Metal Gear Solid V: The Phantom Pain | A Hideo Kojima Game

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Die Frage wird hier ja recht oft gestellt und ich bin schon der Meinung, wenn einem Storyverlauf grundsätzlich wichtig ist, sollte man nicht ohne Peace Walker in GZ und PP gehen! Gerade der Teil ist wichtig um sämtliche Charaktere (PAZ,Miller,Chico usw) und deren Beweggründe kennen zu lernen. Auch was die Intension war die private army aufzubauen.
Gameplaytechnisch natürlich null wichtig, da die gesamte Struktur der Mother Base (einziges Element das von PW eingeführt wurde) noch einmal komplett erklärt und aufgebaut wird.

Spielen muss man es imo nicht, die Story lesen oder sich YT Videos anschauen um mitzukommen aber definitiv.

Dann werde ich wohl mal ein Video auf YT ansehen.
 
Mal ein Auszug ausm Computerbase Review
Zu wenig Abwechslung „on the ground“

Bei aller Freude, die wir am lautlosen Infiltrieren von allerlei gegnerischen Basen und am Einsatz unserer Begleitern haben: Abseits davon bietet das Missionsdesign „on the ground“ leider nur wenig Abwechslung. Letztlich laufen sowohl die Haupt- als auch die Nebenaufgaben immer darauf hinaus, dass Snake a) ein Objekt zerstört, b) Feinde eliminiert oder per Ballon in die eigene Basis entführt oder c) Gefangenen aus der Klemme hilft.

Unserem Geschmack nach viel zu selten werden diese Standard-Inhalte von Bosskämpfen aufgebrochen. Was in früheren MGS-Titeln die Krönung war, ist im Falle von Metal Gear Solid 5 nur solider aber nicht fesselnder Höhepunkt.

Verstärkt wird die auf Dauer aus diesem Grund drohende Monotonie kurioser Weise durch die offene Spielwelt. Denn natürlich hat eine solche Konzeption auch im Falle von Metal Gear Solid 5 nicht nur Vorteile: Die Inhalte wirken teilweise lose und nicht selten haben wir wie bei vielen anderen Open-World-Titeln auch bei Snakes Abenteuern das Gefühl, keinen inhaltlichen Boden mehr unter den Füßen zu haben. Warum sind wir jetzt noch mal hier? Wie hängt die Zielperson noch mal mit dem großen Ganzen zusammen? Dadurch, dass wir jederzeit überall hingehen können, verlieren Erzählung und Gameplay gleichermaßen an Stringenz, was sich auch darin niederschlägt, dass die sich wiederholenden Spielmechaniken stärker auffallen.

Die Open World, das zeigt Metal Gear Solid 5 exemplarisch, ist nicht per se ein Segen. Sie kann auch zu einem Problem werden.

http://www.computerbase.de/2015-09/metal-gear-solid-5-phantom-pain-test/3/
 
Also Metal Gear-Hauptspiele nachzulesen und vorher nicht einmal gespielt zu haben, macht man sich nur was vom Erlebnis kaputt, meiner Meinung nach. Da fehlt einfach die Beziehung, die man zu den Charakteren aufbaut und es sind nur irgendwelche Namen...

Aber gut, darf sich jeder kaputt machen, wie er will :kruemel:

die kommen erst nach und nach. spiel einfach weiter :)

Ok, wundert mich nur, dass Hideo usw. unlocked sind, aber sie nicht auffindbar sind.
 
Mal ne Frage bezüglich des Sounds. Gibts da irgendwie nichts einzustellen oder mache ich was falsch weil das ist doch echt nicht deren ernst oder?
 
Naja dann danke ich dir mal für das Video. Immer noch "besser" also mind. 20 Stunden.

Wobei es mir schon leid tut ein MGS nicht zu spielen.

PW ist auch ein echt gutes Spiel. Kam selbst lange Zeit auch nicht dran weil ich ungern auf PSP spielen wollte. Dank der HD Version aber doch nachgeholt und gut 50 Stunden darin versenkt. Schon in dem Teil hat die Base und das Verwalten der Einheiten süchtig gemacht.
 
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