheiden wo sie in der Beziehung stehen möchten oder ob sie sich darauf überhaupt einlassen.

Ich habe Persona 5 nicht gespielt, aber wenn es gewisse Eigenheiten enthält wie sich Mann und Frau untereinander verhalten, dann ist es halt so. Das Argumentieren mit Frauenrechten entbehrt jeder Logik.

Weiterhin sollte man immer vorsichtig sein, wenn man englische Quellen heranzieht, die von "sexualization of children" sprechen. Ein Kind ist bei uns 14 Jahre oder jünger, aber in anderen Ländern wie die USA sind eventuell alle unter 18 bzw. 21 gemeint. Die genannten Personen in der Quelle sind wohl alle über 14, also technisch gesehen keine Kinder für uns. Das wird Schwinger der Pädophiliekeule und Dauerempörte, die ihre Weltanschauung für das Zentrum der Welt halten, natürlich nicht interessieren.
 
Die Beziehungen/ Ehen waren damals noch etwas wert. Ich denke auch das die Frauen damals nicht alle flächendeckend unglücklich waren. Immerhin waren damals noch Liebe und Vertrauen, sowie Ehrlichkeit von großer Bedeutung. Mehr Rechte sind ok, und Fahrrad oder Auto fahren, sowie wählen gehen sind legitim. Alles andere ist mMn überflüssig.

Damals ging es in der Ehe weder um Liebe, Vertrauen noch Ehrlichkeit. Sowas wie Romantik haben im 19. Jahrhundert bürgerliche Männer nur in ihren Romanen erdichtet als eine Idee.

Ehe war Status, Verknüpfung von Familienzweigen, Nachwuchs und Sicherheit.

Wo dann das Liebesthema immer mehr Mode wurde gab es auch schon das Frauenwahlrecht, weil es gleichzeitig mit der Freiheit verknüpft war sich seinen Ehepartner aufgrund individueller Eigenschaften auszusuchen.
 
Warum ist dieser Thread zu einer Lästerecke verkommen?


Sollt man ihn etwa schließen? Vielleicht sich nicht auf der Nase heruntanzen lassen und gegen die vorgehen, die meinen das Geschlecht eines Users infragezustellen.


Spaß

In Wahrheit hat man nur dem Identitätsmerkmal eine solch enormer Bedeutung zugebilligt als Argumentsmerkmal, dass sowas quasi vorgekennzeichnet war wenn Avi sich auagerechnet in solch einem Posting als Frau outed und das Argument mit "uns Frauen" gewichtet.

Da braucht man nämlich gar nicht mehr argumentieren, postet ja ne fleischgewordene Antithese.
 
Ich finde die Debatte hirnrissig hier gerade.

Man braucht nicht immer alles aus der Vergangenheit romantisieren. Früher war nicht alles besser, auch die Familien nicht (immer). Es war lediglich so, dass die frauen oftmals keine andere Möglichkeiten hatten, als alles so hinzunehmen, wie es war. Egal ob sie geschlagen, vergewaltigt, betrogen oder erniedrigt wurde in von Ihrem Mann, viele Frauen sind einfach geblieben oder mussten viel mehr bleiben, weil a) gesellschaftliche Ächtung drohte und b) man wirtschaftlich komplett von dem Mann abhängig war.

Frauen konnten "früher" nicht ohne Erlaubnis der Männer arbeiten, und selbst später war es dann oft so, dass das Gehalt nur dazu diente die Kasse noch mehr zu füllen und nicht um ein zweites, volles Gehalt nach hause zu bringen. Frauen musste zuhause bleiben und sich um die Kinder und um den mann kümmern, damit dieser nicht die irgendwelche Entscheidungen für die Frau trifft, die nicht gewollt sind.

Naru hat recht: Das Bild der Ehe hat sich verändert von einer kirchlich-ökonomischen Ebene zu einer gefühlsbasierten, durch Geschichten, Romane, Hollywood. Das heißt aber auch, dass Ehen schneller dahin gehen, weil Frauen sich eben nicht mehr allen scheiß gefallen lassen müssen und/oder Gefühle verschwinden.

Man mag die derzeitige Feminismus debatte fehlgeleitet fühlen. Man darf auch kritisieren, dass Ehen und Familien schnelle zerbrechen als sie entstehen. Man sollte aber wirklich auf der Hut sein und vermeiden falsche Schlüsse zu ziehen.

Ich finde es zwar auch schade, dass es nur noch sehr wenige "heile Familien" gibt, ich sehe es aber als hohe Gut an, dass Frauen nicht mehr jeglichen Scheiß in der Ehe mitmachen müssen und reißleinen Ziehen können.
 
@LinkofTime: Deine Argumentation ist zu einseitig, wie immer wenn es um das Thema geht. Sie impliziert nämlich dass die Männer alle bei der Arbeit frohlockten und ein tolles Leben hatten während die Frauen zuhause auf die Kinder aufgepasst haben, was absehen von einem kleinen Prozentsatz absolut nicht der Fall war....
 
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Man mag die derzeitige Feminismus debatte fehlgeleitet fühlen. Man darf auch kritisieren, dass Ehen und Familien schnelle zerbrechen als sie entstehen. Man sollte aber wirklich auf der Hut sein und vermeiden falsche Schlüsse zu ziehen.

Ich denke das meine Schlüsse richtig sind, war doch damals nicht alles schlecht. Manche scheinen gar zu denken das die Menschen, bzw die Männer gefühllose Eisklötze waren. :ugly: Dabei haben auch sie Frauen umworben und wollten ein Leben lang für sie sorgen. Viele Frauen mögen auch dieses Gefühl des umsorgt werdens, und verlangen es auch heute noch von den Männern. Ohne dabei jedoch den Mann/ Partner zu unterstützen und zu ehren.

Es fehlt eben die aufrichtige Basis und das Fundament der Ehe. Ein Mann ist stark, eine Frau weniger (es sei denn sie geht pumpen :ugly: ), und da ist es mMn legitim das er arbeitet und mehr verdient. Eine Frau ist schwächer, gefühlsbetonter, hat oft PMS, ein Mal im Monat ihre Tage, ist durch eventuelle Schwangerschaft behindert und kann im Job nicht die volle Leistung erbringen.

Ich sehe da keine Ungerechtigkeit, vor allem wenn der Mann mehr leistet und dadurch für Frau und Familie sorgt. Es lastet sehr viel auf deren Schultern.

Ich finde es zwar auch schade, dass es nur noch sehr wenige "heile Familien" gibt, ich sehe es aber als hohe Gut an, dass Frauen nicht mehr jeglichen Scheiß in der Ehe mitmachen müssen und reißleinen Ziehen können.

Auch heute gibt es Gewalt in der Ehe. Männer vergewaltigen und verprügeln Frauen, und/ oder Kinder. Frauen ebenso. Menschen sind eben oft aggressiv und finster. Der Feminismus hat dahingehend nichts verändert, außer den Mann zu denunzieren. Was noch schlechter wurde war der gegenseitige Respekt in der Ehe. Heute wird nicht mehr geschätzt was Männer und Frauen separat zu leisten fähig sind. Viel mehr will nun jeder besser sein als der andere, bzw sind Frauen ohnehin in allem besser und Männer ... halt Männer. -.-
 
@LinkofTime: Deine Argumentation ist zu einseitig, wie immer wenn es um das Thema geht. Sie impliziert nämlich dass die Männer alle bei der Arbeit frohlockten und ein tolles Leben hatten während die Frauen zuhause auf die Kinder aufgepasst haben, was absehen von einem kleinen Prozentsatz absolut nicht der Fall war....

Nein, es impliziert nicht, dass Männer frohlockten und ein tollen Leben hatten. Es impliziert einfach nur, dass die Aufgabenstruktur und die hierarchische Stellung eine komplett andere war als heute. Und auch dein "kleiner" Prozentsatz" ist falsch, wenn es bei den Frauen in den 60er Jahren eine Erwerbsquote von nur 47% gab. Und das ganze ist nach 1958, wo die Frauen nicht mehr erst nach Zustimmung des Mannes arbeiten gehen durften.

Die Aussage ist die, dass die Männer für das Geld und die Frauen für das Haus zuständig waren. Mehr nicht. Dass das heute weder ökonomisch, noch von dem Stellung der Frau in der Gesellschaft möglich ist, kann man gut finden oder nicht.

Damals war es aber nun mal so, dass der Mann der Boss und das Oberhaupt der Familie war, weil unter anderem er primär das Geld nach hause gebracht hat und die Familie versorgt hat. Heute ist dieser Bereich viel balancierter.

Ich denke das meine Schlüsse richtig sind, war doch damals nicht alles schlecht. Manche scheinen gar zu denken das die Menschen, bzw die Männer gefühllose Eisklötze waren. :ugly: Dabei haben auch sie Frauen umworben und wollten ein Leben lang für sie sorgen. Viele Frauen mögen auch dieses Gefühl des umsorgt werdens, und verlangen es auch heute noch von den Männern. Ohne dabei jedoch den Mann/ Partner zu unterstützen und zu ehren.
Nein, nicht mehr oder minder gefühllos als heute. Aber auf einer anderen Stellung, die mehr 'fehlverhalten' toleriert hat.

Es fehlt eben die aufrichtige Basis und das Fundament der Ehe. Ein Mann ist stark, eine Frau weniger (es sei denn sie geht pumpen :ugly: ), und da ist es mMn legitim das er arbeitet und mehr verdient. Eine Frau ist schwächer, gefühlsbetonter, hat oft PMS, ein Mal im Monat ihre Tage, ist durch eventuelle Schwangerschaft behindert und kann im Job nicht die volle Leistung erbringen.

Ich sehe da keine Ungerechtigkeit, vor allem wenn der Mann mehr leistet und dadurch für Frau und Familie sorgt. Es lastet sehr viel auf deren Schultern.
Ich sehe nicht wie die Punkte da sich da beißen. Jeder schafft sich doch selbst das Fundament für die Ehe. Wenn du jemanden findest, der dich mitfinanzieren will und kann und du dafür den haushalt schmeißt, bitte.


Auch heute gibt es Gewalt in der Ehe. Männer vergewaltigen und verprügeln Frauen, und/ oder Kinder. Frauen ebenso. Menschen sind eben oft aggressiv und finster. Der Feminismus hat dahingehend nichts verändert, außer den Mann zu denunzieren. Was noch schlechter wurde war der gegenseitige Respekt in der Ehe. Heute wird nicht mehr geschätzt was Männer und Frauen separat zu leisten fähig sind. Viel mehr will nun jeder besser sein als der andere, bzw sind Frauen ohnehin in allem besser und Männer ... halt Männer. -.-
Stimmt gibt es, heute gibt es aber auch einfacher die Möglichkeit sich das nicht mehr alles bieten zu lassen oder was besseres zu nehmen wenn die Chance da ist. Vergewaltigung in der Ehe sind halt keine ehelichen Pflichten mehr. Schlagen von Kindern oder Frau/Mann wird halt nicht mehr als normal akzeptiert. Auch daher die hohe Scheidungsquote. Sowohl für den Mann, wie auch die Frau. Muss man ja selbst nicht machen, aber ich finde es quatsch sich darüber zu echauffieren, dass sich leute eher trennen, wenn man die Hintergründe nicht genau kennt.

Hat das was mit Respekt vor der Ehe zu tun? Weiß ich nicht, ich denke eher, dass die Punkte woanders zu suchen sind als das was hier gemacht wurde.

Ist der aktuelle Feminismus ne Stufe zu Extrem. Joa. Haben die Frauen von der damaligen Grundidee profitiert? Und wie!
 
Frauen konnten "früher" nicht ohne Erlaubnis der Männer arbeiten, und selbst später war es dann oft so, dass das Gehalt nur dazu diente die Kasse noch mehr zu füllen und nicht um ein zweites, volles Gehalt nach hause zu bringen. Frauen musste zuhause bleiben und sich um die Kinder und um den mann kümmern, damit dieser nicht die irgendwelche Entscheidungen für die Frau trifft, die nicht gewollt sind.

In dem Fall will ich gerne auch noch anmerken, dass die Arbeit genauso gerne verklärt wird wie damals die Ehe. Heute wird Arbeit als eine Form von Selbstverwirklichung verstanden und erst dann, wenn man nicht den Zweig geschafft hatte den man wollte, bzw. sich erst zu dem Zweig hinarbeiten muss als notwendiges Übel. Und der böse Mann angeblich der Frau vor dieser Selbstverwirklichung hinderte.

Damals war Arbeit aber nur ökonomische Ausbeute bei der Mehrheit der männlichen Bevölkerung um unter anderen sowas wie eine Ehe überhaupt finanzieren zu können. "Schuster bleib bei denen Leisten" hatte so viel individueller Anpassungsmöglichkeiten wie die damalige Ehe zum Thema Liebe und Vertrauen.

Das kam auch erst nach 1960 wo die Gymnasien auch für Arbeiterkinder geöffnet worden sind. Davor war man Grubenjunge oder Scheidejunge. Und den armen Mädchen war es verboten dort 9 Stunden lang zu arbeiten.

Hätten wir noch eine Landwirtschaftsgesellschaft oder noch eine Industriegesellschaft würden Frauen heute immer noch weniger arbeiten gehen. Die Dienstleistungsgesellschaft hingegen setzt andere Arbeitsbedingungen.
 
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Wenn ich mir den Typ nur ansehe, kriege ich das Gefühl nicht weg, dass er etwas krankhaftes an sich hat.
 
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