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PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
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Achso.
Ganz schwacher Konter, wirklich zum Fremdschämen :shakehead:
Sind die Kontroller vergleichen mit den Animal Crossing Verbrechen von Sony? :shakehead:

Du bist doch ein Frickler/BoxBoy
Wieso fühlst du dich bei einem Pika Bash angesprochen? xD
 
Dass diese einmalige Spielerfahrung ein ganzes Lineup bestehend aus u.a. Fire Emblem, Super Mario Maker 2, Luigis Mansion 3, Astral Chain, Zelda: LA Remake und Pokémon niederwalzt, dem würde ich dann doch deutlich widersprechen.

Ich schrieb ja auch, dass DS das INTERESSANTESTE Game letztes Jahr war, nicht das beste.
Wenn ich die Wahl zwischen mehreren sehr guten, oder einem außergewöhnlichen habe, entscheide ich mich für ersteres.

Es ist aber ein Fakt, dass DS mehr zur Bereicherung des Mediums "Videospiel" beigetragen hat, als die unzähligste, aber natürlich immer noch hervorragende, Fortsetzung bekannter Nintendo IPs, auch wenn ICH Death Stranding in diesem Leben wohl nie wieder einlegen werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jep, echt ein Riesennachteil für die Entwickler, das dadurch so viele ihr Spiel spielen :/ Das haben sie so doch nie gewollt :(

Na ja... in erster Linie wollen auch die Entwickler Geld verdienen. Das ist Prio Nr. 1, das ist ihr Job... die Spieleranzahl kommt eher danach. Wenn ich mir den GP für 3,99,- EUR am PC momentan so anschaue... also Geld wird damit sicher nicht verdient. Schon bei einem einzigen Spiel im Jahr ist das erstmal ein Minus.

Aber MS wird das schon querfinanzieren... Ziel ist ja für sie in erster Linie, möglichst viele Leute auf ihre Plattformen zu holen, nicht die Spiele allen zur Verfügung zu stellen (was sie als Marketing ja gerne immer heucheln).
 
Na ja... in erster Linie wollen auch die Entwickler Geld verdienen. Das ist Prio Nr. 1, das ist ihr Job... die Spieleranzahl kommt eher danach. Wenn ich mir den GP für 3,99,- EUR am PC momentan so anschaue... also Geld wird damit sicher nicht verdient. Schon bei einem einzigen Spiel im Jahr ist das erstmal ein Minus.

Aber MS wird das schon querfinanzieren... Ziel ist ja für sie in erster Linie, möglichst viele Leute auf ihre Plattformen zu holen, nicht die Spiele allen zur Verfügung zu stellen (was sie als Marketing ja gerne immer heucheln).

Das Finanzierungsmodell bei Nutzung eines solchen Subscription ist aber nochmal anders als beim klassischen Vertrieb. Das ist ja auch der Weg wie Spotify, Netflix und co. Creator in den Dienst holen wollen. Als Entwickler kriegst du vermutlich erstmal nur einen Betrag von MS zugesichert, den du bekommst, wenn du in den Pass aufgenommen wirst. Das heißt sichere Einnahmen, die du anderweitig erstmal erwirtschaften müsstest. Und dann wird es Boni etc. für Engagement und Spielerzahlen geben, während der Lifetime im Pass. Das ist für den Creator aber dann ja alles "plus"

Ähnlich funktionieren einige Modelle der anderen Streaming-Dienste, aber es gibt auch andere Verträge und Vereinbarungen sicherlich.
MS sagt ja selber, sie zahlen drauf und es ist in erster Linie eher "Verlust" aber in dem man den Value so hochpumpt bekommt man dadurch sehr positives Marketing und hofft mehr Abonnenten zu angeln. Dann rechnet sich das Ganze ab einem bestimmten Punkt und dann lassen sich einfacher hochwertige Produktionen für einen Abo-Dienst querfinanzieren und einkaufen
 
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Mal was Ernsthaftes:


Dann gibt es jetzt nur noch Nintendo vs. Sony vs. Game Pass ? :pokethink:

Im Gegensatz zu Sony ginge es weniger um Exklusivspiele und die Bindung an eine Konsole, sondern die grenzenlose Freiheit, selbst wählen zu können, auf welcher Generation ihr eure Spiele zocken möchtet. Die Vernetzung in einem Abonnement-Service wie dem Xbox Game Pass soll das künftig ermöglichen. Damit könnt ihr Spiele auf der Xbox One, der Xbox Series X, dem PC und sogar mit dem Streaming-Service xCloud genießen.

Das es so ist, hat die letzte MS Show ja bewiesen. Heißt das nun R.I.P. Xbox? ? Fragen über Fragen...
 
Mal was Ernsthaftes:


Dann gibt es jetzt nur noch Nintendo vs. Sony vs. Game Pass ? :pokethink:

Das es so ist, hat die letzte MS Show ja bewiesen. Heißt das nun R.I.P. Xbox? ? Fragen über Fragen...

Xbox ist die Marke hinter den Studios und den Services. Die Konsole selbst wird weniger relevant. Aber das wird ja wohl auch bei der Playstation in der Zukunft der Fall sein.
 
Das Finanzierungsmodell bei Nutzung eines solchen Subscription ist aber nochmal anders als beim klassischen Vertrieb. Das ist ja auch der Weg wie Spotify, Netflix und co. Creator in den Dienst holen wollen. Als Entwickler kriegst du vermutlich erstmal nur einen Betrag von MS zugesichert, den du bekommst, wenn du in den Pass aufgenommen wirst. Das heißt sichere Einnahmen, die du anderweitig erstmal erwirtschaften müsstest. Und dann wird es Boni etc. für Engagement und Spielerzahlen geben, während der Lifetime im Pass. Das ist für den Creator aber dann ja alles "plus"

Ähnlich funktionieren einige Modelle der anderen Streaming-Dienste, aber es gibt auch andere Verträge und Vereinbarungen sicherlich.
MS sagt ja selber, sie zahlen drauf und es ist in erster Linie eher "Verlust" aber in dem man den Value so hochpumpt bekommt man dadurch sehr positives Marketing und hofft mehr Abonnenten zu angeln. Dann rechnet sich das Ganze ab einem bestimmten Punkt und dann lassen sich einfacher hochwertige Produktionen für einen Abo-Dienst querfinanzieren und einkaufen
Diese Schlussfolgerung halte ich für fraglich. Der gamepass hat bestimmt noch nicht sein Limit erreicht was Kunden angeht. Aber irgendwann kommt der Punkt an dem man nur noch durch qualitative oder quantitative Erhöhung Kunden dazu gewinnt. Und so eine Erhöhung kann ms nur mit eigenem content durchgeführt, weil man sonst nie zu einem Gewinn kommt.
Extrembeispiel: Wenn man sowas wie cyberpunk day 1 in seinem Service haben will, dann würde cdpr vollpreis Zahlung für jeden Kunden der Spiel startet verlangen. Und das kann man auf Dauer kaum machen. Service Games werden sich da wohl eher drauf einlassen, weil ihnen die Anzahl der Spieler hilft.
Netflix gibt 17 Milliarden für content aus und hat 12 Milliarden Schulden. Und die geben schon das meiste für Eigenproduktionen aus, weil die dann für immer im Service enthalten bleiben und somit einen dauerhaften nutzen haben. Bei games würden sich solche Summen nicht lohnen. Sonst würden ea und Activision längst 100 AAA games im Jahr raushauen.
Spotify ist auch eher ein mahnendes Beispiel. Der Künstler ist nicht glücklich mit dem Dienst. Die verdienen ihre Kohle jetzt mehr mit live Auftritten. Für den gaming Markt wäre ein solcher Verlauf fatal.
 
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