PC vs. Konsole

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Wenn man die durchschnittliche Arbeitszeit in Deutschland ermitteln will,kommt man wohl kaum umhin,sowohl die geleistete Teilzeit-als auch die Vollzeitarbeit zu betrachten...:lol:

Doch kommt man. Ich hab' die Zahlen aus der OECD-Studie, inwieweit da Teilzeitarbeit einfließt ist nicht klar, nur das sie es zumindest teilweise tut. Das ist außerdem runtergerechnet von der Jahresarbeitszeit, die logischerweise Feiertage, Wochenende und Urlaubstage mit einrechnet - wie die Studie des Studentenwerks, die von den 36std spricht.

Die einzige Zahl, die ich für reine Vollzeitarbeit gefunden habe spricht nur von Wochenstunden, ist also nicht direkt vergleichbar. Kommt auf knapp 39std.

Fazit: Ungefähr gleich. Wenn du den Nebenerwerb mit Einrechnest vielleicht ein wenig zu gunsten der Studenten, vielleicht auch nicht.


Damit klinke ich mich dann aus. Ist ja kein Problem, dass du keine Ahnung hast. Das Problem ist, dass du nicht bereit zu sein scheinst von deinen Vorurteilen abzuweichen. Und dafür ist mir meine Zeit zu schade. Die ist als Student nämlich begrenzt;)
 
Wenn man die durchschnittliche Arbeitszeit in Deutschland ermitteln will,kommt man wohl kaum umhin,sowohl die geleistete Teilzeit-als auch die Vollzeitarbeit zu betrachten...:lol:

Dann ermittle doch mal die "durchschnittliche Arbeitszeit" inklusive der geringfügig Beschäftigten mit SV- und LSt-Pauschalen.

Zahl, Grundlagen, Fakten bitte. Irgendwas.
 
Doch kommt man. Ich hab' die Zahlen aus der OECD-Studie, inwieweit da Teilzeitarbeit einfließt ist nicht klar, nur das sie es zumindest teilweise tut. Das ist außerdem runtergerechnet von der Jahresarbeitszeit, die logischerweise Feiertage, Wochenende und Urlaubstage mit einrechnet - wie die Studie des Studentenwerks, die von den 36std spricht.
Dachte ichs mir doch:
Arbeitszeiten international zu vergleichen ist nicht einfach. Oft wird in den Medien die OECD-Statistik zitiert. Nach dieser betrug in Deutschland 2003 die durchschnittliche Arbeitszeit 1.361 Stunden im Jahr. Von den 12 alten EG-Ländern arbeitete man danach nur in den Niederlanden noch etwas weniger, als in Deutschland. Die OECD weist in ihrer Statistik allerdings selbst darauf hin, dass ein solcher Vergleich über die Länder mit ihren Zahlen unzulässig sei, da die einzelnen Länder in ganz unterschiedlicher Weise die Daten erheben und zum Beispiel auch im unterschiedlichem Umfang Teilzeitarbeit hätten und dies die Statistik verfälsche.
http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitszeit#cite_note-5
Besser geeignet ist dann wohl diese Studie:
http://iat-info.iatge.de/iat-report/2003/report2003-07.pdf
 
"Deshalb sollten die Arbeitszeitvergleiche seriöserweise auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Vollzeitbeschäftigung beschränkt werden."

Genau deshalb wird, wie von Hanno richtig gesagt, bei Studien von durchschnittlichen Arbeitszeiten eben nicht die Teilzeitarbeit berücksichtigt.

Aktuell

Nach einer EU-Studie im Auftrag der 27 EU-Mitgliedsstaaten arbeiten die Deutschen pro Woche durchschnittliche 41,1 Stunden

http://www.finanz-geld.de/aktuelles/eu-studie-deutsche-mit-langen-arbeitszeiten-405/
 
96% der PC-Spiele sind Verlustgeschäft? Dann müssen die Manager aber allesamt extrem unfähig sein. :lol:

Und das mit der Freizeit der Studenten ist auch nicht so einfach festzulegen. Wenn mna wie ich nicht in einer Großstadt lebt, dann hat man einen extrem weiten Weg zur Uni, und wenn man wie viele kein Auto hat...

Außerdem ist es doch bis auf BWL/VWL so, dass man das studiert, was einen fasziniert. Es wird erwartet, dass man sein Hobby zum Beruf macht und auch daheim sich weiter informiert. Und die Vorlesungen laufen so schnell, dass man keine Zeit hat alles im Detail nachzuvollziehn und daher muss man recherchieren, nachforschen, überlegen und sich austauschen. Und dann kommt erst das eigentliche (Auswendig-)Lernen.

In Vorlesungen schreibt man so viele Seiten nur zu einem Thema mit, das macht locker ne halbe Schulwoche platt. Und dann darf nicht vergessen, dass man ja normal mehr als ein Fach studiert.
 
wie die ganzen pcler das jetzt wieder runter spielen mit den 96% verlustgeschäft und dazu ihre eigens spezielle marktanalyse abgeben is ja ma wieder der brüller ,
die haben wohl ein bischen mehr ahnung als ihr mit eurer meinung die auf gegeinseitigkeit mit euren kollegen beruhen :lol:
ihr seid echt der brüller
 
wie die ganzen pcler das jetzt wieder runter spielen mit den 96% verlustgeschäft und dazu ihre eigens spezielle marktanalyse abgeben is ja ma wieder der brüller ,
die haben wohl ein bischen mehr ahnung als ihr mit eurer meinung die auf gegeinseitigkeit mit euren kollegen beruhen :lol:
ihr seid echt der brüller

Die Information ist so allein hingestellt einfach völlig nutzlos. Der Großteil der Filme ist ein Verlustgeschäft, und ich bin sicher auch der großteil der Konsolenspiele ist eines. Das ist einfach eine Gegebenheit des Systems, das keinerlei Aussagekraft über die Rentabilität als Ganzes zulässt.
Was soll man also damit groß anfangen? Nichts. Damit das Irgenwie interessant wird müsste man wissen, was für Spiele denn da untersucht wurden und über welchen Zeitraum. Dann könnte man damit schon mal etwas mehr anfangen.
 
ROFL

Xenobyte, hast du den Originalartikel von Forbes überhaupt gelesen?

Wo steht da was von PC-Games?

Video games sales: Only 4% of games ever make a profit

http://www.forbes.com/2008/11/21/ga...h-ebiz-cx_mji_1121eedar.html?partner=yahootix

Das sind Videospiele, inklusive der Konsolen.

Hast dir gerade wieder mal selbst ins Knie geschossen.



Das US-amerikanische Forschungsunternehmen EEDAR, das aktuell unter anderem mit den Publishern Electronic Arts, Ubisoft, Take Two, Capcom und Monolith zusammenarbeitet, veröffentlichte vor kurzem das Ergebnis einer Studie über PC-Spiele bei der mehr als 6000 Titel untersucht wurden.

Daraus geht hervor, dass lediglich 4 Prozent der Computerspiele Profit abwerfen, womit also 96 Prozent der Games ein Verlustgeschäft für den Publisher sind.

Außerdem besagt die Studie, dass durchschnittlich alleine rund 60 Prozent des Spielebudgets für die Überarbeitung und das Re-Design des Titels verwendet werden
müssen.

die 4 % Computerspiele sind gemeint als Pc spiele nur mal so erwähnt :lol: son pech aber auch

hier stehts auch nochmal auf deutsch
http://www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=68619
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal, welchen Teil hast du jetzt nicht verstanden?

Es gab ein Interview mit dem EEDAR-Präsidenten, das ein Mitarbeiter des Forbes geführt hat.

Dieses Forbes-Interview ist die Quelle aller Nachrichten zu diesem Thema.

Der deutsche Artikel ist schlichtweg falsch.
 
Irgendeiner hat wohl Computerspiele mit Videospielen gleichgesetzt und dann zu dieser falschen Übersetzungen geführt. Tatscählich redet der Artikel fast auschließlich von Konsolentiteln und es wird nirgendwo erwähnt, dass es sich bei den Zahlen um die von PC-Games handelt, es ist einfach allgemein die Rede von "Games".
 
Und ein Interview mutiert eben mal zur Veröffentlichung einer Studie.
Der Artikel ist einfach grausam schlecht recherchiert.

Quelle für Gamezone war übrigens pcaction.de, die wiederum als Quelle nur "Webfundstück" angeben.

Sieht also wirklich beschissen aus für Konsolenspiele.
 
Außerdem ist es doch bis auf BWL/VWL so, dass man das studiert, was einen fasziniert. Es wird erwartet, dass man sein Hobby zum Beruf macht und auch daheim sich weiter informiert. Und die Vorlesungen laufen so schnell, dass man keine Zeit hat alles im Detail nachzuvollziehn und daher muss man recherchieren, nachforschen, überlegen und sich austauschen. Und dann kommt erst das eigentliche (Auswendig-)Lernen.
Naja.Hängt natürlich alles vom Fach und der Begabung des Studierenden ab.
http://www.bmwf.gv.at/fileadmin/user_upload/wissenschaft/publikationen/sozialbericht_2002_teil_d.pdf
 
Naja, hängt natürlich alles von der Arbeit und der begabung des Arbeiters ab.
Du ziehst erst alle studenten zusammen für deine aussagen und nun wenn dir grad mal so passt betrachtest du sie wieder einzeln, merkwürdige diskussionskultur.

Zu den Verlustspielen:
a) Xeno: Lern englisch und les original artikel, durch falsche übersetzungen haben sich schon viele zu weit aus dem fenster gelegt.

b) An für sich ist es ganz normal (96% sind bischen übertrieben 80 - 90% stimmt eher). nur 1 von 10 spielen wird ein finanzieller erfolg, dies müssen die verkaufschlager rausholen, was sie auch tun, es werden von publishern einfach spiele aufgekauft wdie in ihr konzept passen, bzw. die nach ihrer meinung verkaufspotential haben. wenn von 10, 1 erfolgreich wird, ist das ein gewinn für die firma. ähnlich rechnet auch die filmindustrie. Hierbei ist es völlig wurscht ob Konsolen oder PC, das prinzip ist das selbe.
 
Stationärer Handel mit PC-Spielen bricht um 17 Prozent ein

http://www.golem.de/0811/63739.html schrieb:
BIU legt aktuelle Marktzahlen für die ersten neun Monate vor

Konsolen legen um 48 Prozent zu, Handheld-Systeme noch um 16 Prozent - aber die Umsätze mit PC-Spielen im Einzelhandel sind in den ersten drei Quartalen 2008 um dramatische 17 Prozent zurück gegangen, berichtet der BIU. Ein großes Stück des Spielemarktes bleibt unberücksichtigt.
Der deutsche Markt für interaktive Unterhaltungssoftware setzt seine positive Entwicklung im 3. Quartal 2008 fort, meldet der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU). Insgesamt seien von Anfang Januar bis Ende September 2008 rund 929 Millionen Euro mit Computer- und Videospielen umgesetzt worden. Dies entspreche einem Plus von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Vor allem die stationären Videospielkonsolen habe stark zugelegt, so der Verband: 48 Prozent mehr Umsatz hätten die Publisher mit Spielen für Playstation 3, Nintendo Wii und Microsoft Xbox 360 erzielt. Das Segment der Handhelds könne trotz fallender Softwarepreise mit einem Umsatzplus von 16 Prozent ebenfalls ein gutes Wachstum vorweisen. Bei den verkauften Stückzahlen liege es mit einer Steigerung um 24 Prozent fast gleichauf mit den stationären Konsolenplattformen. Der Markt für PC-Spiele habe hingegen Umsatzverluste von 17 Prozent hinnehmen müssen, bleibe mit 268 Millionen Euro Umsatz jedoch das zweitgrößte Softwaresegment in Deutschland. Nach wie vor enthalten die Marktzahlen keine Umsätze, die online erzielt wurden - beispielsweise durch digitale Distribution von Spielen, durch Erlöse aus Abonnements für Onlinespiele oder durch Item-Sales in Browsergames.

"Wir erwarten für das Weihnachtsgeschäft eine Fortsetzung der insgesamt sehr positiven Marktentwicklung", sagte Olaf Wolters, Chef vom Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU). "Vor allem im Segment der PC-Spiele wird das Weihnachtsgeschäft positive Spuren hinterlassen, weil die Anbieter sich die umsatzstärksten Titel für das Weihnachtsquartal aufgespart haben." (ps)
 
Die PCler hier kapieren es erst, wenn es wirklich keine Spiele mehr für den PC geben wird (außer Flash-Games und WoW xD ).

Und selbst dann traue ich ihnen zu, alles schön zu labern im Sinne von "War ja abzusehen, aber wer braucht schon Konsolen?"

Und dann gehen sie ins Hinterzimmer PS4 und Xbox 720 zocken... :lol:

PC-Gaming ist nicht mehr zu retten, die Konsolen sind eben zu stark geworden. Früher war halt der PC-Markt noch stark genug, um die Kriminellen auszugleichen (Raubkopierer, illegale Downloader etc.) aber jetzt hängt er nur noch am seidenen Faden. Schlechte Umsetzungen, Probleme generell, SecuRom, kompliziert, ständig aufrüsten -> der PC hat als Spielemaschine einfach keine Berechtigung mehr. :scan:
 
Blade & Soul ist so ein typisches Spiel wo Konsolen RPGler nur von träumen können

Freu mich enorm drauf habs erst kürzlich für mich entdeckt

Nur leider wirds noch ein bissel Zeit brauchen :<

Naja aber auch hier ein klarer Beweis das PC Gaming mehr lebt als jemals zuvor :D

Und Star Craft kommt ja auch schon bald


und nicht zu vergessen Diablo :D


PC Gaming am cry würd ich mal sagen :D


Diese Konsolen Gen sieht im Gegensatz zur letzten so richtig alt aus :D
 
Wieso Einbildung?

Diese 3 Spiele sind weit interessanter als der ganze Rest der demnächst erscheint imo :ugly:

WKC ist jedenfalls eines der letzten Spiele für Konsolen auf das ich mich so richtig freue :O

von den Konsolenonlyspielen fällt mir jetzt auch gerade kein 2009er Spiel ein, was ich unbedingt haben möchte (bei Multititeln sieht es schon ganz anders aus) - es sei denn, das DS Angebot zählt zu Konsolenspielen :ugly:


Diablo und Starcraft (und Warcraft4) werde ich wohl wieder min. 1 Jahr lang spielen, schätze ich, aber leider sind das nicht die einzigen Spiele, die 2009 rauskommen :ugly:
 
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