Eben! Solche gute Gedanken müssen gleich verworfen werden bevor wieder alles ausartet.
Naja, du wirst doch wohl hoffentlich nicht behaupten wollen, dass Vollidiot genauso schlimm sei wie VollpfostenWurde hier schon darüber gesprochen, dass man Habeck straffrei einen "Vollidioten", nicht aber einen "Vollpfosten" nennen darf?
Zum Glück darf ich weiterhin (noch) viel Schlimmeres über die Ampel denken.Wurde hier schon darüber gesprochen, dass man Habeck straffrei einen "Vollidioten", nicht aber einen "Vollpfosten" nennen darf?
Die Gedanken sind freiZum Glück darf ich weiterhin (noch) viel Schlimmeres über die Ampel denken.
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Das Wort Über ist nicht zwangsweise negativ behaftet. Was für ein Unfug.Aktivistin: "Als Mehrgewichtige muss ich mich wappnen, sobald ich beim Arzt reingehe"
Menschen mit Mehrgewicht werden systemimmanent diskriminiert. Dabei führt genau das wieder zu gesundheitlichen Problemen, sagen Plus-Size-Expertin Bobby Herrmann-Thurner und Internistin Bianca Itariu
die Quintessenz aus dem Interview mit den Expertinnen:
zu viele Pfunde müssen nicht immer ein Problem sein.Übergewicht heißt korrekterweise Mehrgewicht, da „Über“ negativ behaftet ist und Ärzte sollten so sensibel sein, dieses nicht ohne Wunsch der Patienten zu thematisieren, da diese ob des Realitätschecks u.U traumatisiert werden und Ärztpraxen fern bleiben könnten.
Der BMI ist sexistisch und sogar rassistisch, unsere Kinder werden mit falschen Idealen konfrontiert statt „zu lernen was ihrem Körper gut tut“ und Mehrgewichte werden durch nicht auf ihre Maße optimierte Ordinationsmöbel oder inpflichtnahme zur Gewichtsreduktion vor Operationen diskriminiert.
Und nicht Mehrgewichtige sollten zu Veränderung gedrängt werden, sondern die Gesellschaft als Ganzes ihre Sichtweise auf Mehrgewichtige ändern.
Wenn popeln keinen evolutionären Sinn hätte, wären unsere Nasenlöcher nicht perfekt auf die Dicke unserer Zeigefinger geeicht.
Diese Gesellschaft ist echt am Ende…Aktivistin: "Als Mehrgewichtige muss ich mich wappnen, sobald ich beim Arzt reingehe"
Menschen mit Mehrgewicht werden systemimmanent diskriminiert. Dabei führt genau das wieder zu gesundheitlichen Problemen, sagen Plus-Size-Expertin Bobby Herrmann-Thurner und Internistin Bianca Itariu
die Quintessenz aus dem Interview mit den Expertinnen:
zu viele Pfunde müssen nicht immer ein Problem sein.Übergewicht heißt korrekterweise Mehrgewicht, da „Über“ negativ behaftet ist und Ärzte sollten so sensibel sein, dieses nicht ohne Wunsch der Patienten zu thematisieren, da diese ob des Realitätschecks u.U traumatisiert werden und Ärztpraxen fern bleiben könnten.
Der BMI ist sexistisch und sogar rassistisch, unsere Kinder werden mit falschen Idealen konfrontiert statt „zu lernen was ihrem Körper gut tut“ und Mehrgewichte werden durch nicht auf ihre Maße optimierte Ordinationsmöbel oder inpflichtnahme zur Gewichtsreduktion vor Operationen diskriminiert.
Und nicht Mehrgewichtige sollten zu Veränderung gedrängt werden, sondern die Gesellschaft als Ganzes ihre Sichtweise auf Mehrgewichtige ändern.
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Hab ich auch schon mehrmals gesehen, dass ein „MILF„-Auto an mir vorbeigefahren ist.Vandalen machen Miles zu Milfs
Mit einem Schnitt ins Logo wird aus "Miles" scherzhaft "Milfs", was das Carsharing-Unternehmen vor die Wahl stellt: ignorieren oder umbranden.
