Sammelthread Neues aus der Welt der Wissenschaft

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Avi
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Da gibt es keine, nur dass ein Raketenwissenschaftler eine Rakete zufällig abfeuert und das die Rakete keine Selbstzerstörung hat ist bedenklich und macht das ganze kurios. Vielleicht ist die Frage berechtigt, was hat das mit Wissenschaft zu tun. Eher Jugend forscht, das ist ganz weit weg von SpaceX, mal wieder. China kann hochtechnologie nur beschränkt, sie schaffen es auch nicht Chips in westlicher Qualität zu produzieren. Da fehlt Präzision und wie man an dem zufälligen Raketenstart sieht wohl auch Grundwissen. Von Expertise will ich gar nicht erst anfangen.
 
Forschern ist es gelungen eine Salbe zu entwickeln welche die Haut Durchsichtig macht. Was es erlaubt Vorgänge im Körper ohne Röntgen/MRC oder ähnlichen zu beobachten.
Dazu nützen sie den Roten Lebensmittelfarbstoff Tartrazin, dieser ist eingeschränckt in für Deutsche Lebensmittel erlaubt.
Beim Mensch wäre eventuell ein Spritzen in Gewebe nötig um bis in unser inneres zu schauen aber als Salbe klingt es erstmal wenig inversiv.
Dies ist ein großer Schritt für die Forschung und für die Medizin und könnte ein Kandidat für einen zukünftigen Nobelpreis sein.
 
Forschern ist es gelungen eine Salbe zu entwickeln welche die Haut Durchsichtig macht. Was es erlaubt Vorgänge im Körper ohne Röntgen/MRC oder ähnlichen zu beobachten.
Dazu nützen sie den Roten Lebensmittelfarbstoff Tartrazin, dieser ist eingeschränckt in für Deutsche Lebensmittel erlaubt.
Beim Mensch wäre eventuell ein Spritzen in Gewebe nötig um bis in unser inneres zu schauen aber als Salbe klingt es erstmal wenig inversiv.
Dies ist ein großer Schritt für die Forschung und für die Medizin und könnte ein Kandidat für einen zukünftigen Nobelpreis sein.
Das dürfte zu interessanten Halloween Kostümen führen :3
 
Forschern ist es gelungen eine Salbe zu entwickeln welche die Haut Durchsichtig macht. Was es erlaubt Vorgänge im Körper ohne Röntgen/MRC oder ähnlichen zu beobachten.
Dazu nützen sie den Roten Lebensmittelfarbstoff Tartrazin, dieser ist eingeschränckt in für Deutsche Lebensmittel erlaubt.
Beim Mensch wäre eventuell ein Spritzen in Gewebe nötig um bis in unser inneres zu schauen aber als Salbe klingt es erstmal wenig inversiv.
Dies ist ein großer Schritt für die Forschung und für die Medizin und könnte ein Kandidat für einen zukünftigen Nobelpreis sein.
Absolut fantastisch, diese Forschungsleistung. Danke fürs Teilen!
 
@Zoiga
Vielleicht musst Du Deine Meinung zu Holz als Konstruktionswerkstoff überdenken.
:nix:

Tradition trifft Innovation: Japans erster Holzsatellit Lignosat setzt auf alte Techniken​

Der japanische Holzsatellit Lignosat soll nun endlich im September starten. Vor rund einer Woche wurde er fertiggestellt und soll den Weg für mehr Holz im All ebnen. Unter anderem sind Holzhütten auf dem Mond geplant.
https://t3n.de/news/japan-september-holzsatelliten-1628478/
 
Bei den extremen Temperaturschwankungen hört sich Holz auf dem Mond irgendwie nicht so praktikabel an aber der test mit dem kleinen Würfel wird zeigen ob da Potential besteht.
Bin mal gespannt. Die Forscher haben sich etwas dabei gedacht und es macht schon Sinn, dass sie Laborbedingungen verlassen und das Design unter echten Bedingungen testen.
 
Mithilfe von KI wurden hunderte neue Nazca Bilder entdeckt, die fand ich schon immer faszinierend!
Wirklich großartig, was KI leisten kann.


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;) Nichtsdestotrotz finde auch ich die Nazca Linien sehr faszinierend, zumal man sie wirklich am besten aus der Luft sehen kann.

Obwohl das hier eher für Schiffe gedacht war:

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"At Tesla's 'We, Robot' event in Los Angeles, CEO Elon Musk unveils Robotaxi, a fully autonomous car for less than $30,000. In addition, he reveals Robovan, a 20 passenger vehicle and new updates to its humanoid robot, Optimus."
 

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Die Sonde sei mithilfe einer "Falcon Heavy"-Rakete vom privaten Raumfahrtunternehmen SpaceX von Elon Musk vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida gestartet, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit.

Der Start hätte eigentlich schon ein paar Tage vorher stattfinden sollen, war aber wegen Hurrikan "Milton" verschoben worden.

Nach fast drei Milliarden Flugkilometern soll "Europa Clipper" 2030 in der Umlaufbahn des Jupiter ankommen. Unter anderem bei mehreren nahen Vorbeiflügen soll die Sonde dann untersuchen, ob auf diesem Jupitermond möglicherweise Voraussetzungen für Leben herrschen. Europa gelte als "die vielversprechendste potenziell lebensfreundliche Umgebung des Sonnensystems", hieß es von der Nasa.

"Europa Clipper" ist die größte Raumsonde, die die Nasa je für eine Planetenmission gebaut hat. Sie hat neun wissenschaftliche Instrumente an Bord. Auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist an der Mission beteiligt.

Der Jupitermond Europa - einer von insgesamt vier großen Trabanten des Gasplaneten - ist von einer Eiskruste umgeben. Unter der Oberfläche vermuten Wissenschaftler einen Ozean, der mehr Wasser enthalten könnte, als alle Meere der Erde zusammen.
 
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