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PC vs. Konsole

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Eleak schrieb:
Aber nur Konsoleros, da nur die Konsolenversionen davon betroffen sind, aber Konsoleros sind ja warten gewöhnt :-P
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Ach so ich wusste gar nicht das jeder PC auf der Welt da draussen Cars automatisch mit mindestens 1080P/60 FPs abspielt. Klär mich mal auf wie das funktioniert.:lol:
 
Red schrieb:
Ach so ich wusste gar nicht das jeder PC auf der Welt da draussen Cars automatisch mit mindestens 1080P/60 FPs abspielt. Klär mich mal auf wie das funktioniert.:lol:
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Was hindert dich mit deiner Krüppelkiste die Details runterzuschrauben, damit du 60 fps bekommst? :lol:

PCler müssen auch nicht warten, die können sich zur Not auch die Einzelteile günstig kaufen, dann müssen die auch nicht drauf verzichten. Aber naja, casuals rüsten halt nicht auf und haben keinen guten PC :-P
 
Eleak schrieb:
Was hindert dich mit deiner Krüppelkiste die Details runterzuschrauben, damit du 60 fps bekommst? :lol:

PCler müssen auch nicht warten, die können sich zur Not auch die Einzelteile günstig kaufen, dann müssen die auch nicht drauf verzichten. Aber naja, casuals rüsten halt nicht auf und haben keinen guten PC :-P
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MasterRacker schrauben doch keine Details runter. Die zocken jedes game Auf Ultra mit 4K und mindestens 120FPS. Wenn man Details runterschraubt ist man doch fast sowas wie ein Konsolen Peasant.:lol:
 
Bond schrieb:
siehste doch bei den weltweiten zahlen...

Newzoo_2014_Global_Games_Market_Per_Segment_and_Screen_V1.jpg




Coregaming ist auf dem PC marginal, MMO sind die großen Umsatzbringer (MMO mehr als doppelt so stark)

wird in deutschland genauso aussehen, kannst also die 900 mio durch 3 teilen und hast dann den coreanteil
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Erklär mal eben, warum ein MMO weniger "Coregame" ist, als ein... sagen wir mal "random AAA Titel auf Konsolen".
Grundsätzlich fällt mir kein Aspekt ein, der MMO's "weniger hardcore" erscheinen lässt als so ziemlich jedes Game, das es für Konsolen gibt. So ziemlich jeder Aspekt spricht sogar dafür, dass die Games mitunter die sind, auf die die Bezeichnung "Coregame" am besten zutrifft.
 
Aleskar schrieb:
"there are some titles that are worthwhile businesses based just on their North American Steam sales. Suffice it to say, we are very aware of Steam"

:nix:
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"some" und bei den meisten titeln muss man noch 3 nullen ranhängen um dahin zu kommen warum falcom vom pc only zu konsolen only wechselte (sprich die 700mille für sen no kiseki total umsatz) ;)
Wird auch im gaf lang genug breitgetreten (und die superlativen "pc rettet den jrpg Markt" auseinander gerissen)
Daher klinke ich mich an dem punkt auch wieder aus ;)
 
Swisslink schrieb:
Erklär mal eben, warum ein MMO weniger "Coregame" ist, als ein... sagen wir mal "random AAA Titel auf Konsolen".
Grundsätzlich fällt mir kein Aspekt ein, der MMO's "weniger hardcore" erscheinen lässt als so ziemlich jedes Game, das es für Konsolen gibt. So ziemlich jeder Aspekt spricht sogar dafür, dass die Games mitunter die sind, auf die die Bezeichnung "Coregame" am besten zutrifft.
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Komischerweise ist die Zielgruppe bei MMOs weitaus offener als bei anderen Spielen, aber egal. Geht in dem Fall darum, dass MMOs zusätzlich noch über monatliche Online-Gebühren finanziert werden und das praktisch die Marktanteile etwas verfälscht.
 
Da der Thementitel offensichtlich für Verwirrung gesorgt hat, wurde er jetzt leicht angepasst und in PC vs. Konsole (ohne n) umbenannt. Welche von den drei Konsolen ihr in euren intellektuell so ansprechenden Diskussionen gegen den PC antreten lasst, ist eure Entscheidung.
 
Bockwurst schrieb:
Komischerweise ist die Zielgruppe bei MMOs weitaus offener als bei anderen Spielen, aber egal. Geht in dem Fall darum, dass MMOs zusätzlich noch über monatliche Online-Gebühren finanziert werden und das praktisch die Marktanteile etwas verfälscht.
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Mir geht es nur um die Bezeichnung der "Coregames". Es gibt faktisch kein Konsolengame, das auch nur ansatzweise eine so große Core-Community aufweist wie ein LoL/DotA 2/WoW (angenommen die 3 Titel werden als MMO bezeichnet). Und mit Core-Community meine ich hier nicht "oh, es ist so schwer" - da sind Leute dran, die jahrelang nichts anderes tun. Wenn das nicht hardcore ist, weiß ich also auch nicht. :v: (Soll nun die Games nicht über die von Bond erwähnten Core-Games stellen - die Bezeichnung ist aber halt absurd)

Dass die Zielgruppe offener ist mag ja stimmen - trotzdem investiert der durchschnittliche Spieler bei diesen Games um Welten mehr Zeit in das Game, als der durchschnittliche "Bond-Definition-Coregame"-Spieler. Einfacher sind sie auch nicht; denn bei einem Onlinegame ist der Schwierigkeitsgrad dahingehend egal, da die Gegner bei simpleren Games automatisch auch besser werden. Investitionen der Entwickler können es auch nicht sein, wenn man sieht, wie viel die alleine in die Vermarktung der MMO's pumpen.

Und die monatlichen Gebühren treffen nur auf verdammt wenige Games zu. Eigentlich auf fast keines.
 
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