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Einer ist ja nur 20 Lichtjahre entfernt. In spätestens 100 Jahren haben wir ihn kolonisiert.Ich finde das eher recht viel, wenn man bedenkt, in welch schmalem Fenster Leben überhaupt möglich ist. Die einzelnen Parameter (Temperatur, Druck, Anziehungskraft, Atmosphäre, Licht, Konstanz der Umweltbedingungen, Wasser vorhanden?) sind in kosmischen Maßstäben gemessen doch recht happig. Außerdem war es ja eine Minimalschätzung, d.h. es müsste nach aktuellem Wissensstand und nach seiner Formel mindestens so viele bewohbare / bewohnte Planeten geben.
es muss ja nicht "leben" sein wie wir es uns vorstellen ^^
Das eh nicht. Nur muss es nach heutigem Wissensstand eben bestimmte Rahmenbedingungen für (intelligentes) Leben geben:
*Wasser (flüssiger Aggregatzustand)
*rel. konstante Temperaturen
*kein zu hoher Druck
*keine zu große planetare Anziehungskraft
etc. Bin da aber wie gesagt auch nicht zu versiert. Lebensformen auf Kohlenwasserstoffbasis sind biochemisch gesehen nunmal eine sehr wahrscheinliche und gute Lösung.
vtl basiert leben auf anderen planeten oder sonnensystemen auf ganz anderen grundlagen. wär doch möglich, dass es dort andere rahmenbedingungen für intelligentes leben gibt, dinge von denen die menscheit nichts weiß
Möglich ist eh immer alles. Nur nach heutigem Wissensstand sind wie gesagt KW Lebensforman am wahrscheinlichsten und die brauchen eben bestimmte Rahmenbedingungen. Aber wir schweifen grade etwas ab..
Wo habt ihr denn noch bei Mass Effect Skepsis? Bei mir ists das Kampfsystem mit allem, was dazugehört. Da bin ich noch etwas unsicher.
Was Story, Atmosphäre, Setting usw. betrifft bin ich voll überzeugt.
Macht nen Thread im Offtopic-Bereich auf.jap, aber vtl ist das auf planeten die wir gar nicht kennen völlig anders. interessantes thema, aber wir schweifen grad echt ab^^
Na, ich denke mal, dass man auf den Planeten jeweils nur ein recht begrenztes Gebiet hat bzw. u.U. vielleicht mal mehrere Locations. Ich denke auch mal, dass die meisten von diesen recht trist und somit auch realistisch gehalten werden. Mass Effect setzt meiner Meinung nach schon eher auf die realistische Schiene.
Projektivwaffen sind in dieser Zeit wohl sehr primitiv.Was ich persönlich etwas schade finde, ist, dass es offenbar keine Projektilwaffen gibt. Mag eigentlich nicht so sehr Laser- / Strahlenwaffen, auch wenn das schon cool rüberkommt.
Was ich persönlich etwas schade finde, ist, dass es offenbar keine Projektilwaffen gibt. Mag eigentlich nicht so sehr Laser- / Strahlenwaffen, auch wenn das schon cool rüberkommt.
Gab glaube ich mal so eine Formel von einem Astrophysiker, der errechnen wollte, wie viele erdähnliche bzw. bewohnabere Planeten es mindestens in unserer Milchstraße gebenb muss. Die errechnete Zahl war glaube ich 47 oder so...
Also 17 mehr als bei Mass Effect, das heißt Mass Effect ist zu kurz![]()
Falsch. Es gibt selbst auf unserem Planten in den lebensfeinlichsten Gegenden Leben. ZB. in irgendwelchen Höhlen in der Wüste. Ergo weder Wasser noch Sonnenlicht - und trotzdem ist Leben da. Oder am Meeresgrund: Kein Sonnenlicht und Wassertemperaturen von XXX Grad Celsius. Von daher ist es quasi unmöglich Rahmenbedingungen für Leben zu setzen. Nur weil wir Menschen gewisse Sachen einfach brauchen um zu existieren, heißt das noch lange nicht dass dies alle Lebenwesen benötigen. Nicht auf der Erde (wie grad erläutert) und schon gar nicht irgendwo weit draußen im Universum.Das eh nicht. Nur muss es nach heutigem Wissensstand eben bestimmte Rahmenbedingungen für (intelligentes) Leben geben:
*Wasser (flüssiger Aggregatzustand)
*rel. konstante Temperaturen
*kein zu hoher Druck
*keine zu große planetare Anziehungskraft
etc. Bin da aber wie gesagt auch nicht zu versiert. Lebensformen auf Kohlenwasserstoffbasis sind biochemisch gesehen nunmal eine sehr wahrscheinliche und gute Lösung.
Falsch. Es gibt selbst auf unserem Planten in den lebensfeinlichsten Gegenden Leben. ZB. in irgendwelchen Höhlen in der Wüste. Ergo weder Wasser noch Sonnenlicht - und trotzdem ist Leben da. Oder am Meeresgrund: Kein Sonnenlicht und Wassertemperaturen von XXX Grad Celsius. Von daher ist es quasi unmöglich Rahmenbedingungen für Leben zu setzen. Nur weil wir Menschen gewisse Sachen einfach brauchen um zu existieren, heißt das noch lange nicht dass dies alle Lebenwesen benötigen. Nicht auf der Erde (wie grad erläutert) und schon gar nicht irgendwo weit draußen im Universum.
Die Behauptung ist ja noch absurder. Wie wollen wir Rahmenbedingungen für das Entstehen von Leben definieren, wenn wir selber nicht mal genau wissen wie das Leben auf unserem Planten überhaupt entstanden ist? Und de facto weiß mans einfach nicht. Es sind alles nur Vermutungen.nicht das überleben, sondern entstehen meinte er. und selbst die tiere, die in der wüste leben, sind durch das wasser und die beschaffenheit unseres planeten entstanden. sie haben sich nur auf das leben in diesen extremen angepasst.