PS3 Killzone (PS3) - NUR Killzone!

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Nun an der Playstation 3 TEST an der ich war, war es leider so.

Lustig war aber als man im Erdgeschoss war und in diesen "Keller", da hatte ich ein paar Schuss aus dem Raketenwerfer. Das war schon lustig.:-D

Das Deckungssystem war auch sehr gut einzusetzen, einfach L2 drücken und man geht in Deckung, es ist immer wieder was anderes es nur zu lesen oder auch selbst zu machen.

Zielen ist anspruchsvoll oder besser man kann nicht einfach mal nebenbei einen Helghast wegpusten.

Also wenn nichts schief geht, ist Killzone im Februar gekauft. :)
 
was soll ich auf die Frage antworten??^^

Ich fand Killzone schon in den früheren Videos schon atemberaubend und für ein Einstiegslevel macht es eine Menge Laune.

Grafisch also keine Überraschungen, hat aber mir sehr gefallen. Stehe aber auch auf den Stil.
 
... Grafisch also keine Überraschungen, hat aber mir sehr gefallen. Stehe aber auch auf den Stil.

Sehe ich in etwa auch so! Jede Grafik sollte ja in erster Linie an der Art Direction gemessen werden (also am Stil) und nicht an technischen Dingen wie Tearing oder dem Poly-Count.

Ich finde den Killzone-Stil atemberaubend!
KZ1 war schon sehr gut aber KZ2 übertrifft fast alles. :)
 
sachmal, hat einer von euch killzone für die psp gespielt und fand es auch so bockschwer? bin absoluter konsolenshooter noob, aber doch etwas erstaunt darüber, dass ich schon im zeiten level am verzweifeln bin^^
 
Hm, gibt also Friendly Fire wie in dem Vid oben zu sehen ist. :P Aber wann sehen wir andere Gebiete.
 
Halo’-Killer oder enttäuschender Shooter? Schon beim ersten ’Killzone’ waren die Erwartungen und die Wertungen extrem, beim Nachfolger ist es nicht anders. Wir haben den Titel im Solo- und Multiplayer-Modus angespielt - und sind dabei zu sehr unterschiedlichen Eindrücken gelangt.

Aber Halo!

Ich habe es gespielt. Das Spiel, das einst die Erwartungen auf die PlayStation 3 in undenkbare Höhen trieb, als Sony einen Render-Target-Trailer zu 'Killzone 2' auf der E3 zeigte, um die anvisierte Power der PS3-Spiele zu verdeutlichen. Als dann das tatsächliche Spiel präsentiert wurde und es etwas weniger spektakulär aussah, war das Geschrei der Fangemeinde groß. Dabei müssten die skandinavischen Entwickler Guerilla Games es doch besser wissen, schließlich erlebte es das Team schon beim ersten 'Killzone' auf PS2: Damals wurde der Shooter schon nach Veröffentlichung der ersten Screenshots als 'Halo'-Killer gefeiert. Das Erlebnis konnte dann aber nicht mit dem Xbox-Knaller mithalten, gerade in den USA hagelte es gar vernichtende Kritiken in der Fachpresse. Dabei wollten die Entwickler nie einen 'Halo'-Killer produzieren oder zumindest nicht direkt ein 'Halo'-ähnliches Spiel realisieren - sagten sie im nachhinein zumindest. Und nun erlebe ich auf der Games Convention schon wieder eine unverhohlene Herausforderung an 'Halo': Viele Features des Mehrspielermodus von 'Killzone 2' erinnern verdächtig an Elemente aus 'Halo 3'. Kann das gutgehen? Nach einem ersten Anspielen kann ich nur sagen: Und

Über eine Stunde verbringe ich im Mehrspielermodus von 'Killzone 2'. Länger als die meisten Games-Präsentationen auf der Leipziger Spielemesse. Dabei versinke ich derart in das Geschehen, dass ich am Ende gar nicht bemerke, dass meine Journalistenkollegen längs ihre Taschen gepackt haben und gegangen sind. Sogar das Aufräumen des Zimmers und den Wegtransport der Stühle habe ich nicht mitbekommen - so sehr fesselte mich die Action. Ich hätte noch stundenlang gegen die Online-Spieler im fernen Amsterdam - genauer gesagt die zu Hause gebliebenen Entwickler von Guerilla Games - antreten können, doch leider machte das Messe-Team Feierabend.

Was macht die Faszination aus? Da sind zum einen die gute Steuerung und das nicht zu hohe Tempo, das die Intensität und die Zielgenauigkeit erhöht. Zum anderen aber auch die Komplexität der Spielstruktur. Derart variantenreich ist kaum ein Konsolen-Shooter im Multiplayer-Bereich. Ich muss gestehen, die vom Producer vorgestellten Features ließen mir ebenfalls schon das Wasser im Mund zusammenlaufen. Am Ende ist es aber dann doch der reine Spielspaß, der mich so packte. Der Spielspaß, den man eigentlich nicht in Worte fassen kann, sondern den man selbst erleben muss. Einige Spiele funktionieren einfach und lassen einem nicht mehr los - so erging es mir im Mehrspielermodus von 'Killzone 2' auf der Games Convention - ganz ähnlich, wie es mir damals mit dem Multiplayer-Part in 'Halo' erging.

Die Qual der Wahl

Das mag reichlich nebulös klingen, deshalb schreite ich lieber zu den Fakten. Bis zu 32 Spieler treten online in den Matches gegeneinander an. Dabei gibt es sowohl klassische Spielvarianten als auch originellere Versionen. Wir haben uns aber bloß in Team-Deathmatches gestürzt. Acht Maps sind im Spiel enthalten, wobei einige Areale eher für kleinere Gruppen, andere für die volle Anzahl der Spieler gedacht ist. Den Entwicklern ist es besonders wichtig, dass der Spieler die volle Wahl hat, wie und was er spielen will. Ihr wollt entscheiden, welche Spieltypen gezockt werden? Stellt es ein. Ihr wollt Spawn-Zeiten ändern, Waffen beschränken oder Figurentypen bestimmen? Auch das ist möglich. Ihr wollt mehrere Runden in einem Match mit dynamisch wechselnden Spielzielen? Kein Problem! Wie in 'Halo' kommen kreative Multiplayer-Fans also ganz auf ihre Kosten.

Apropos Figurentypen: Anstatt von Klassen spricht Guerilla Games von Badges. Es gibt sechs Badges - vom Soldaten über den Sanitäter bis hin zum Scout, dem Sprengstoffexperten und dem Mechaniker. Jeder Badge hat zwei Haupteigenheiten. Beispielsweise heilt ein Mediziner besiegte Teamkollegen, ein Mechaniker baut stationäre Kanonen auf ('Team Fortress' lässt grüßen) und ein Scout kann sich unsichtbar machen. Nun habt ihr aber die Möglichkeit, zwei Badges zu mischen, was nicht nur die Fähigkeiten kombiniert, sondern auch das Aussehen der Figur verändert.
 
Gemeinsam oder einsam

Außerdem ist es Guerilla Games wichtig, dass jeder so spielen kann, wie er es möchte. Zwar ist Teamplay gewünscht, ihr müsst aber nicht, wenn ihr nicht wollt. Damit die Spieler nach und nach in das Geschehen hineinfinden, werden praktisch alle Funktionen des Mehrspielermodus Schritt für Schritt freigeschaltet. Ähnlich wie in 'Call of Duty 4' gibt es Challenges und Ränge, die man absolviert. So schaltet man stetig Verbesserungen für seine Badges frei. Beispielsweise ist ein Mechaniker irgendwann in der Lage, sogar einen unbemannten Kampfflieger in das Gefecht zu schicken. Ähnlich wie in 'Metal Gear Solid Online' seid ihr in der Lage, auf Knopfdruck Squads mit bis zu vier Soldaten zu bilden. Ihr habt dann die Möglichkeit, die Energie und Position eurer Kumpels angezeigt zu bekommen. Überdies dürft ihr stets beim Squad-Führer respawnen. Ansonsten wählt ihr nach dem Ableben einen festen Spawn-Punkt oder einen frei gewählten Startort mittels Mechaniker-Signalgranate. Cool: Ihr seht in Echtzeit, was gerade bei einem Spawn-Punkt passiert.

Und schon sind wir wieder bei 'Halo'. Genau wie in 'Halo 3' wird es eine riesige Community-Website geben, wo jeder Spieler seine Website mit enorm vielen Statistiken, Vorlieben, Ranganalysen und vielem mehr besitzt. Aber auch Clans besitzen eigene Websites und Statistiken, es sind sogar Clanturnier-Newsbereiche und Clanturniere mit bis zu 256 Clans geplant. Ein tolles Feature hat 'Killzone 2' dann aber doch, das kein anderer aktueller Shooter-Hit zu bieten hat: Bots. Ihr könnt den Multiplayer-Modus komplett offline gegen Bots spielen oder aber leere Plätze in Online-Duellen mit Bots auffüllen. Dabei sollen die von der KI gesteuerten Gesellen überaus menschlich agieren. Wir sind gespannt!
Zu konservativ auf Solopfaden

So begeisternd der Multiplayer-Ausflug, so ernüchternd fällt mein Fazit aus, wenn es um die Einzelspielerkampagne geht. Zumindest im Hinblick auf das kurze Level, das auf der GC 08 angespielt werden konnte. Erneut kämpft ihr auf der Seite der ISA gegen die fiesen Helghast-Armeen. Allerdings könnt ihr im Gegensatz zum Erstling nicht mehr unterschiedliche Figuren steuern, sondern führt stets denselben Helden in die Schlacht. Trotzdem seid ihr selten allein, denn rund um euch tobt der Krieg. Ihr seht, wie Freund und Feind sich beharken und nutzt schon mal das Sperrfeuer der Kollegen. Weiterhin sorgen beispielsweise eine Szene mit einem sterbenden ISA-Rekruten, die Beobachtung von unregelmäßig eintreffenden Verstärkungstrupps oder eine Kletterei des Helden mithilfe einer Räuberleiter eines Kumpels für ein Ich-bin-nicht-allein-Gefühl. Einen Koop-Modus gibt es allerdings nicht.

Was mir nun nicht wirklich geschmeckt hat, ist das sehr konservative Leveldesign. Ihr bewegt euch über enge Pfade durch das Level. Zwar gibt es immer wieder Abzweigungen, die führen aber meistens in Sackgassen. Umso schlimmer: Oft müsst ihr einfach eine bestimmte Stelle von Feinden säubern, bis irgendwo ein Durchgang aufgeht. Auf der Suche nach diesem Tor kann es schon mal vorkommen, dass ihr euch trotz der stark vorgegebenen Pfade nervig in einer Sackgasse verirrt. Aber auch sonst wirkt die Action zuweilen altbacken. An einer Stelle nehmt ihr an einer stationären Kanone Platz und ballert auf ein mehrstöckiges Gebäude, dessen Frontwand fehlt. Immer wieder tauchen fünf bis sechs Gegner im Gebäude auf, die ihr abballert. Dan kommen noch mal fünf Feinde und noch mal fünf Gegner. Dabei ballert ihr nebenbei auf die obligatorischen roten Explosionsfässer. Weder die KI der Feinde noch das Design solcher Passagen ist herausragend, sondern eher veraltet. Spaß macht die Ballerei trotzdem, ein Blockbuster im Jahre 2008 sieht aber anders aus.

Ein Augenschmaus

Moment: "Sieht anders aus" ist hierbei lediglich auf das Spieldesign gemünzt, denn grafisch ist 'Killzone 2' alles andere als veraltet. Im Gegenteil. Die Umgebung ist unglaublich detalliert, auch wenn sich die Interaktivität, wie etwa Zerstörungen, auf gescriptete Szenen beschränkt. Dafür zündet der Shooter ein visuelles Feuerwerk voller Grafikfilter und beeindruckender Explosionen, mit Unmengen Partikeleffekten und einer atmosphärischen Inszenierung ab. Darüber hinaus ist auf dem Bildschirm ständig was los - wer de Augen offen hält, sieht um sich herum unzählige Kriegsszenen, die gar nichts mit dem Spieler zu tun haben.

Das visuelle Highlight sind aber die Animationen. In noch keinem anderen Shooter habe ich derart realistische und vor allem variantenreiche Treffer- sowie Sterbeanimationen gesehen. Je nachdem, wo ihr den Feind trefft, gerät dieser anders ins Straucheln, fällt um, rutscht etwa eine Schräge hinab, stürzt über ein Geländer oder sackt in sich zusammen. Dabei geht es auch sonst ziemlich blutig zur Sache - mal schauen, was die USK zu der Action sagen wird.
 
Fazit
Der Mehrspielermodus war bereits in der Vorabfassung auf der Games Convention eines der spannendsten Shooter-Erlebnisse, das ich je erlebt habe. Ich bin sehr sicher, dass ’Killzone 2’ eine Multiplayer-Granate wird, die vielleicht sogar ’Call of Duty 4’ und ’Halo 3’ übertrumpft. Eine klare “Ausgezeichnet“-Einstufung für diesen Teil des Spiels. Der Singleplayer-Modus enttäuschte mich nach einem ersten Anspielen ein wenig. Zwar nicht schlecht, aber irgendwie spielerisch zu sehr auf Nummer sicher setzend, wirkt dieser Part ziemlich veraltet. Mal schauen, wie sich die Story-Kampagne im fertigen Spiel schlägt. Ansonsten kann ich eigentlich gerne auf die Solomissionen verzichten und mich ganz auf die Multiplayer-Duelle konzentrieren. Nach der Anspiel-Session auf der GC 08 wird das ungeduldige Warten bis zur Veröffentlichung im Februar 2009 richtig schmerzhaft.
Wertung:
Ausgezeichnet

hehe

www.gamesweb.com
 
Gamesweb.com hat ja mal gar keine Ahnung xD

Guerilla ein skandinavisches Studio? Soweit ich weiß kommen die Jungs aus Holland :rofl3:
Und wo errinert der Multiplayer denn an Halo 3? Durch die Charakterklassen unterscheidet es sich ja mal deutlich!
 

Hab mir das Video auch heut Mittag mal reingezogen. Sieht echt einfach nur geil aus. Ich versteh die Berichte nicht wie z.B. der obere die dagen das es nur Standard währe. Es ist ein Shooter verdammt. Dazu noch einer der best inszenierten die ich bisher gesehen hab. Bei CoD hats keine Sau gestört das man nur auf festen Pfaden unterwegs war, aber hier ist es ne Todsünde. Bisher hab ich auch bei keinem Shooter so ein "mitendrin" Gefühl gehabt wie hier und dabei hab ich blos die ganzen Internettrailer gesehen. Aber wie die Kamera sich mitbewegt beim laufen, die Animation beim Anvisieren, die Szene wo man dem Kollegen hilft hochzuklettern,.... Es sieht alles so genial aus.

Die Jungs von GG können einem echt leid tun. Egal wieviel Arbeit und Herzblut sie auch in das Spiel reinstecken, von der Presse wird das Spiel garantiert nicht gewürdigt werden.
 
hm ich hoffe dass es auch weitläufigere level gibt , im video ist alles recht linear.
 
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