Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Skyrim VR: November 17 for PSVR (PlayStation 4)
DOOM VFR: December 1 for PSVR (PlayStation 4), HTC VIVE (PC)
Fallout 4 VR: December 12 for HTC VIVE (PC)
Fallout 4 wird tatsächlich Vive exclusiv und wurde nochmals 2 Monate verschoben
https://twitter.com/htcvive/status/900109584626360320
#Fallout4VR arrives FIRST on @htcvive on 12/12, but we still want to support as many platforms as possible.
About Moss
Moss is a single-player action-adventure puzzle game and new IP tailor-made for the VR platform. It takes the classic components of a great game—such as compelling characters, gripping combat, and captivating world exploration—and combines them with the exciting opportunities of virtual reality. The result is a fully interactive and immersive player experience set in an engaging fantasy world.
Key Features
• Physical Interaction – Players reach into a dynamic, interactive world where their every action has impact. They move objects, assist in battle and puzzle-solving, heal the hero, and alter the actual landscape of play through their own direct influence.
• World Immersion – Moss brings players into the world. Their senses transport them to lively, humming environments filled with intriguing creatures, ancient artifacts, and vast, panoramic views.
• The Moss Story – Quill is the brave new hero of Moss. She’s a young mouse with dreams of greatness beyond the confines of her quiet settlement. When an ancient magic is awakened, she becomes linked to the player who is their own character in the story. When a distant evil extends its reach, they’re called together on an epic journey. Fantasy storybook readings throughout gameplay further develop a compelling storyline and draw players into a rich tale of myth and magic.
• Character Interaction – The alliance between Quill and the player is an extraordinary one. Their bond deepens and thrives through mutual communication and shared experiences. In gameplay, their abilities are complementary and both characters will be needed to achieve victory.
• Control Mechanics – Players guide the hero via approachable and familiar action-adventure controls. At the same time, they can directly reach in and manipulate the field of play as their own character and key ally to Quill.
• Quality & Polish – Moss features intuitive gameplay, creative design, and a high degree of art, sound, and animation polish. The overall quality is a key reason players feel they’ve been transported into the world.
Bravo Team” ist ein Koop-Shooter für Sonys Aim Controller, der Spieler in dicht inszenierte Feuergefechte katapultiert. Ich konnte den Titel auf der Gamescom ausprobieren und hatte so viel Spaß wie bei keinem anderen VR-Titel der Messe.
Bravo Team spielt in einer fiktiven, osteuropäischen Stadt. Nach dem Scheitern einer militärische Eskortmission muss man sich mit seinem Kameraden auf eigene Faust durch eine Stadt schlagen, die zur Kriegszone erklärt wurde und zunehmend im Chaos versinkt.
Ich spielte den Titel mit einem Messebesucher, den ich beim Stand von Playstation VR fünf Minuten davor kennengelernt hatte. Wir wurden in einen getrennten Spielbereich geleitet und nahmen auf einem Stuhl Platz, sodass wir uns gegenüber saßen, mit der Spielstation in der Mitte.
Von Deckung zu Deckung
Wir setzten uns die VR-Brillen auf und nahmen den Aim Controller in die Hand. Einen Augenblick später finden wir uns inmitten einer Stadt auf einer von Fahrzeugen blockierten Brücke wieder. Zivilisten sind keine zu erkennen, aber Soldaten, die sich von vorne nähern und uns umgehend ins Korn nehmen.
Bravo Team bietet weder Teleportation noch fließende Fortbewegung. Stattdessen bewegt man sich zwischen vordefinierten Punkten, hinter denen man in Deckung gehen kann. Die Umgebung bietet in allen Richtungen solche Stellen und man kann frei wählen, wohin man sich begibt.
Schaut man in die Richtung eines taktischen Standpunkts, erscheint ein Symbol. Betätigt man den entsprechenden Knopf auf dem Aim Controller, zoomt die Kamera heraus und zeigt, wie die eigene Spielfigur automatisch aufsteht, zur ausgewählten Stelle sprintet und in Deckung geht. Danach zoomt die Kamera wieder herein und man sieht die Welt wieder aus den Augen des Avatars. Auf diese Weise wird Bewegungsübelkeit verhindert.
Eine dichte Spielerfahrung
Da man sich in Bravo Team an einer Kriegsfront befindet und häufig unter Beschuss steht, fällt die eingeschränkte Bewegungsfreiheit weniger als sonst auf. Dazu tragen auch die räumlich begrenzten Kampfschauplätze wie eine Brücke und der Häuserkampf in engen Straßen bei.
Die aufgegebene Bewegungsfreiheit nutzen die Entwickler, um eine möglichst dichte Spielerfahrung zu schaffen. Wie in den Einzelspielerkampagnen von Call of Duty ist der Pfad zwar vorgegeben, im Gegenzug sorgen geskriptete Ereignisse für ein kinoreifes Spielerlebnis.
In Bravo Team verharrt man standardmäßig in geduckter Position. Um aus der Deckung zu kommen und Gegner ins Fadenkreuz zu nehmen, drückt man eine Taste auf dem Aim Controller. Natürlich kann sich mit der VR-Brille ebenfalls im Raum bewegen, sodass man beispielsweise um Ecken schießen kann.
Kameradschaftsgeist
Was Bravo Team einzigartig macht, sind nicht die Feuergefechte und die Inszenierung des Spielgeschehens, sondern das Gefühl, sich mit einem anderen Menschen durchzuschlagen und durch Koordination und Teamarbeit allen Widrigkeiten zum Trotz ans Ziel zu kommen.
Es macht ungeheuer Spaß, sich in der Hektik des Kampfes über das Schlachtfeld hinweg Anweisungen zuzurufen, auf angreifende Soldaten hinzuweisen, sich Deckung zu geben, Angriffsmuster abzusprechen oder den Teamkollegen zu verarzten, während einem die Kugeln um die Ohren pfeifen.
Und der gemeinsame Kampf schweißt zusammen: Als wir unsere VR-Brillen abnahmen und in die Realität zurückkehrten, klatschen wir uns herzlich ab, so als wären wir für 15 Minuten ganz woanders gewesen und als hätten wir tatsächlich gemeinsam ein Abenteuer durchgestanden.
Bravo Team erscheint noch dieses Jahr exklusiv für Playstation VR. Das genaue Erscheinungsdatum steht noch nicht fest.
Wer erzählerisch dichte Spielerfahrungen mag, sollte sich “The Inpatient” unbedingt vormerken. Ich konnte das Spiel auf der Gamescom ausprobieren und kann es kaum erwarten, das mysteriöse Sanatorium und seine Bewohner näher kennenzulernen.
The Inpatient spielt irgendwann während der 50er-Jahre innerhalb der Mauern des Blackwood Sanatoriums. Man schlüpft in die Haut eines Patienten, der sein Gedächtnis verloren hat und herausfinden muss, was mit ihm geschehen ist.
Im Laufe des Spiels lernt man das Krankenhauspersonal kennen und sammelt Hinweise, die Aufschluss über die eigene Identität, die Vorgeschichte und die unheimlichen Vorgänge in der geschlossenen Anstalt geben.
In der ersten Szene der Demo erwache ich, an einen Stuhl gefesselt, in einem schummrigen Raum des Krankenhauses. Vor mir steht ein älterer Herr, der mich neugierig ansieht, während weiter hinten im Halbdunkel eine schemenhafte Gestalt steht.
Der alte Mann tritt in den Lichtkegel und ich sehe sein Gesicht aus nächster Nähe. Er beginnt mit mir zu sprechen, während die Figur im Hintergrund mit etwas beschäftigt zu sein scheint.
Reisen in die eigene Erinnerung
Der Mann möchte meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen und ruft mit Hilfe eines mir unbekannten und unheimlichen Verfahrens willentlich verstörende Erinnerungsfetzen hervor, die mich wie Rückblenden in vergangene Ereignisse katapultieren: Ich finde mich in einer dunklen Besenkammer wieder, während draußen mehrere Männer mit Taschenlampen nach mir suchen. Als einer davon die Tür öffnet, sehe ich, dass er kein Gesicht hat.
Mehrere Male schickt mich der Mann in diese verstörende Erinnerung zurück, doch sie verblasst mehr und mehr. Zwischen den Versuchen befragt er mich, wobei ich zwischen zwei Antworten wählen und mich dabei aufmüpfig oder fügsam geben kann.
Entscheidungen wie diese sollen den Verlauf der Geschichte beeinflussen. Laut dem Entwickler, der mich durch die Demo begleitete, soll man im fertigen Spiel Antworten auch ins Mikrofon der VR-Brille sprechen können.
Erste Schritte
Im zweiten Teil der Demo wird man von einem Betreuer mit Hornbrille auf einem Rollstuhl durch das Krankenhaus gefahren. Der junge Mann ist sehr gesprächig und stellt viele Fragen.
Auch hier kann man wieder zwischen zwei möglichen Antworten auswählen. Wie in der vorherigen Szene lässt das Spiel offen, welche Rolle der Dialogpartner spielt und ob er einem wohlgesonnen ist oder etwas im Schilde führt.
Im eigenen Krankenzimmer angekommen, kann ich mich endlich vom Rollenstuhl lösen, mit meinem virtuellen Körper aufstehen und mich frei und fließend im Raum bewegen, an Gegenstände herantreten, sie in die Hand nehmen und von allen Seiten aus der Nähe betrachten. All das funktioniert einwandfrei mit Playstation Move. Selbst an künstliche Drehungen hat das Studio gedacht, sodass man das Spiel problemlos im Sitzen erleben kann.
Glaubhafte Welt
Die Umgebung ist mit ebenso viel Liebe zum Detail gestaltet, wie die Figuren und deren Gesichter, sodass mir das Spiel eine visuell glaubhafte Welt präsentiert, wie ich sie unter der VR-Brille bisher selten gesehen habe.
Nachdem ich im ersten Teil der Demo nicht viel mehr tun konnte, als Fragen zu beantworten, kann ich es jetzt kaum erwarten, die Welt außerhalb meines Krankenzimmers zu erforschen und noch mehr Mitglieder der Belegschaft und andere Patienten kennen zu lernen.
Im dritten und letzten Teil erlebe ich eine düstere Vision des Protagonisten und irre durch eine albtraumhafte Version des Krankenhauses, verfolgt von Schatten und Ungeheuern. Dies lässt darauf schließen, dass das Spiel im späteren Verlauf die rein psychologische Ebene verlassen und handfeste Horrorelemente bieten wird. Ich kann es kaum erwarten. Leider war die Demo hier schon zu Ende.
The Inpatient wird vom britischen Studio Supermassive Games entwickelt, das mit “Tumble VR” und “Until Dawn: Rush of Blood” bereits zwei Spiele für Playstation VR veröffentlicht hat und mit dem Koop-Shooter “Bravo Team” an einem weiteren Exklusivtitel arbeitet, der noch dieses Jahr erscheinen soll.
The Inpatient knüpft an das PS4-Spiel “Until Dawn” an und erzählt die Vorgeschichte der Nervenheilanstalt, die man gegen Ende des Originalspiels besucht.
Ob alt oder neu das ist egal, ist die selbe Technik. Ich gehe stark davon aus das deine Cam defekt ist. War halt ein dummer Zufall das das gerade dann passiert ist als du gewechselt hast.
haha oh man
Das Spiel ist aber schon seit März erhältlich und hat vorab auch sehr gute Kritiken bekommen. Ich habe mir das Spiel daraufhin als Retail gekauft! Das Spiel ist auf Disc sehr selten, ich habe auf eBay gebraucht 50 EUR dafür bezahlt - die UVP liegt bei nur 39,99 EUR. Für Sammler ist das Spiel sehr Interessant!
Vr Kart gibt's schon lange oder gibt's 2 davon ?
Jedenfalls sieht es derbe langweilig aus und sehr öde .
Nichts los auf den Strecken und richtig eintönig.
Niemals für 40 Euro.
Höchstens mal für 20 Euro