Neue Atari Konsole incoming ... wird sie eine Chance haben?

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Hauptverantwortlicher des Atari VCS schmeißt hin
Eine Veröffentlichung des seit Jahren in der Planung befindlichen Atari VCS wird immer unwahrscheinlicher: Der Hauptverantwortliche des Projekts hat das Unternehmen verlassen, nachdem er sechs Monate lang nicht bezahlt wurde. Jüngste Enthüllungen zeichnen ein katastrophales Bild.

Der hauptverantwortliche Entwickler der Retrokonsole Atari VCS, Rob Wyatt, hat das Unternehmen verlassen. Grund dafür ist, dass er und seine mit der Entwicklung des Mainboards beauftragte Firma Tin Giant seit sechs Monaten nicht mehr bezahlt wurden. Das berichtet die Internetseite The Register

Der Rückzug Wyatts ist eine weitere Episode in der Geschichte des Atari VCS, der vor zwei Jahren angekündigt wurde. The Register hat mehrere Wochen lang recherchiert und festgestellt, dass Atari außer Ankündigungen bislang nicht viel vorzuweisen hat.

So soll beispielsweise mit der Entwicklung des Motherboards erst begonnen worden sein, nachdem eine Crowdfunding-Kampagne abgeschlossen wurde. Dennoch hatte Atari das Veröffentlichungsdatum der Konsole auf Juni 2019 festgelegt, was nicht einmal ein Jahr für die Entwicklung gelassen hätte. Wie im Nachhinein zu erwarten war, konnte Atari den Termin nicht einhalten.

Veröffentlichung darf angezweifelt werden

Auch am neuen Veröffentlichungstermin, März 2020, bestehen Zweifel: The Register zufolge soll der erste Prototyp des Motherboards erst im September 2019 fertiggestellt worden sein. Das Team, das für die Beseitigung etwaiger Fehler zuständig ist, hat das Unternehmen zusammen mit Wyatt nun verlassen.

Quelle

quod erat expectandum :kruemel:
 
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Damit ist meine Meinung zum Thema Atari-Konsole gut zusammen gefasst.
 


Atari arbeitet noch immer an der Fertigstellung ihrer Retrokonsole "Ataribox".


:twewy:


Seit wir das initiale Design der Ataribox (der neuen Gaming-Hardware von Atari) gesehen haben, erfuhren wir lediglich von Verzögerungen im Produktionsablauf - das Teil selbst ist noch immer nicht in Sicht. In einem neuen Blog-Eintrag bestätigt der Konsolenhersteller, dass sie ihre Konsole konkurrenzfähig aufstellen wollen und interessierten Entwicklerteams, die sie bei der Anfertigung exklusiver Software für die Maschine unterstützen, lukrative Angebote unterbreiten wollen.

Jede Anwendung oder jedes Spiel, das exklusiv auf Ataris Ataribox erhältlich ist, erhält 88 Prozent des Umsatzes, den Rest wird sich Atari vorbehalten. Das ist die gleiche Verteilung, die wir auch im Epic Game Store sehen. Es ist noch nicht genau bekannt, welche Komponenten in der Ataribox stecken und welche Leistung sich daraus errechnet. Die Konsole wurde über eine Crowdfundingplattform finanziert und soll am Ende in der Lage sein, grafisch intensivere Spiele auszuführen.


Seitdem Google Stadia wohl gefloppt ist, geben Ataribox und MadBox wohl noch nicht auf, wie es scheint.
 
Was für ein Chaos! :enton: Sollte es jemals wieder jemand wagen ins Konsolengeschäft einzusteigen oder zurück zu kehren, braucht er Ausdauer, Geld und noch mehr Geld.
 
Was für ein Chaos! :enton: Sollte es jemals wieder jemand wagen ins Konsolengeschäft einzusteigen oder zurück zu kehren, braucht er Ausdauer, Geld und noch mehr Geld.
Man braucht vor allem Geld und auch ein gescheites Konzept. Beides wohl nicht vorhanden, was man mittlerweile alles so liest, ist es eine absolute Totgeburt. Ok was man vorher so gelesen hat, klang auch nicht viel besser.
 
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Der Spielentwickler Atari arbeitet aktuell an einem eigenen Token. Wie nun bekannt wurde, kann man diesen künftig mit Litecoin bezahlen.

Die Litecoin Foundation und Atari arbeiten nun zusammen. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, die BTC-ECHO vorliegt, soll die Partnerschaft verschiedene Bereiche umfassen. Unter anderem steht auf dem Plan, die Nutzung von Litecoin auf Gaming-Plattformen im Ökosystem voranzutreiben. Ferner planen die beiden Unternehmen, gemeinsame Merchandise-Artikel herauszugeben.

Token für das digitale Casino
Atari soll es demnach ermöglichen, dass Litecoin-Nutzer ihre Coins auf verschiedene Arten im Ökosystem der Plattform ausgeben können, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Unter anderem könne man damit in den geplanten Token investieren. Dieser wiederum soll mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten daherkommen. Dazu zähle unter anderem die Tätigkeit von Einkäufen, das Tracken von digitalen Währungen und als Zahlungsmittel im geplanten Atari Casino.
Nutzer, die die angekündigte Konsole mit Litecoin bezahlen, sollen außerdem Vergünstigungen bekommen.


Viele von uns erinnern sich noch an ihre Kindheit und das Spielen von Atari. Es ist großartig zu sehen, dass Litecoin innerhalb des Atari-Ökosystems auf verschiedenste Weise genutzt wird, vom Kauf der neuen Atari VCS-Spielkonsole bis hin zur Verwendung als Möglichkeit, in Atari-Token zu investieren. Die Litecoin Foundation freut sich über die Möglichkeiten, die eine solche Partnerschaft nicht nur für Litecoin und Kryptowährungen, sondern auch für die Spieleindustrie und lebenslange Atarifans haben kann.
Charlie Lee, Geschäftsführer von Litecoin



vom Kauf der neuen Atari VCS-Spielkonsole bis hin

Diese News ist vom 20. Mai 2020. Ich dachte das Ding wäre tot. :pokethink:
 

Ich hab nie in meinem Leben einen Atari in echt gesehen. Cerny Land ist ein unbekanntes Land für mich.
 
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