Rage (PS3/360(MAC/PC)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Darji
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
lol, ich nehm die Super Platinum Edition für den PC ...richte schonmal ne Rage-Partition ein ;)

Die vermutlich einzig sinnvolle Plattform für dieses Spiel :-P ... IMO!
Das Spiel interessiert mich zwar Null, aber die Engine und die Infos darüber finde ich sehr interessant!
Hoffe es kommen einige gute Spiele mit dieser Engine :-P
 
Die vermutlich einzig sinnvolle Plattform für dieses Spiel :-P ... IMO!
Das Spiel interessiert mich zwar Null, aber die Engine und die Infos darüber finde ich sehr interessant!
Hoffe es kommen einige gute Spiele mit dieser Engine :-P

Seh ich ähnlich, Rage werd ich zwar kaufen und zocken aber mehr intressieren mich Spiele wie Doom 4 oder andere Projekte von Id. Die neuen Screens von Rage sehen so genial aus, gut das ich aufrüste. Id Spiele kann ich mir nur am PC vorstellen :)
 
Stellenweise siehts ja sogar besser aus als Uncharted 2 :o

Nur das Wasser sieht furchtbar aus, vor allem auf dem zweiten Bild...
 
Play³ Preview zu RAGE (Achtung Spoiler!)


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Tim Willits ist der Creative Director von Rage und leitet die Präsentation.
RAGE soll genau das werden, was id software am besten kann, nur eben noch weit mehr. Dafür haben sich die kreativen Köpfe eine postapokalyptische Welt ausgedacht, in der die Erdoberfläche von einem Meteoriteneinschlag zerstört wurde. Um die Menschheit zu retten, haben die Regierungen das Eden Project ins Leben gerufen und kurz vor der Katastrophe sogenannte Archen im Erdboden versenkt. Darin: Künstler, Wissenschaftler, Politiker, die den Fortbestand der menschlichen Rasse nach dem Einschlag sichern sollen. Eigentlich sollen die Archen wenige Tage nach der Katastrophe an die Erdoberfläche zurückkehren, doch wie so oft geht etwas schief. Die Arche, in der sich der Spieler befindet, findet ihren Weg nach oben erst 80 Jahre später. Klar, dass sich auf der Erde inzwischen ein postapokalyptisches Leben in all seinen Mutationen ausgebreitet hat. Eine unbekannte Welt erwartet den Helden.


MAD MAX
Wir stehen in einem riesigen Canyon, den die id-tech-5-Engine atemberaubend in Szene setzt. Mit diesen ersten Eindruck wird klar, dass sich die Entwickler energisch vom Anblick früherer id-Titel verabschieden wollen. Ein weiterer Anhaltspunkt für diese These steht wenige Meter neben dem Helden: ein rostiger Buggy, der direkt aus einem Mad Max-Film stammen könnte. Tim Willits erklärt: Fahrzeuge sind in der Welt von Rage immens wichtig, immerhin gilt es, teils große Entfernungen zurückzulegen. Ein Fahrzeug besitzt ihr allerdings nicht von Beginn an einfach so - dafür müsst ihr hart arbeiten, sprich: Quests erledigen. Damit wollen die Entwickler sicherstellen, dass euch euer motorisierter Untersatz richtig ans Herz wächst. Schließlich werdet ihr mit eurer Kiste auch eine gehörige Menge Kämpfe absolvieren. Zu diesem Zweck sind die Fahrzeuge mit allerlei Waffen, Panzerung und diversen Extras aufrüstbar. Darüber hinaus hat das Autofahren aber noch mehr spielerische Relevanz: Im Laufe des Spieles steigt ihr in eine Rennliga ein, in der ihr auf mörderischen Kursen um die Bestzeit kämpft. Natürlich ist hier alles erlaubt, es darf nach Herzenslust geballert werden. Bevor ihr allerdings eine Karriere als feuerwütiger Fahrer einschlagen dürft, müsst ihr einige wichtige Aufgaben erledigen. Denn alle Elemente des Spieles soll laut Willits eine spannende Hintergrundgeschichte miteinander verknüpfen; nichts geschieht ohne Grund. Ein Beispiel:


LAUFBURSCHE
In der Stadt Wellspring lebt der Rennveranstalter Jackie Weeks. Er bietet euch an, ein Proberennen zu absolvieren. Wenn ihr dieses überstanden habt, erklärt er euch, dass ihr für ein Rennzertifikat der Profiliga erst einmal einen Sponsor benötigt. Da käme wohl nur der Fernsehmogul J.K. Stiles infrage, der draußen vor der Stadt seine Sendung "Mutant Bash TV" produziert. Den verrückten Veranstalter trefft ihr in seiner kleinen Funkstation außerhalb von Wellspring. Natürlich gibt er euch nicht einfach so einen Sponsorvertrag. Zuallererst müsst ihr etwas für ihn tun: eine Runde in seiner abgedrehten Show überleben. Auch wenn jetzt öfters das Wort "Quest" gefallen ist: Rage wird kein Rollenspiel. Erfahrungspunkte oder Gesprächsoptionen gibt es nicht, stattdessen erhaltet ihr für erfüllte Aufgaben lediglich Geld oder Ausrüstungsgegenstände. Weiter geht es mit einem Kampfauftrag: Banditen machen schon seit Längerem eine wichtige Handelsroute unsicher. Die Schurken haben kleine, ferngesteuerte Autos mit Bomben versehen und jagen damit friedliche Konvois in die Luft. Wir sollen die bösen Buben stoppen. Auf der Karte wird das Reiseziel angezeigt, wir brettern los. Auf dem Weg geraten wir plötzlich in einen Hinterhalt. Sofort lässt Tim die Bordgeschütze des Buggys feuern, zerfetzt einen Angreifer mit einer spektakulären Explosion. "Solche Gefechte", erklärt er uns, "sind nicht zufällig. Banditengruppen beanspruchen ein Gebiet für sich und greifen natürlich an, wenn ihr da durchwollt". Tim schaltet derweil einen Verfolger mit einer rasanten 180-Grad-Drehung aus. Bei solchen Straßenkämpfen lassen erledigte Gegner oft diverse Boni (die guten, alten Power-ups) fallen. Kurze Zeit später erreichen wir die Basis. Es beginnt das, was id am besten kann: der Teil, in dem geballert wird.


FEUER FREI
Mit gezückter Waffe betreten wir den unterirdischen Komplex. Tim demonstriert uns eine lautlose Vorgehensweise: Er zückt den Wing Stick, eine Art Bumerang, mit dem er geräuschlos einige Wachen ausschaltet. Als wir schließlich entdeckt werden, brennt die Luft: Von allen Seiten gehen Banditen auf uns los, versuchen, uns einzukesseln, und gehen unter Beschuss in Deckung. Eine weitere Neuerung gefällt uns dabei richtig gut: Der Protagonist kann eigene Gegenstände basteln - vorausgesetzt, er hat vorher entsprechende Pläne und Material gesammelt. Und so pflanzt Tim ein stationäres Geschütz vor sich in den Gang, das sofort das Feuer auf die Schurken eröffnet. Auch eine mobile Variante davon gibt es: Ein kleiner, spinnenartiger Roboter stakst neben euch her und unterstützt euch im Kampf. Übrigens dürft ihr die ferngesteuerten Autobomben später ebenfalls bauen. Nett!


DAS WIRD GUT!
Die Präsentation von Rage hat uns nahezu sprachlos zurückgelassen. Endlich wissen wir - nach all den Infohappen - wie das Spiel funktioniert. Es sieht großartig aus bietet mehr als das typische, stumpfe id-Geballer und überrascht mit einer dichten Geschichte voller wundersamer Charaktere. Toll, jetzt sind wir tierisch heiß auf dieses Spiel! Wann kommt's? Tim vertröstet uns mit einem altbekannten Spruch: "When it's done".
 
ich hab mich damals (besonders bei FF) immer wieder gefreut, wenn ich die CD wechseln konnte... die frage ist eher, wie das mit der offenen Welt gut funktioniert kann.

edit: FF10 hatte auch zwei DVDs.
 
Und bei einem 100h Rollenspiel ist das auch noch etwas anderes als bei einem Shooter.
Mag sein, nur wo ist da jetzt das Problem? Etwa ein HdR in der Langfassung leidet auch nicht wirklich dadurch, dass man nach etwa 2 Stunden mal die DVD wechseln muss.

So lange die ganze Geschichte nun nicht ausartet, wie etwa ein Monkey Island auf dem Amiga oder ein Under A Killing Mood auf dem PC, wo man nun wirklich ständlich zweischen CD #1, 2, 3 und 4 wechseln durfte, sehe ich das Problem nicht wirklich.

Vielleicht sollte man auch am Besten einfach mal das Endprodukt abwarten und wie "schlimm" es nun ist. Vielleicht reicht ja sogar eine DVD #1 im Laufwerk und DVD #2 und mehr als Installation auf Festplatte. Technisch ist das ja alles kein Problem, sondern nur eine Frage der Umsetzung.
 
Mal sehen wie die Konsolenversionen letzendlich aussehen werden. Das einzige was mich interessiert ist die Grafik. Kaufen würde ich mir das game eh nicht weil es ja ohne Blut sein soll?
 
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