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Film Marvel Cinematic Universe - Phase 5 (inkl. Disney+ Serien)

Ich muss gestehen, dass ich ja schon Endgame nicht mehr gesehen habe.
Ich habe Marvel leider über, da es sehr immer das Gleiche ist. Rosamunde Pilcher für Nerds halt.
 
Diskurs unwichtig.
:zweifel:
Will aber hier auch niemanden den Spaß verderben. Nach Avengers habe sie mich verloren. Ist wie mit Supernatural und die 5. Staffel, aber das lief ja auch noch 11 Staffeln?
 
Diskurs unwichtig.
:zweifel:
Will aber hier auch niemanden den Spaß verderben. Nach Avengers habe sie mich verloren. Ist wie mit Supernatural und die 5. Staffel, aber das lief ja auch noch 11 Staffeln?

Komm schon, das ist jetzt die bilo tour

Du kommst hier reingeplatzt und dropst erst mal, das die das ganze Thema ja eigentlich nicht mehr interessiert und du schon Endgame geschaut hast. was absolut ok ist, ist ja auch nichts ungewöhnliches.
Natürlich mußt du aber noch am ende dropen, das das natürlich qualitative Gründe hat und das ganze peinliche Nerd shice ist ....

Klar, überleg mir auch jeden Morgen in den Pokemon Thread zu gehen um jeden zu erzählen, das ich kein Pokemon spiele aber das Thema generel shice finde. Because why not ...


Wen du konkrete Kritik zu äußern hast, das tu das doch entsprechend konstruktiv. Dann gibt es auch sicher ne Diskussion.
Aber einfach mal zu dropen, das du kein Bocke mehr drauf hast ... okay, was erwartest du jetzt? Ist ja wie gesagt nix außergewöhnliches, gibt viele die vom MCU übersättigt sind.

Dann schau es halt einfach nicht mehr

:nix:
 
Die Marvelfilme sind eben einfach sehr seichte Unterhaltung ohne zweite Ebene, die alle mehr oder weniger nach demselben Muster funktionieren: Ein bißchen CGI-Action, ein bisschen Drama (aber nie zuviel, meist folgt ein flapsiger Spruch, der das Drama ironisch bricht) und eben noch mehr Humor.
Das ist auch alles völlig in Ordnung, nur nutzt es sich auf Dauer und nach knapp 30 Filmen (!) und den Disnyey+ Serien eben auch stark ab.
 
Das hat nichts mit "Marvelfilme" zu tun, sondern einfach damit das es Superhelden-Comicverfilmungen sind. Es geht in erster Linie nicht darum ob es "nicht-Fans" gefällt, das sind sowieso Mitläufer und vielleicht mögen sie es, oder eben nicht. Ich geh auch nicht in eine Tragödie und erwarte eine Komödie ala Leslie Nilson-Filme.

In erster Linie ist das doch alles Fanservice, wenn man ohne Comic-Vorkenntnisse reingeht und die Filme mag, schön und gut, dann mag man die Figuren und will wissen wie es weitergeht oder wie sie sich entwickeln (ich sag nur Guardians of the Galaxy). Die werden aber nie so ein Erlebnis haben wie Comicfans und der Hype spielt bei dem MCU groß mit (DC wäre auch gerne dabei, aber die schaffen es einfach leider nicht).
 
Mit den paar Comicfans und ohne "Mitläufer" würdest Du keine millionenschweren Kinofilme finanziert kriegen.

Und man merkt eben doch, dass z.B. ein Dark Knight oder Spider-Man 2 gehaltvoller gewesen sind, als das, was Marvel alle drei Monate ins Kino bringt. Nur weil es Comicverfilmungen sind, müssen sie nicht seicht und inhaltsarm sein.
 
Die Marvelfilme sind eben einfach sehr seichte Unterhaltung ohne zweite Ebene, die alle mehr oder weniger nach demselben Muster funktionieren: Ein bißchen CGI-Action, ein bisschen Drama (aber nie zuviel, meist folgt ein flapsiger Spruch, der das Drama ironisch bricht) und eben noch mehr Humor.
Das ist auch alles völlig in Ordnung, nur nutzt es sich auf Dauer und nach knapp 30 Filmen (!) und den Disnyey+ Serien eben auch stark ab.

Bei vielen ja, bei allen gearantiert nicht.
Superhelden Comics funktionieren nämlich schon seit ca 100 Jahren nach ebend diesem System und erfreuen sich steter Beliebtheit.
Ist halt ein eigenes Genere und hat seine eigenen Fans.
Finds aber auch leicht nervig, wen möchtegern Cineasten sich indirekt als Gatekeeper aufspielen und das als simple Bauernkost abtun. Das ist halt snooby.
Kann auch gern jeden Nolan Film auf simpelste Art auseinandernehmen ... insbesonders Tenet, der dazu auch richtig schlecht ist.

Wen man mit dem Genre nix anfangen kann, ist das völlig ok und ich versteh das zu 100%. Den natürlich passiert in Comic Superhelden Filmen Comic Superhelden Kram, wer kein Bock hat wird nicht unterhalten.

Aber dann lasst es doch einfach und schaut the Lighthouse (genialer Film) und gut ist
 
Mit den paar Comicfans und ohne "Mitläufer" würdest Du keine millionenschweren Kinofilme finanziert kriegen.

Doch, du unterschätzt das da etwas. Sonst würden die Comickäufe auch nie so hoch sein. Die Fanbase ist enorm, man nimmt natürlich gerne den Mainstream mit, aber die Filme wären kein Erfolg, hätten sie auf die Comicfans geschissen.

Und man merkt eben doch, dass z.B. ein Dark Knight oder Spider-Man 2 gehaltvoller gewesen sind, als das, was Marvel alle drei Monate ins Kino bringt. Nur weil es Comicverfilmungen sind, müssen sie nicht seicht und inhaltsarm sein.

Man muss halt auch von Superheld zu Superheld unterscheiden. Batman und Spider-Man bekommen sowas immer gut geregelt (und ich finde btw die Trilogie überbewertet (vorallem mit dem Abschluss. Teil 2 hätte ohne Ledger auch nie den Hype gehabt), mag da lieber die Burton-Filme), da gibt die Vorlage das schon her. Spider-Man 2 glänzt ja u.a. auch weil man sich nicht zu weit von den Comics entfernt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den paar Comicfans und ohne "Mitläufer" würdest Du keine millionenschweren Kinofilme finanziert kriegen.

Und man merkt eben doch, dass z.B. ein Dark Knight oder Spider-Man 2 gehaltvoller gewesen sind, als das, was Marvel alle drei Monate ins Kino bringt. Nur weil es Comicverfilmungen sind, müssen sie nicht seicht und inhaltsarm sein.

Was den zahlreichen Fans gefallen hat, hat ja nachweislich auch extrem beim Mainstream begeistert und viele erst zu Fans gemacht.
Natürlich sind da auch viele dabei, die sich nach Endgame sagen "gut, war ne geile Zeit aber kein Bock mehr auf MCU" was vööllig normal ist und auch ok.
Nur sind halt auch extrem viele aus dem Mainstream dazugekommen, um zu bleiben.

:nix:
 
Hehe :rofl3:

Aber ernsthaft, lese den Satz öfters, aber wurde so gut wie nie konstruktiv erklärt. Finde ja begründete Kritik interessant, nur gehen mir pauschale Aussagen auf den Keks

Ich packe die Antwort mal in einen Spoiler.

Es geht dabei um die Struktur der Geschichte. Die Zutaten in der Präsentation sind auch oft die gleichen aber nicht das Problem.

Jeder Held hat eine Origin-Story. Die läuft immer gleich ab.
  1. Erhalt der Macht (Expermient, Schicksalsschlag, Unfall und damit hat es sich die Variation auch schon)
  2. Das Böse taucht auf (Kann auch an Platz 1 stehen)
  3. Schicksalsschlag (Irgendwas läuft aufgrund der Superkraft im Leben des Helden schief und er muss moralisch daran wachsen)
  4. Konfrontation mit den Bösen und Apsann.
Punkt 4 ist auch immer samey. Der Held bekommt bis zu einem Punkt auf die Fresse und gewinnt dann, weil die Nemesis ihn richtig sauer gemacht hat, doof steht oder ein Deus Ex Machina kommt (Kraft versagt, erblindet was auch immer). Das war schon in der Rocky-Reihe irgendwann öde und ist es nach ~30 Marvelfilmen erst recht.

Für die anderen Filme die keine Origin-Story gibt es das auch. Es ist immer ein Schema und das wird dann mit dem passenden Charakter und seinen Antagonisten der Comicreihe besetzt. So ist auch immer der Film James Bond aufgebaut und halt viele Filme für Hausfrauen:

  1. Protagonisten flieht aufs Land zu einer alten Verwandten aufgrund einer schlechten Ehe/Patnerschaft
  2. Protagonisten lernt neue Liebe durch alte Verwandete kennen
  3. Krise: schlechter Partner taucht auf oder neuer Partner hat ebefalls einen schlechten Anhang oder alte Verwandte stirbt
  4. Kriese wird ausgeräumt (Fahrt unter Zeitdruck zum Flughafen als Beispiel) -> Happy End.
Man macht einer Marvelfilm an und weis genau in jeder Mintue was man bekommt, was passiert und wie es endet. Keine Überraschung sondern nur gähnende Langeweile.
 
Das stimmt leider nicht, Superheldencomics laufen seit Jahren schlecht, Corona hat da nochmals als Brennglas gewirkt, bei DC wurde ein Drittel der Mitarbeiter entlassen und der monatliche Output massiv reduziert.

Marvel ist nicht DC.

Es stimmt zwar das Manga die Comics überholt haben, aber auch weiterhin ist das ein Milliardengeschäft und der Hype der Filme ist nur dank den Comiclesern entstanden (und ja, damals waren die noch erfolgreicher).
 
Ich packe die Antwort mal in einen Spoiler.

Es geht dabei um die Struktur der Geschichte. Die Zutaten in der Präsentation sind auch oft die gleichen aber nicht das Problem.

Jeder Held hat eine Origin-Story. Die läuft immer gleich ab.
  1. Erhalt der Macht (Expermient, Schicksalsschlag, Unfall und damit hat es sich die Variation auch schon)
  2. Das Böse taucht auf (Kann auch an Platz 1 stehen)
  3. Schicksalsschlag (Irgendwas läuft aufgrund der Superkraft im Leben des Helden schief und er muss moralisch daran wachsen)
  4. Konfrontation mit den Bösen und Apsann.
Punkt 4 ist auch immer samey. Der Held bekommt bis zu einem Punkt auf die Fresse und gewinnt dann, weil die Nemesis ihn richtig sauer gemacht hat, doof steht oder ein Deus Ex Machina kommt (Kraft versagt, erblindet was auch immer). Das war schon in der Rocky-Reihe irgendwann öde und ist es nach ~30 Marvelfilmen erst recht.

Für die anderen Filme die keine Origin-Story gibt es das auch. Es ist immer ein Schema und das wird dann mit dem passenden Charakter und seinen Antagonisten der Comicreihe besetzt. So ist auch immer der Film James Bond aufgebaut und halt viele Filme für Hausfrauen:

  1. Protagonisten flieht aufs Land zu einer alten Verwandten aufgrund einer schlechten Ehe/Patnerschaft
  2. Protagonisten lernt neue Liebe durch alte Verwandete kennen
  3. Krise: schlechter Partner taucht auf oder neuer Partner hat ebefalls einen schlechten Anhang oder alte Verwandte stirbt
  4. Kriese wird ausgeräumt (Fahrt unter Zeitdruck zum Flughafen als Beispiel) -> Happy End.
Man macht einer Marvelfilm an und weis genau in jeder Mintue was man bekommt, was passiert und wie es endet. Keine Überraschung sondern nur gähnende Langeweile.

Siehste, so liest sich das schon ganz anders. :goodwork:

Jo, MCU bzw Superheldenfilme sind nix für dich #schade #ciao

:nix:
 
Siehste, so liest sich das schon ganz anders. :goodwork:

Jo, MCU bzw Superheldenfilme sind nix für dich #schade #ciao

:nix:
Sehe ich nicht so: The Dark Knight war sehr gut. Invincible und The Boys sind sehr gut, vor allem da sie das Superheldengenre dekonstruieren.
Der alle drei Monate Marvel Film ist nichts für mich. :ol:

~edit~
KickAss war auch sehr gut, ebenso der erste Deadpool. Ich würde das also wirklich nicht so unterschreiben.
 
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