PC vs. Konsole

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Jep, ich bin überzeugt dann wäre AC jetzt wirklich wiederspielenswert. So war es halt einfach durch damit mans durch hat...

Ja, AC ist wirklich ein Extrembeispiel für Eintönigkeit in einem Spiel. Geile Grafik, coole Städte und dann ... nichts. Sogar noch mehr nichts als bei Oblivion. Da hats aber die Community aus dem Feuer geholt. Mal sehen wie AC 2 wird, hoffentlich besser, ansonsten wirds nicht geholt. AC hab ich mir für 15€ geholt - und eigentlich war mir auch das noch zu teuer.
 
Ja, AC ist wirklich ein Extrembeispiel für Eintönigkeit in einem Spiel. Geile Grafik, coole Städte und dann ... nichts. Sogar noch mehr nichts als bei Oblivion. Da hats aber die Community aus dem Feuer geholt. Mal sehen wie AC 2 wird, hoffentlich besser, ansonsten wirds nicht geholt. AC hab ich mir für 15€ geholt - und eigentlich war mir auch das noch zu teuer.
Du redest von ncihts bei Oblivion? Verschiedenste Städte mit detailreicher Einrichtung, Einwohner, die sich unterhalten, genaueste Tagesabläufe haben, ist gerade in Bezug auf Städte das Gegenteil von nichts. Welches Spiel sollte hier mithalten können?
 
Du redest von ncihts bei Oblivion? Verschiedenste Städte mit detailreicher Einrichtung, Einwohner, die sich unterhalten, genaueste Tagesabläufe haben, ist gerade in Bezug auf Städte das Gegenteil von nichts. Welches Spiel sollte hier mithalten können?

Ich fand den Witcher z.B. um längen!!!!!!! besser.
Bessere Quests, bessere Story, besseres Kampfsystem und mehr RPG.

Die Spielwelt bei Oblivion ist imo extrem Steril und langweilig. Die Wälder und die Tiere die darin rumhopsen find ich geil, aber die Städte und die Quests waren einfach nur 08/15 (außer die für die Assassinen, die waren ok, vor allem wegen der Story).

Ich habe die Elder Scrolls Reihe geliebt, aber Oblivion (und Fallout3, auch wenns nicht wirklich dazu gehört :ugly:) waren für mich ein gewaltiger Schritt nach hinten.

Klar stehen die Leute rum und reden miteinander, aber wenn man sich 1000 mal "I saw a mudcrab by the lake the other day" anhören muss, ist es ungefähr so lustig wie die Cliffracer in Morrowind. Wo viel Licht ist ist auch viel Schatten - und Bethesda macht schon seit Jahren immer dieselben Fehler. Immer miese Animationen, immer nur Standardquests immer Quantität über Qualität. Oblivion lebt vor allem durch die Community und Vanilla würd ichs heute gar nicht mehr spielen.

Allerdings sollte man gute Spiele wie Oblivion natürlich nicht in einem Satz mit bestenfalls durchschnittlichen Spielen wie Assassin's Creed nennen. Der Vergleich war in der Tat nicht gut ;-) Immerhin hab ich Oblivion 100+ Stunden gespielt und AC ca. 10-15 eher mittelmäßige Stunden.

Trotzdem, beim nächsten TES sollte Bethesda vielleicht nicht mal nur wieder die Skills reduzieren und ein Grafikupdate durchführen, sonst kann ich auch bis in alle Ewigkeit Daggerfall weiterspielen. Es ist doch schon wirklich fast peinlich, dass kleine Studios Spiele machen, die in einem oder mehreren Aspekten einem TES klar überlegen sind. Man nehme nur mal das geniale Kampfsystem von Mount&Blade, oder halt das gute Storytelling beim Witcher.

Um es kurz zu machen muss man sich nur mal Fallout3 angucken, die ersten beiden Teile sind F3 in jeder hinsicht überlegen (Schwerer, komplexer, mehr Entscheidungen, bessere Quests/Dialoge/Story) - ist doch irgendwie peinlich, dass man bei F3 nur die Grafik besser gemacht hat.

Wegen solcher Dinge kann ich Bethesda immer weniger leiden, obwohl es mal ein geniales Studio war und noch immer ein gutes ist.


PS. Das ist übrigens meckern auf hohen Niveau :ugly:, aber von Bethesda war man halt mal besseres gewohnt.
 
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Ich fand den Witcher z.B. um längen!!!!!!! besser.
Bessere Quests, bessere Story, besseres Kampfsystem und mehr RPG.

Die Spielwelt bei Oblivion ist imo extrem Steril und langweilig. Die Wälder und die Tiere die darin rumhopsen find ich geil, aber die Städte und die Quests waren einfach nur 08/15 (außer die für die Assassinen, die waren ok, vor allem wegen der Story).

Ich habe die Elder Scrolls Reihe geliebt, aber Oblivion (und Fallout3, auch wenns nicht wirklich dazu gehört :ugly:) waren für mich ein gewaltiger Schritt nach hinten.

Klar stehen die Leute rum und reden miteinander, aber wenn man sich 1000 mal "I saw a mudcrab by the lake the other day" anhören muss, ist es ungefähr so lustig wie die Cliffracer in Morrowind. Wo viel Licht ist ist auch viel Schatten - und Bethesda macht schon seit Jahren immer dieselben Fehler. Immer miese Animationen, immer nur Standardquests immer Quantität über Qualität. Oblivion lebt vor allem durch die Community und Vanilla würd ichs heute gar nicht mehr spielen.

Allerdings sollte man gute Spiele wie Oblivion natürlich nicht in einem Satz mit bestenfalls durchschnittlichen Spielen wie Assassin's Creed nennen. Der Vergleich war in der Tat nicht gut ;-) Immerhin hab ich Oblivion 100+ Stunden gespielt und AC ca. 10-15 eher mittelmäßige Stunden.

Trotzdem, beim nächsten TES sollte Bethesda vielleicht nicht mal nur wieder die Skills reduzieren und ein Grafikupdate durchführen, sonst kann ich auch bis in alle Ewigkeit Daggerfall weiterspielen. Es ist doch schon wirklich fast peinlich, dass kleine Studios Spiele machen, die in einem oder mehreren Aspekten einem TES klar überlegen sind. Man nehme nur mal das geniale Kampfsystem von Mount&Blade, oder halt das gute Storytelling beim Witcher.

Um es kurz zu machen muss man sich nur mal Fallout3 angucken, die ersten beiden Teile sind F3 in jeder hinsicht überlegen (Schwerer, komplexer, mehr Entscheidungen, bessere Quests/Dialoge/Story) - ist doch irgendwie peinlich, dass man bei F3 nur die Grafik besser gemacht hat.

Wegen solcher Dinge kann ich Bethesda immer weniger leiden, obwohl es mal ein geniales Studio war und noch immer ein gutes ist.


PS. Das ist übrigens meckern auf hohen Niveau :ugly:, aber von Bethesda war man halt mal besseres gewohnt.

signed 100% -wobei ich allerdings fand das F3 im Vergleich zu Oblivion schon einen spürbaren Fortschritt gemacht hat -bei den Queststrängen hat Bethesda aber nach wie vor großen Aufholbedarf.

Zwar sind oft gute Ideen dabei, aber die Art wie die "zu Papier" gebracht werden sind meistens sehr, sehr dürftig -außerdem gehen sie mir viel zu inflationär mit Skills um. Bei F1+2 war es wichtig was man seinen Charakter am Anfang für Skills (Strength, Endurance, Charisma, etc...) mitgegeben hat -bei F3 hat man am Ende jeden Skill auf 10 und alle Feats auf 100 :/
 
Ich fand den Witcher z.B. um längen!!!!!!! besser.
Bessere Quests, bessere Story, besseres Kampfsystem und mehr RPG.
Besseres Kampfsystem? Wie viele Zauber hatte Witcher? 5? Und an Waffen jenseits der zwei Schwertergruppen kann ich mich auch nicht erinnern.

Und die komplexen und auch storylastigen Gilden-Quests fand ich daher in ihrem Tiefgang auch besser als die in Witcher. Nur die Hauptquestreihe und die "Alltags-Quests" waren etwas öde, haben aber auch etwas zur Dichte der Atmosphäre beigetragen.

Story stimm ich dir allerdings zu. Wobei ich allerdings bei Oblivion nciht wirklich den Eindruck hatte, dass es mir eine zusammenhängende Geschichte erzählen will, sondern mir eine liebenswürdige, detailverliebte Fantasy-Mittelalter-Umgebung bieten will.
Die Spielwelt bei Oblivion ist imo extrem Steril und langweilig. Die Wälder und die Tiere die darin rumhopsen find ich geil, aber die Städte und die Quests waren einfach nur 08/15 (außer die für die Assassinen, die waren ok, vor allem wegen der Story).
Gerade die Städte sind doch in ihrem Aufbau einzigartig. Und dann die betretbaren, volleingereichteten Häuser, sogar die Möglichkeit eigene Häuser zu kaufen und einzurichten. Zahlreiche Dorfbewohner mit eigenem genauen Tagesablauf, die sich über verschiedene Themen unterhalten, die Nachtwächter die auf Patrouille unterwegs sind. In den Oblivion-Städten herrscht ein glaubwürdiges Gewusel, ohne das die Städte einfach leer wirken. Und gerade Witcher hatte doch das Problem, dass die Bewohner viel zu oft genau an der selben Stelle standen, die meisten Häuser nur Kulissen waren und die einzige wirklich Stadt dazu eigentlich viel zu klein war. Aber Witcher ist nunmal kein vollwertiges Open World-Game insofern würde ich Witcher nciht wirklich mit Oblivion vergleichen wollen.
Ich habe die Elder Scrolls Reihe geliebt, aber Oblivion (und Fallout3, auch wenns nicht wirklich dazu gehört :ugly:) waren für mich ein gewaltiger Schritt nach hinten.
Kann es sein, dass du, Amuro und Coke nur deshalb alles andere besser als Oblivion findet, weil ihr riesen Fans der Vorgänger wart und enttäuscht seit vom 4. Teil in Vergleich zu seinen Vorgängern, sodass ihr in solchen Flames eure Frustration rauslasst? :uglylol:
Klar stehen die Leute rum und reden miteinander, aber wenn man sich 1000 mal "I saw a mudcrab by the lake the other day" anhören muss, ist es ungefähr so lustig wie die Cliffracer in Morrowind. Wo viel Licht ist ist auch viel Schatten - und Bethesda macht schon seit Jahren immer dieselben Fehler. Immer miese Animationen, immer nur Standardquests immer Quantität über Qualität. Oblivion lebt vor allem durch die Community und Vanilla würd ichs heute gar nicht mehr spielen.
Was die Quantität angeht: Gerade in Open World Games ist klein eben nicht fein. Solche Spiele zeichnen sich doch gerade dadurch aus, dass es viel zu entdecken gibt, ungeahnte Eindrücke, ... Wenn ich mir vorstelle wie leer oder beschränkt eine solche Spielwelt ohne die sich teils wiederholenden Elemente wie einige Questkonzepte oder Felsen aussehen würde, so ist mir die gelegentliche Wiederholung doch deutlich lieber.
Allerdings sollte man gute Spiele wie Oblivion natürlich nicht in einem Satz mit bestenfalls durchschnittlichen Spielen wie Assassin's Creed nennen. Der Vergleich war in der Tat nicht gut ;-) Immerhin hab ich Oblivion 100+ Stunden gespielt und AC ca. 10-15 eher mittelmäßige Stunden.
Ich auch. :D
Trotzdem, beim nächsten TES sollte Bethesda vielleicht nicht mal nur wieder die Skills reduzieren und ein Grafikupdate durchführen, sonst kann ich auch bis in alle Ewigkeit Daggerfall weiterspielen. Es ist doch schon wirklich fast peinlich, dass kleine Studios Spiele machen, die in einem oder mehreren Aspekten einem TES klar überlegen sind. Man nehme nur mal das geniale Kampfsystem von Mount&Blade, oder halt das gute Storytelling beim Witcher.
Mount&Blade hab ich nie gespielt, auf Witcher bin ich schon eingegangen. ;)
Um es kurz zu machen muss man sich nur mal Fallout3 angucken, die ersten beiden Teile sind F3 in jeder hinsicht überlegen (Schwerer, komplexer, mehr Entscheidungen, bessere Quests/Dialoge/Story) - ist doch irgendwie peinlich, dass man bei F3 nur die Grafik besser gemacht hat.
Vom Spielerischen her fand ich Oblivion auch besser. In Fallout 3 haben mich vor allem die kleinen Städte gestört, die gegenüber den großen Oblivion-Städten nur in Scham versinken können. In Fallout 3 hat man sich bei den meisten von den verbleibenden wenigen Bewohnern nichtmal die Mühe gemacht, ihnen Namen zu geben oder sie sonst iregendwie zu charakterisieren. Auch geht einem mit der Zeit das "ALLES ist grün-grau" deutlich auf die Nerven.

Sehr gut gefallen hat mir hingegen die Möglichkeit, in Fallout 3 eigene Waffen bauen zu können. Schade, dass Bethesda das nicht auch auf Rüstungen ausgeweitet hat. Gut gefallen haben mir auch die Radiosender und Begleiter, die dem Ganzen doch sehr viel mehr Tiefgang verliehen haben. Gleichzeitig haben wir aber in Fallout 3 das, was mir in einem Open World Spiel nicht gefällt. Die Anzahl der vollwertigen Quests ist viel zu gering, sowohl absolut, als "Quests pro Fläche". In Oblivion gab es viele Quests, die sich nur in den Städten abgespielt haben und so den Spieler dazu brachten, sich näher mit der Stadt und einigen ihrer Bewohner auseinanderzusetzen. Mal hat man einen Detektivfall um einen angeblichen Vampit gelöst, dann unterwandert man das Hauptquatier einer ruchlosen Söldner-Gilde,... Und Fallout 3 hat es hieran eindeutig gemangelt.
Wegen solcher Dinge kann ich Bethesda immer weniger leiden, obwohl es mal ein geniales Studio war und noch immer ein gutes ist.


PS. Das ist übrigens meckern auf hohen Niveau :ugly:, aber von Bethesda war man halt mal besseres gewohnt.
Oblivion ist ganz ehrlich mein erstes Bethesda Spiel. Das macht es mir aber auch deutlich einfacher Oblivion als Oblivion und nciht als den Nachfolger von Morrowind zu sehen. :P
 
Besseres Kampfsystem? Wie viele Zauber hatte Witcher? 5? Und an Waffen jenseits der zwei Schwertergruppen kann ich mich auch nicht erinnern.

Allzuviele Zauber waren es zugebenermaßen nicht, aber dafür Klasse über Masse. Außerdem gabs ja noch die Tränke und das Alchemiesystem, dass erheblich besser als das in Oblivion war.

Und die komplexen und auch storylastigen Gilden-Quests fand ich daher in ihrem Tiefgang auch besser als die in Witcher. Nur die Hauptquestreihe und die "Alltags-Quests" waren etwas öde, haben aber auch etwas zur Dichte der Atmosphäre beigetragen.

Ich fand die Quests in Oblivion relativ bescheiden, weil sie 1. realtiv schlecht und belanglos von irgendwelchen X-beliebigen Chrakteren präsentiert wurden (das war beim Witcher nicht der Fall, da dort die Charakter fast alle in die Story integriert waren) und 2. weil es fast immer nur "geh von A nach B und hol Gegenstand C war.

Deshalb mochte ich auch die Quests der Assassinen am Liebsten. Diese waren innerhalb einer abgeschlossenen Story angesiedelt und teilweise auch recht kreativ.

Alles in allem fand ich die Quests im Witcher doch durchdachter und abwechslungsreicher, nicht zuletzt, weil sie ansprechender präsentiert wurden. Außerdem hatten manche echte Konsequenzen. Z.B. Den Werwolf töten fürs Mutagen oder halt nicht.

Story stimm ich dir allerdings zu. Wobei ich allerdings bei Oblivion nciht wirklich den Eindruck hatte, dass es mir eine zusammenhängende Geschichte erzählen will, sondern mir eine liebenswürdige, detailverliebte Fantasy-Mittelalter-Umgebung bieten will.
Gerade die Städte sind doch in ihrem Aufbau einzigartig. Und dann die betretbaren, volleingereichteten Häuser, sogar die Möglichkeit eigene Häuser zu kaufen und einzurichten. Zahlreiche Dorfbewohner mit eigenem genauen Tagesablauf, die sich über verschiedene Themen unterhalten, die Nachtwächter die auf Patrouille unterwegs sind. In den Oblivion-Städten herrscht ein glaubwürdiges Gewusel, ohne das die Städte einfach leer wirken. Und gerade Witcher hatte doch das Problem, dass die Bewohner viel zu oft genau an der selben Stelle standen, die meisten Häuser nur Kulissen waren und die einzige wirklich Stadt dazu eigentlich viel zu klein war. Aber Witcher ist nunmal kein vollwertiges Open World-Game insofern würde ich Witcher nciht wirklich mit Oblivion vergleichen wollen.

Naja, genaugenommen hatte der Witcher noch ganz andere Probleme, angefangen bei den 3 unterschiedlichen NPC Modellen :ugly:

Trotzdem, für so ein kleines Studio war die umsetzung mehr als ansprechend.

Die Stadt war auch nicht grade klein, nur leider in verschiedene Sektoren unterteilt, was aber auch an der Engine liegt.

Kann es sein, dass du, Amuro und Coke nur deshalb alles andere besser als Oblivion findet, weil ihr riesen Fans der Vorgänger wart und enttäuscht seit vom 4. Teil in Vergleich zu seinen Vorgängern, sodass ihr in solchen Flames eure Frustration rauslasst? :uglylol:

Ja und nein.

Wenn man die Vorgänger kennt, dann kann man von Oblivion eigentlich nur enttäuscht sein. Dabei hat mir das Setting besser gefallen als in Morrowind, denn ich fand die tollen Waldlandschaften viel atmosphärischer als die Öde in Morrowind.

Aber im Vergleich zu den Vorgängern wurde noch einem alles etwas simpler, vermutlich um den Gewinn zu maximieren. In unruhigen Nächten fürchte ich, dass TES5 mit seinem eigenen Eingabegerät daherkommen wird: Einem fetten roten Buzzer ;-)

Allerdings finde ich nicht "alles andere" besser als Oblivion. Nur halt Games wie Fallout1+2, Planescape Torment, Daggerfall, Morrowind, The Witcher, Mount&Blade... :ugly:

Oblivion und Fallout3 sind mir zu wenig RPG und irgendwie zu "Mainstreamig" und erinnern teilweise mehr an Action-Adventures (nur ohne Story halt). Ich mag dann lieber kleinere Titel mit Ecken und Kanten. Das hat aber nichts mit dem Budget zu tun, sondern auch mit dem Mut der Entwickler.

Trotzdem würde ich ein Oblivion z.B. einem Gothic jederzeit vorziehen.

Mount&Blade hab ich nie gespielt, auf Witcher bin ich schon eingegangen. ;)

Lad dir doch die Demo, sind nur 400 mb und man kann bis Level 7 alles spielen wie in der Vollversion ^^ (Grafik ist etwas angestaubt, gibt aber Mods ^^)
http://www.taleworlds.com/
http://forums.taleworlds.net/index.php/topic,36914.0.html (Mod)

Auf Fallout3 mag ich nicht mehr eingehen. Ich bin was das angeht einfach ein ekliger, verbohrter Fanboy der alten Teile und werde dann schnell unsachlich und bezeichne F3 als gehirnamputierten Müll :uglyclap: (mir ist natürlich klar, dass F3 kein schlechtes Spiel ist. Trotzdem halte ich es für überbewertet).
 
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Du redest von ncihts bei Oblivion? Verschiedenste Städte mit detailreicher Einrichtung, Einwohner, die sich unterhalten, genaueste Tagesabläufe haben, ist gerade in Bezug auf Städte das Gegenteil von nichts. Welches Spiel sollte hier mithalten können?

Einrichtung und Bewohner, die sich (mit den immer gleichen Sätzen) unterhalten machen daraus aber leider kein gutes Spiel


und die "genauesten Tagesabläufe" sind ein Witz, vor allem für so ein teures Projekt - da zeigen die Gothic Entwickler, wie man (mit wenig Geld) richtige Tagesabläufe macht :ugly:

aber über die Tagesabläufe kann ich noch hinwegsehen, da fallen mir die Designtechnsichen Mängel deutlich mehr auf, z.B. "arme" Diebe, die später in seltenster Elfenrüstung rumlaufen, Gegner, die sich dem Spieler anpassen (hallo, warum level ich eigentlich?) und im höheren Levelbereich unendlich lange und langweilige Kämpfe - das geht nicht (und dabei habe ich nichtmal die nicht vorhandenen Animationen angesprochen, die den Spieler endgültig aus der Spielwelt reißen)


Bethesda kann wirklich froh sein, dass sie so eine tolle Community und so einen tollen Editor rausgebracht haben - so wird das Spiel erst spielenswert und zu einem recht tollen Spiel (auch wen die seichte Hauptstory trotzdem vorhanden ist, aber immerhin gibt es ja auch noch die tollen Nebenquests und das hervorragende Addon) :)


Besseres Kampfsystem? Wie viele Zauber hatte Witcher? 5? Und an Waffen jenseits der zwei Schwertergruppen kann ich mich auch nicht erinnern.

naja, das Kampfsystem in Oblivion war imho doch etwas besser, als beim Witcher - nur schade, dass auch das nach einiger Zeit langweilig wurde, weil z.B. die Abwechslung beim Schwertkampf fehlte (schlagen -> blocken -> schlagen -> blocken -> Gegner entwaffnen -> schlagen -> blocken - Deadly Reflex zeigt, wie man es richtig macht :) )


Kann es sein, dass du, Amuro und Coke nur deshalb alles andere besser als Oblivion findet, weil ihr riesen Fans der Vorgänger wart und enttäuscht seit vom 4. Teil in Vergleich zu seinen Vorgängern, sodass ihr in solchen Flames eure Frustration rauslasst? :uglylol:
das auch (will meine Stabwaffen und andere Skillarten wiederhaben) - aber das ist nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt - die Designfehler/Schnitzer haben schon sehr gute Vorarbeit geleistet :)
(und der Abzock DLC ist da auch nicht gerade hilfreich :ugly: )

aber nicht falsch verstehen, Oblivion mit Mods kann ich auch hundert Stunden lang spielen ^^


Was die Quantität angeht: Gerade in Open World Games ist klein eben nicht fein.
*brzz* sehr falsch, wie man im Vergleich Gothic1+2 -> Gothic 3 bzw Morrowind -> Oblivion sehr gut sehen kann :)



Auf Fallout3 mag ich nicht mehr eingehen. Ich bin was das angeht einfach ein ekliger, verbohrter Fanboy der alten Teile und werde dann schnell unsachlich und bezeichne F3 als gehirnamputierten Müll :uglyclap: (mir ist natürlich klar, dass F3 kein schlechtes Spiel ist. Trotzdem halte ich es für überbewertet).

Fallout 3 ist auch ohne Mods sehr gut - vor allem weil Bethesda aus dem Designfehler namens Oblivion gelernt hat - und das sage ich als Fallout Fanboy :)
 
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naja, das Kampfsystem in Oblivion war imho doch etwas besser, als beim Witcher - nur schade, dass auch das nach einiger Zeit langweilig wurde, weil z.B. die Abwechslung beim Schwertkampf fehlte (schlagen -> blocken -> schlagen -> blocken -> Gegner entwaffnen -> schlagen -> blocken - Deadly Reflex zeigt, wie man es richtig macht :) )

Was ist denn bei Deadly Reflex anders?

Ich finde das Kampfsystem beim Witcher übrigens tatsächlich besser - wenn auch nicht viel.

Muss aber nochmal sagen, dass Mount&Blade so ziemlich jedes Spiel in den Sack steckt - auch mit deinen geliebten Stabwaffen :ugly:

Verschiedene Angriffsschläge und Abwehr durch Waffen/Schilde. Beim Angriff zu Pferde oder aus dem Lauf wird die Geschwindigkeit mitberechnet (Schadensmultiplikator).

Achja, ich geh zocken.

Fallout 3 ist auch ohne Mods sehr gut - vor allem weil Bethesda aus dem Designfehler namens Oblivion gelernt hat - und das sage ich als Fallout Fanboy :)

Naja, dank dem eingebauten Godmode (VATS) und den ganzen unlogischen Dingen die da abgehen ist F3 für mich eine einzige Enttäuschung. Das Review auf nma-fallout war extrem treffend.

Mehr sag ich dazu jetzt nicht mehr.
 
Was ist denn bei Deadly Reflex anders?
also das übliche: Kopf abschlagen, Gegner teilen etc. :ugly:

dann: Schildbash -> dem Gegner die Nase brechen -> Gegner taumelt zurück und ist angreifbar
Tritt -> Gegner wegtreten/zu Boden treten

Finisher -> wenn der Gegner am Boden liegt das Schwert in den Bauch rammen

Pfeil und Bogen -> gezielter Schuss in die Luftröhre des Gegners und man hat die Chance, dass der Gegner zu Boden geht (man kann auch gezielt ins Bein oder Herz schießen)

Messer -> als Attentäter hinten anschleichen und den Gegner von hinten (oder wenn er schläft einfach meucheln (mit viel Blut natürlich :ugly: ))

Magie: Gegner mit Feuerbällen zu Asche brennen, Gegner zu Eis erstarren lassen

uvm.

hier mal (alte) Bilder von mir:
Einfrieren/Verbrennen:
Oblivion2009-01-1319-24-46-15.jpg

Oblivion2009-01-1319-24-58-67.jpg


(aber keine Sorge, die Gegner frieren nur selten ein, im Bild steht der Wert auf 100% kann man je nach belieben ändern ^^)


Kopf abschlagen:
Oblivion2009-01-1316-05-37-62.jpg

Oblivion2009-01-1316-05-38-02.jpg


Muss aber nochmal sagen, dass Mount&Blade so ziemlich jedes Spiel in den Sack steckt - auch mit deinen geliebten Stabwaffen :ugly:
oh ja, die Spiele mit dem kleinsten Budget sind noch die besten Spiele - an Mount & Blade hatte icha uch sehr viel spaß (vor allem das Blocksystem gefällt mir ^^)

Verschiedene Angriffsschläge und Abwehr durch Waffen/Schilde. Beim Angriff zu Pferde oder aus dem Lauf wird die Geschwindigkeit mitberechnet (Schadensmultiplikator).

Achja, ich geh zocken.

wobei mir schon sehr lange ein Open-World RPG mit Severance-Kampfsystem wünsche ^^
 
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Einrichtung und Bewohner, die sich (mit den immer gleichen Sätzen) unterhalten machen daraus aber leider kein gutes Spiel
Sind aber allemal authentischer als Bewohner, die die ganze Zeit nur in der Ecke stehen. Außerdem lernen sie ja auch neue Sätze, nachdem man wichtigere Gilden- oder Hauptquests abgeschlossen hat. :ugly:
und die "genauesten Tagesabläufe" sind ein Witz, vor allem für so ein teures Projekt - da zeigen die Gothic Entwickler, wie man (mit wenig Geld) richtige Tagesabläufe macht :ugly:
Meinst du die Tagesabläufe in Gothic, wo die Figur zu Sonnenuntergang ins Bett geht und sich zu Sonnenaufgang an die gleiche Stelle wie immer stellt, um dort auf den Sonnenuntergang zu warten?
aber über die Tagesabläufe kann ich noch hinwegsehen, da fallen mir die Designtechnsichen Mängel deutlich mehr auf, z.B. "arme" Diebe, die später in seltenster Elfenrüstung rumlaufen, Gegner, die sich dem Spieler anpassen (hallo, warum level ich eigentlich?) und im höheren Levelbereich unendlich lange und langweilige Kämpfe - das geht nicht (und dabei habe ich nichtmal die nicht vorhandenen Animationen angesprochen, die den Spieler endgültig aus der Spielwelt reißen)
Das mit den mitlevelnden Gegner finde ich gar nicht mal so schlecht. Schließlich werden die äußerlich begrechlicheren Gegnertypen mit der Zeit auch durch stämmigere erstetzt, womit das Ganze wieder glaubwürdiger wird.
Bethesda kann wirklich froh sein, dass sie so eine tolle Community und so einen tollen Editor rausgebracht haben - so wird das Spiel erst spielenswert und zu einem recht tollen Spiel (auch wen die seichte Hauptstory trotzdem vorhanden ist, aber immerhin gibt es ja auch noch die tollen Nebenquests und das hervorragende Addon) :)
Ein Spiel der Götter. :D

aber nicht falsch verstehen, Oblivion mit Mods kann ich auch hundert Stunden lang spielen ^^
Na immerhin. :cry:
*brzz* sehr falsch, wie man im Vergleich Gothic1+2 -> Gothic 3 bzw Morrowind -> Oblivion sehr gut sehen kann :)
Gothic 3 war doch eine absolut öde Welt. Eng, ohne schöne Umgebungsspielchen oder genau detaillierte Blumenwiesen, praktisch ohne Katakomben und die einzige Stadt, die man auch so nennen könnte, liegt in Trümmern.
Fallout 3 ist auch ohne Mods sehr gut - vor allem weil Bethesda aus dem Designfehler namens Oblivion gelernt hat - und das sage ich als Fallout Fanboy :)
Und was soll Bethesda genau gelernt haben, dass Fallout für dich soviel besser als Oblivion erscheint?
 
Sind aber allemal authentischer als Bewohner, die die ganze Zeit nur in der Ecke stehen. Außerdem lernen sie ja auch neue Sätze, nachdem man wichtigere Gilden- oder Hauptquests abgeschlossen hat. :ugly:

Meinst du die Tagesabläufe in Gothic, wo die Figur zu Sonnenuntergang ins Bett geht und sich zu Sonnenaufgang an die gleiche Stelle wie immer stellt, um dort auf den Sonnenuntergang zu warten?
du hast gerade die Tagesabläufe von Oblivion beschrieben ;)

in Gothic haben die NPCs verschiedene "Ebenen" also Tagsüber arbeiten, schmieden, besaufen, waschen, pissen etc. mittags essen, abends am Lagerfeuer sitzen und Geschichten erzählen, nachts schlafen

bei Oblivion habe ich folgendes mitbekommen: NPC steht an Stelle X und spielt nicht vorhandene Animation Y ab (jeder Schmied z.B. - auch lustig: Fischer ohne Angel :D) , abends schlafen die NPCs - fertig
Das mit den mitlevelnden Gegner finde ich gar nicht mal so schlecht. Schließlich werden die äußerlich begrechlicheren Gegnertypen mit der Zeit auch durch stämmigere erstetzt, womit das Ganze wieder glaubwürdiger wird.
das wirkt eher unglaubwürdiger, wo kommen die starken Gegner denn plötzlich her? das hat Bethesda auch nur gemacht, weil sie zu faul waren, das balancing ordentlich hinzubekommen - außerdem ist sowas in einem RPG mehr als nur unpassend
Ein Spiel der Götter. :D
ja, ganz nach dem Motto: "hier habt ihr das Werkzeug, baut euer Haus selber" :D
Gothic 3 war doch eine absolut öde Welt. Eng, ohne schöne Umgebungsspielchen oder genau detaillierte Blumenwiesen, praktisch ohne Katakomben und die einzige Stadt, die man auch so nennen könnte, liegt in Trümmern.
die Spielwelt in Gothic war eng? Spiel bloss nie Neverwinter Nights :ugly:

ich sage es ja so: lieber keine Katakomben, als schlechte (aka Copy & Paste) Katakomben ^^'

die Spielwelt in Gothic war nicht nur hübscher, sondern auch lebendiger als in Oblivion es je der Fall war, die Spielwelt wirkte auch nicht so steril und unglaubwürdig, wie in Oblivion (oh, da ist eine (copy & paste versteht sich) Burgruine, da noch eine, da noch eine, da noch eine...)

aber um mal auf das Zitat einzugehen, wollte damit sagen: Gothic 1+2 sehr toll, Gothic 3 schlecht bzw Morrowind sehr toll, Oblivion schlecht - gerade wegen der größeren Spielwelt (bei Far Cry 2 und Assassins Creed sieht man das ja auch, dass eine große Spielwelt immer schlecht als recht umsetzbar ist) - das hat PB auch kapiert, dementsprechend wird Risen nicht so groß wie Gothic 3 -> damit man die Welt mit Inhalt füllen kann, denn bei Open World Spielen/RPGs gilt: je besser der Inhalt, umso unwichtiger die Größe der Welt
Und was soll Bethesda genau gelernt haben, dass Fallout für dich soviel besser als Oblivion erscheint?

z.B. das beschissene Autolevelsystem der Gegner entfernt, nicht mehr ganz so viele Copy & Paste Dungeons, gescheite Hauptstory, gescheites Skillsystem - und der größte Bonus für Bethesda: die öde Spielwelt passt ausnahmsweise mal zum Setting :ugly:


Irgendwie missbraucht ihr diesen Thread ziemlich stark. :lol:


warum? das Thema wurde doch schon längst als "wunschdenken von Anti-PClern" abgehakt, oder nicht? :ugly:
 
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Hatten wir diese Diskussion nicht schon mal gehabt? :ugly:

Das ist doch völlig wurscht, wie sich die Spiele unterscheiden. Hauptsache, der Spieler hat selbst Spaß daran ;)
 
The Witcher ist einfach genial. Eines der wenigen RPGs die mich von Anfang bis Ende gefesselt haben. Imo sind Oblivion und The Witcher zu unterschiedlich um sie direkt miteinander vergleichen zu können. Sind beides klasse Spiele (auch wenn es nicht jeder Hardcore TES-Fan einsehen will :P), die ihre Vor und Nachteile haben, würde aber trozdem The Witcher vorziehen.
 
Optimal. :D
Habe ich nur den Eindruck oder wird Anno immer schwieriger?
Das wäre doch einmal ein Trend gegen die kontinuierliche Vereinfachung in der Spielewelt.
Naja, nach dem bockschweren 1503 und ziemlich einfachen 1701, ist es um einiges komplexer. Dabei aber super zu bedienen und zu keiner Zeit unfair. Halt so wie es sein soll :)
 
Die Leute haben das Aufrüsten satt, keiner will mehr PC-Gaming: ;)

http://www.computerbase.de/news/allgemein/studien/2009/juli/globaler_grafikmarkt_31_prozent/ schrieb:
Globaler Grafikmarkt legt um 31 Prozent zu

Die neueste Studie von Jon Peddie Research bestätigt den beachtenswerten Aufschwung auf dem Grafikmarkt. Um mehr als 31 Prozent konnte dieser sich im zweiten Quartal verbessern, zu den Gewinnern gehören in erster Linie AMD und Intel.
AMD machte mit dem Verkauf von 12,81 Mio. Grafikchips im ersten Quartal des Jahres 2009 auf 18,13 Mio. Einheiten im zweiten Quartal einen Sprung um 41,5 Prozent. Da der gesamte Markt jedoch stark anzog, verbesserte sich der Marktanteil von 17,1 auf 18,4 Prozent nur geringfügig. Auch Intel konnte 35 Prozent mehr Grafiklösungen absetzen, was das Unternehmen wieder über die 50-Prozent-Marke brachte. Mehr als jede zweite Grafiklösung, die im zweiten Quartal verkauft wurde, kam damit aus dem Hause Intel. Auch wenn Nvidia als dritte starke Kraft fast 24 Prozent mehr Grafikchips an den Markt liefern konnte als im ersten Quartal, stehen sie als Verlierer mit einem Rückgang von 1,9 Prozent bei den Marktanteilen da.

Mit insgesamt 98,30 Mio. verkauften Einheiten ist der Markt fast wieder zu alter Stärke gelangt, denn im Vorjahr wurden im gleichen Zeitraum lediglich 94,42 Mio. Grafikchips verkauft. Die magische Grenze von 100 Mio. dürfte bereits im dritten Quartal fallen, spätestens jedoch zum vierten Quartal. Dann werden erwartungsgemäß die ersten DirectX-11-Lösungen und weitere neue Grafikkarten präsentiert. Zudem kommen den beiden Quartalen die traditionell besten Verkaufszahlen zugute.
 
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