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PlatformWAR Nintendo vs. Sony vs. Microsoft

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Bitte verzichtet auf die übermäßige Nutzung sämtlicher Verunglimpfungen von Namen aller Art, sowie Begriffen wie "REKT" im WAR.
Reinhart schrieb:
Naja, bei Stellar Blade hat man als Vorlage aber auch ne echte Granate und das wissen die Entwickler, ein mit Absicht "hässlicheres" Gesicht hätte den Blödsinn der ganzen Spinner auch nicht verhindert.
Der Körper einer attraktiven, kurvenreichen Frau birgt deutlich mehr Potenzial, um den gespielt Empörten raushängen zu lassen.
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Die Entwickler haben sich, wie auch bei ‚Stellar Blade‘, nun mal für das jeweilige Aussehen der jeweiligen Protagonisten entschieden. Warum fällt es heutzutage eigentlich so schwer das einfach zu akzeptieren? Ernstgemeinte Frage, bitte nicht böse auffassen.
 
So sehe ich das auch, also das ist ja letztendlich auch eine Kunst bzw. Stilfrage, ob die da ne Übersexy Frau reinhauen oder halt ein echt aussehende Frau. Das muss ja auch immer im Kontext zum Spiel gesehen werden.
 
CrsRoKk schrieb:
Die Entwickler haben sich, wie auch bei ‚Stellar Blade‘, nun mal für das jeweilige Aussehen der jeweiligen Protagonisten entschieden. Warum fällt es heutzutage eigentlich so schwer das einfach zu akzeptieren? Ernstgemeinte Frage, bitte nicht böse auffassen.
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Mein Kommentar gab doch eigentlich zu verstehen, dass ich es begrüße, wenn man sich strikt an die reale Vorlage (Beispiel Stellar Blade) hält, oder verstehe ich deine Frage falsch?
Wenn man sich für ein Aussehen entscheidet, welches sich mit Absicht im (mit Verlaub) negativen von der Vorlage unterscheidet, kann man es auch sein lassen und einen komplett "eigenen" neuen Charakter kreieren.
 
CrsRoKk schrieb:
Die Entwickler haben sich, wie auch bei ‚Stellar Blade‘, nun mal für das jeweilige Aussehen der jeweiligen Protagonisten entschieden. Warum fällt es heutzutage eigentlich so schwer das einfach zu akzeptieren? Ernstgemeinte Frage, bitte nicht böse auffassen.
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Weil das der zeitgeist ist. Die eigene agenda / meinung etc. in allem bestätigt sehen wollen und nichts anderes tolerieren. Toleranz erwarten ohne tolerant zu sein.
 
Reinhart schrieb:
Wenn man sich für ein Aussehen entscheidet, welches sich mit Absicht im (mit Verlaub) negativen von der Vorlage unterscheidet, kann man es auch sein lassen und einen komplett "eigenen" neuen Charakter kreieren.
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Genau darauf zielt meine Frage ab. Vielleicht habe ich ja etwas verpasst, aber wer sagt denn, dass die Darstellerin anhand des Aussehens gewählt wurde? Es ist wohl vielmehr so, dass sie lediglich als Voice Actor von Kay Vess gewählt wurde, vollkommen unabhängig von ihrem Aussehen. Das ist übrigens bei vielen, gar den meisten Spielen so. Die Dame sollte gar nicht die Vorlage sein, diese und den Stil der Protagonistin wird es vorab schon gegeben haben und dafür benötigte man nun mal eine Stimme und Humberly González hat den Zuschlag bekommen. Ergo sucht man meistens nicht nach aussehen, wenn man die Rollen der Schauspieler besetzt, sondern entscheidet nach deren Leistung und ob es eben stimmlich passt. Christopher Judge wurde nicht als Darsteller von Kratos genommen, weil er so gebaut war und so aussieht wie eben jener, sondern weil er die Rolle perfekt ausgefüllt hat.
 
CrsRoKk schrieb:
Die Entwickler haben sich, wie auch bei ‚Stellar Blade‘, nun mal für das jeweilige Aussehen der jeweiligen Protagonisten entschieden. Warum fällt es heutzutage eigentlich so schwer das einfach zu akzeptieren? Ernstgemeinte Frage, bitte nicht böse auffassen.
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Das Problem ist die Agenda die über all dem steht. Wenn vermutet wird das absichtlich LGBTQ Propaganda eingebaut wird (und dazu gehört auch das absichtliche einbauen von hässlichen Charakteren) dann habe ich schon wenig Lust das Game zu unterstützen weil mir die Agenda dahinter nicht gefällt. Hogwarts Legacy habe ich z. B. nur gekauft weil LGBTQ so dagegen war und dagegen geschossen hat, das Spiel selbst war eigentlich nur Durchschnittskost.

Gleiches gilt für Stellar Blade, das wird auch Day 1 gekauft um den Entwickler dahinter zu unterstützen, spielen werde ich es nicht gleich, aber in einer Welt wo sich immer mehr Widerstand gegen sexy Charakter regt sollte man Games die eben genau das bieten auch sofort kaufen damit diese nicht untergehen und man die richtigen Signale an die Entwickler sendet. Sondern haben wir am Ende nur noch Games wie The Last of Us, Horizon oder Fable.
 
CrsRoKk schrieb:
Genau darauf zielt meine Frage ab. Vielleicht habe ich ja etwas verpasst, aber wer sagt denn, dass die Darstellerin anhand des Aussehens gewählt wurde? Es ist wohl vielmehr so, dass sie lediglich als Voice Actor von Kay Vess gewählt wurde, vollkommen unabhängig von ihrem Aussehen. Das ist übrigens bei vielen, gar den meisten Spielen so. Die Dame sollte gar nicht die Vorlage sein, diese und den Stil der Protagonistin wird es vorab schon gegeben haben und dafür benötigte man nun mal eine Stimme und Humberly González hat den Zuschlag bekommen. Ergo sucht man meistens nicht nach aussehen, wenn man die Rollen der Schauspieler besetzt, sondern entscheidet nach deren Leistung und ob es eben stimmlich passt. Christopher Judge wurde nicht als Darsteller von Kratos genommen, weil er so gebaut war und so aussieht wie eben jener, sondern weil er die Rolle perfekt ausgefüllt hat.
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Der Unterschied ist bei Kratos aber, dass er wirklich gar keine Ähnlichkeit zum Sprecher hat, da geht's tatsächlich nur um die Stimme, ist bei vielen weiblichen Protagonisten anders: Aloy, MJ (aus Teil 1), Abby, Sarah aus Days Gone, um spontan einige zu nennen...die Vorlagen sind absolut klar und -nach meinem Empfinden- alle im Spiel unattraktiver.
Kann einem egal sein, macht die Games an sich deswegen ja nicht schlechter, ich find's aber auffällig.
 
dantinho schrieb:
https://twitter.com/x/status/1777758435376824679

https://twitter.com/x/status/1777797781765136604

Wer meinte nochmal das Ubi das gut hinbekommen hat?:coolface:
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Ich werde mir das Spiel einzig und alleine wegen der Frisur in der 180€ Super-Duper-Deluxe Version gönnen

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So traurig es auch ist, Dead Space Remake hat sich tatsächlich leider nicht gut verkauft, von daher keine Überraschung.
 
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