Xbox360 Infinite Undiscovery

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller lloyd
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Weiß ich nicht was ihr da gemacht habt.Bin perfekt mit Level 54 dem Endboss entgegen getreten und hab ihm ordentlich den Arsch versohlt auf Normal.Einmal bin ich gestorben, das war ganz am Anfang im Schloss von diesen dämlich kackfiechern.
 
Also du musst erstmal die Story durchspielen, die meisten Noten erhälst du nämlich im Verlauf der Story.Dann gibts einige die findest du so.Zum Beispiel gibts in der Mine ein Blatt Noten zu finden.
Dann brauchst du immer eine bestimmte Sorte von Papier(kann man entweder in Kolton oder Helgita kaufen oder mit Michelle herstellen.
Und noch Musicians Quill.Das kann man auch in Kolton oder Helgita kaufen.
Dann brauchst du einen Schreiber also Rico oder Savio.Hast du dann alles zusammen musst du dich mit einen von den beiden connecten und dann Item Creation auswählen.Dann kannst du neue Lieder schreiben und zu guter Letzt musst du noch im Item Bildschirm den neuen Song auswählen und auf Capell anweden.Dann kannst du die neuen Lieder nutzen

danke danke 8)
noten, papier und quill hab ich schon zu genüge. aber das mit dem kreieren der lieder hat nie funktioniert. hab ich das richtig verstanden, das ich mich erst mit rico bzw. savio connecten muss und dann item creation?!
weil bisher hatte ich z.b. rico in meine party genommen und bin dann auf item creation - aber das hat nicht geklappt:oops: also erst zwingend connecten?!
 
Naja bin vorhin mit 57 bei den beiden Ogern draufgegangen :lol:...
Ich habe immer Edward, Michelle und Eugene dabei; seine Geoattacken sowie Salvus sind sehr nützlich.

War übrigens Majin, der die Levelempfehlung abgab.

Kann mich nicht erinnern, Levelempfehlungen gegeben zu haben. Aber ich habe es mit Capell, Aya, Edward und Balbagan ca. auf Lv70 auf einfach durch das Unterwasserschloss geschafft. Nur beim Endboss hatte ich ein wenig Probleme, sonst gar keine.

Kleiner Tipp am Rande für die, die es noch nicht wissen. Kurz vorm Unterwasserschloss gibts einen Sumpf, wo die Gegner immer wieder aus dem Wasser kommen, das ist die beste Gelegenheit kurz vorm Ende noch schnell aufzuleveln. ;-)
 
danke danke 8)
noten, papier und quill hab ich schon zu genüge. aber das mit dem kreieren der lieder hat nie funktioniert. hab ich das richtig verstanden, das ich mich erst mit rico bzw. savio connecten muss und dann item creation?!
weil bisher hatte ich z.b. rico in meine party genommen und bin dann auf item creation - aber das hat nicht geklappt:oops: also erst zwingend connecten?!

Ja du musst nichtmal in der Party sein.Das kannst du auch innerhalb der Stadt machen.Du musst aber zwingend mit ihm connected sein und dann auf Item Creation gehen.Da kannst du dann neue Lieder schreiben
 
Kann mich nicht erinnern, Levelempfehlungen gegeben zu haben. Aber ich habe es mit Capell, Aya, Edward und Balbagan ca. auf Lv70 auf einfach durch das Unterwasserschloss geschafft. Nur beim Endboss hatte ich ein wenig Probleme, sonst gar keine.

Kleiner Tipp am Rande für die, die es noch nicht wissen. Kurz vorm Unterwasserschloss gibts einen Sumpf, wo die Gegner immer wieder aus dem Wasser kommen, das ist die beste Gelegenheit kurz vorm Ende noch schnell aufzuleveln. ;-)

Sorry, muss den Kontext falsch aufgefasst haben ;).

Ja, das mit dem Sumpf habe ich auch bemerkt und natürlich gleich ausgenutzt...

Heute mach ich es fertig, muss einfach sein. :ugly:
 
Klingt als hättest du richtig viel spaß dabei... :ugly:

Ich bin mir einfach bessere Spiele gewohnt, da ich in letzter Zeit fast nur RPGs gespielt habe.
IU ist sicher kein Flop, es hat viele Argumente. Ich bin einfach nicht so ein Freund dieser Realtime-Kampfsystemverwurschtelungen :ugly:.

Pi x Daumen würde ich irgendwo eine Wertung bei 75% anpeilen.
 
Ich bin mir einfach bessere Spiele gewohnt, da ich in letzter Zeit fast nur RPGs gespielt habe.
IU ist sicher kein Flop, es hat viele Argumente. Ich bin einfach nicht so ein Freund dieser Realtime-Kampfsystemverwurschtelungen :ugly:.

Pi x Daumen würde ich irgendwo eine Wertung bei 75% anpeilen.

Für mich wären es eher 80%, nicht mehr und nicht weniger. Ich fand das Echtzeitkapfsytem für eine JRPG auf der 360 doch recht gut, mal eine abwechslung im Vergleich zu LO und BD. Das Spiel hat schon seine höhen und tiefen, aber mich hats überzeutgt, trotz der geringen Spielzeit und der fehlenden jap. Synchro.
 
Für mich wären es eher 80%, nicht mehr und nicht weniger. Ich fand das Echtzeitkapfsytem für eine JRPG auf der 360 doch recht gut, mal eine abwechslung im Vergleich zu LO und BD. Das Spiel hat schon seine höhen und tiefen, aber mich hats überzeutgt, trotz der geringen Spielzeit und der fehlenden jap. Synchro.

Wenn ich fertig bin, werde ich natürlich auch (wohl vor allem mal im Blog) eine umfassende Einschätzung abgeben; das mit den 80 sehe ich aber weniger. Mal schauen, wie gelungen das Ende wird :-).
 
Wenn ich fertig bin, werde ich natürlich auch (wohl vor allem mal im Blog) eine umfassende Einschätzung abgeben; das mit den 80 sehe ich aber weniger. Mal schauen, wie gelungen das Ende wird :-).

Also ich fand das Ende gelungen, mehr sage ich nicht. ;-)
Alles in allem ist IU zwar nicht perfekt, aber es ist ein solides RPG.
Meinen Geschmack hats getroffen, aber ich finds auch schade, das es Leute gibt, die das Spiel schlechtreden die es nicht mal angespielt oder sich wegen dier fehlenden Lokalisierung nicht an das Spiel trauen. Mir hats sehr viel Spass gemacht. Viel Spass noch beim Ende. ;-)
 
So bin nun auch durch damit, erlaube mir hier noch meinen Test aus dem Blog zu posten :D:

nfinite Undiscovery – Testbericht

infinite_undiscovery_boxart_europeia.jpg


Quickfacts:

Entwickler: Tri-Ace
Publisher: SquareEnix
EU-Release: 2.9.08
Subgenre: J-RPG
Kampfsystem: Echtzeit-Action-Kampfsystem
Schwierigkeit: Einsteiger bis Profis

Jeder passionierte J-RPGler kriegt schon nur beim Gedanken daran, dass TriAce und SquareEnix an gemeinsamen Projekten arbeiten, glänzende Äuglein. Mit Infinite Undiscovery trägt diese vielversprechende Zusammenarbeit erste Früchte; kann das Spiel den hohen Erwartungen gerecht werden oder enttäuscht es ohne Ende?

Grafik

Der grafische Part steht sinnbildlich für das gesamte Spiel: Teils glänzend, teils lieblos und teils schlampig kommt die Optik daher: Tolle Charaktermodelle und einige wirklich wunderbare Schauplätzen gehen einher mit unfassbar schlechter Lippensynchronizität, teils tristen Levels auf PS2-Niveau mit Matschtexturen und einem in Kämpfen immer wieder auftretenden Grafikschluckauf. Bis auf einige Ausnahmen fällt die Optik im eigentlichen Gameplay zudem spürbar gegenüber den Zwischensequenzen ab, da diese mit vielen Stil- und Grafikeffekten (Bloom, Unschärfefilter) arbeiten, um ein cineastisches Erlebnis zu präsentieren, was weitestgehend formidabel gelingt.
Letztlich bleibt das Spiel vor allem auch wegen seiner Stilistik und der bunten Farbgebung angenehm anzuschauen.

8/10

Sound

Die Sprachausgabe überzeugt grundsätzlich; viele Sprecher verleihen ihren entsprechenden Charakteren Nachdruck und hauchen ihnen Sympathie und Menschlichkeit ein. Allerdings fehlt mysteriöserweise teilweise plötzlich die Sprachausgabe: So gibt es Szenen, die zwar zweifellos weniger wichtig sind als die vertonten, aber ohne einen Ton vor sich ablaufen. Das wäre leicht zu korrigieren gewesen. Englisch ist die einzig wählbare Sprache.
Gut, aber nicht herausragend, ist der von Motoi Sakuraba (der u.a. die Musik zu Eternal Sonata komponierte) produzierte Soundtrack. Ich persönlich hatte mir etwas epochalere Hymnen erhofft, die gebotene Musikqualität ist aber keinesfalls schlecht.
Gut gelungen ist der Raumklang.

9/10



Balance


Das Spiel bietet eigentlich drei Schwierigkeitsgrade, wobei nur zwei zu Beginn wählbar sind. Balance-technisch ist Infinite Undiscovery gelungen, das Spiel ist auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad weder zu leicht noch zu schwierig. Einige etwas unfaire Stellen gibt es trotzdem, besonders wenn man alleine unterwegs ist.
Nicht 100%-ig gelungen ist die Gleichwertigkeit von Nahkampf, Fernkampf und Magie. Während magische Attacken und Nahkampfangriffe gefühlt etwa gleich stark sind, empfand ich die Fernkampfcharaktere (bzw. primär Aya) als schwächer und eher nutzlos.
Überhaupt braucht man von den vielen Charakteren die meisten nicht zwingend. Einige habe ich nicht einmal eingesetzt.
Generell störend ist das fehlende Feedback: Das Spiel sagt einem selten, wohin man zu gehen hat oder was zu tun ist, Handlung und Gameplay werden manchmal schlecht verknüpft.

7/10

Atmosphäre

Wie eigentlich jeder Part des Spiels, ist auch die Atmosphäre ein zweischneidiges Schwert: In Cutscenes überzeugt das Spiel oft mit geschickter Dramatik, guter Dialogführung und vielen einnehmenden Emotionen wie Trauer und Freude. Bewegt man sich in der eigentlichen Spielwelt, wirkt Infinite Undiscovery allerdings oft leer und einfallslos: Sind einige Städte wie Kolton oder Burgusstadt noch atmosphärisch, überzeugen viele Gebiete und Dörfer nicht. Das ist kein Vergleich zu einem Eternal Sonata beispielsweise, das durchgehend eine sehr abwechslungsreiche und kreative Spielerfahrung bietet, was letztlich auch für die nötige Spannung sorgt.

7/10

Bedienung

Ausserhalb der Kämpfe steuert sich der Hauptheld Capell wie andere Genrekollegen, was keinen Anlass zur Kritik gibt. Da im späteren Spielverlauf über ein Duzend Charaktere der „Force“ beitreten, wird das Aus- und Aufrüsten allerdings unnötig zeitraubend, da man jeden einzelnen Charakter einzeln ausrüsten muss.
Bei den Kämpfen herrscht schnell Chaos; aufgrund des Gegner- und Effektspektakels fehlt sofort die Übersicht, eine Blockfunktion gibt es nicht. Das stattdessen eingeführte „Guard-System“ funktioniert nicht, da dieses auf präzises Timing setzt, das durch die fehlende Übersicht und das konstante kleinere Ruckeln nicht einsetzbar ist.
Combos und Spezialfähigkeiten gehen leicht von der Hand und das Schnetzeln macht schnell Spass.

7/10

Umfang

Auf dem normalen Schwierigkeitsgrad benötigt man für einen Durchlauf circa 20 Stunden. Somit ist IU einer der kürzeren Vertreter des Genres. Die vielen Verstecke mögen den einen oder anderen Spieler zum erneuten Durchlauf bewegen, die wirklich unfassbar eintönigen und lieblosen Nebenquests der Marke „Bringe mir drei Stück Holz“ können das allerdings nicht.
Mit 20 Stunden ist das Spiel insgesamt zwar ziemlich umfangreich für heutige Verhältnisse, aber mit anderen 360-RPGs wie Lost Odyssey oder Blue Dragon, erhält man deutlich mehr Spielzeit fürs Geld.

8/10

Handlung

Der Hauptgrund, dass ich das Spiel relativ zügig zu Ende spielte trotz des nicht über jeden Zweifel erhabenen Gameplays, liegt definitiv in der Story des Spiels; die Geschichte um den Feigling Capell und seinem Werdegang zu einem echten Helden ist unterhaltend und liebevoll präsentiert. Zwar bietet das Spiel plottechnisch wenig Neues, die Machart ist glücklicherweise aber über jeden Zweifel erhaben. Die liebevoll präsentierten Charaktere vermögen die gelungene Handlung noch zu unterstreichen.
Leider gibt es keinerlei Nebenquests, die ihrerseits so etwas wie Story bieten würden.
Das Ende ist gut gelungen, wobei man nach den Credits unbedingt noch weiterschauen sollte.

9/10

Charaktere

Wie erwähnt machen die Gefährten einiges her und bieten teils spannende und rührende Vorgeschichten. Geschmälert wird der grundsätzlich wirklich überaus gelungene Eindruck durch die Tatsache, dass mit der Anzahl an story-relevanten Charakteren regelrecht infaltionär umgegangen wird: Während der für ein RPG kurzen Spielzeit schliessen sich Capell mehr und mehr Personen an, was leider unweigerlich dazu führt, dass die Charakterportraitierung zunehmend verwässert; wäre das Spiel länger, könnten die einzelnen Figuren angemessen beleuchtet werden, so stehen aber nur eine Handvoll Figuren am Ende mit Profil und Erinnerungswert da.
Ungenügend von der charakterlichen Substanz her ist auch der Antagonist; ihm fehlt Profil, seine Schergen bleiben ebenfalls austauschbar.

8/10

Kampfsystem


Ich muss ehrlich zugeben, ich bevorzuge rundenbasierte, wenn man so will „klassische“, Kampfsysteme. Mir spielt sich Infinite Undiscovery zu sehr wie ein Action-Slasher. Versteht mich nicht falsch: Die Kämpfe machen Spass, was mit den vielen Spezialattacken und den eingängigen Combos zu tun hat. Allerdings funktionieren einige Aspekte des Systems einfach nicht; neben dem mangelhaften Guardsystem ist in meinen Augen auch das Chaining-System nicht eingängig genug, so dass man sich letztlich fast immer für Buttonmashing entscheidet. Die Taktikanweisungen sind ausserdem recht rudimentär und werden kaum je gebraucht.
Faktisch reduzieren sich die Kämpfe somit auf simples Schnetzeln mit gelegentlichem Zurückgreifen auf die Heiltaste. Die KI der Teamkameraden, von denen sich maximal drei gleichzeitig mitnehmen lassen, ist sehr gut.

Das Schnetzeln macht Spass, über die nicht funktionierenden Elemente kann man aber nicht einfach hinwegsehen.

7/10

Items & Rätsel

Auch in diesem Bereich wirkt das Spiel undurchdacht und unfertig: Wenn man nicht gerade Gamescorejäger ist, kann man das Verzaubern, Schreiben, Brauen von Tränken, Kochen und Schmieden auf gut Deutsch einfach vergessen; gebraucht wird es nicht und Spass macht es auch nicht.
Die meisten Items, die man während Capell’s Abenteuer sammelt, habe ich nie verwendet; nur die eigentliche Ausrüstung und MP- und HP-heilende Items nutzte ich oft.

Rätsel gibt es ein paar, diese sind aber unoriginell und machen wenig Spass.

6/10

Fazit:

Infinite Undiscovery ist beileibe kein schlechtes Spiel geworden. Dank der wirklich faszinierenden, wenn auch unoriginellen Handlung, einigen optischen und akustischen Glanzpunkten sowie vielen sympathischen Charakteren ist das Spiel für Rollenspieler, die neues Futter suchen, eine gute Wahl. Die Kämpfe machen zwar grundsätzlich auch Spass, doch funktionieren viele Elemente im System nicht. Ausserdem geizt das Spiel mit Feedback, oft wirken die einzelnen Spielteile wie Fragmente, die nicht wirklich aufeinander abgestimmt ist. Die fehlende Charakterentwicklung (Attacken schaltet man automatisch frei, Charakterpflege gibt es ausserdem Aufrüsten keine) ist auch nicht gerade ein Ruhmesblatt.
Teilweise wirklich schlechtes Level- und Gameplaydesign ist für ein Studio wie Tri-Ace, das mit Square Enix zusammen arbeitet, ebenso erstaunlich wie unbefriedigend.
Das Spiel wirkt, als hätte man sich nur an wenigen Orten wirklich angestrengt. Diese Passagen sind dann umso beeindruckender.

Ganz ehrlich: Lost Odyssey und Eternal Sonata sind die besseren Japano-Rollenspiele. Dass mir Infinite Undiscovery letztlich doch gefallen hat, liegt an der Handlung und den Charakteren und einigen Bereichen der Präsentation. Das eigentliche Gameplay war für mich eher eine Enttäuschung, da das Game mit seiner Spielweise mehr kurzweilige Unterhaltung für Zwischendurch als wirklichen Tiefgang bietet.

76/100

@ Majin:
Danke für den Invite ;). Und mit dem guten Ende hattest recht :D.
 
Das ist meiner Meinung nach genau das Problem mit den ARPG's. Oft fehlt einfach der taktische Tiefgang und es reicht wenn man einfach nur auf die Knöpfe hämmert.
Der Hauptgrund warum ich mir IU wohl entgehen lasse...
 
Das ist meiner Meinung nach genau das Problem mit den ARPG's. Oft fehlt einfach der taktische Tiefgang und es reicht wenn man einfach nur auf die Knöpfe hämmert.
Der Hauptgrund warum ich mir IU wohl entgehen lasse...

Hab zurzeit kein Geld ^^
Dafür hab ich aber noch paar PS2 Titel die ich durchzocken muss.(Persona 3, Digimon World 2003 xD)
 
an alle, die das game auf normal durch haben

der unterwasserpalast is nicht ernsthaft so gemeint?! das is ja die hölle dort drin. bin bis zu dem drachenungeheuer aus dschungel gekommen. dann war finito. mit welchen level seid ihr rein?
gibts keine möglichkeit sich vorher nochmal zu versorgen ehe man in den palast geht?! hab da nix gefunden.
das erste mal, das ich in dem game probs habe :o
 
an alle, die das game auf normal durch haben

der unterwasserpalast is nicht ernsthaft so gemeint?! das is ja die hölle dort drin. bin bis zu dem drachenungeheuer aus dschungel gekommen. dann war finito. mit welchen level seid ihr rein?
gibts keine möglichkeit sich vorher nochmal zu versorgen ehe man in den palast geht?! hab da nix gefunden.
das erste mal, das ich in dem game probs habe :o

Du findest in der Höhle nach den Cutscenes neben dem Savegamespot ein Portal, mit dem du zurück nach Kolton kannst. Dort kannst du dich dann so gut wie möglich ausrüsten. Trainieren kannst du beim Sumpf vor der Höhle, dort spawnen die Gegner immer wieder. So kannst du in einer Stunde problemlos ein Duzend Level steigen.
So spielt es sich dann wesentlich leichter ;).
 
Du findest in der Höhle nach den Cutscenes neben dem Savegamespot ein Portal, mit dem du zurück nach Kolton kannst. Dort kannst du dich dann so gut wie möglich ausrüsten. Trainieren kannst du beim Sumpf vor der Höhle, dort spawnen die Gegner immer wieder. So kannst du in einer Stunde problemlos ein Duzend Level steigen.
So spielt es sich dann wesentlich leichter ;).

aaaaah, tolle sache, da werd ich mich da mal ein bisschen austoben, einkaufen und ordentlich leveln :-D
 
Hat eigentlich jemand von euch Seraphic Gate durchgespielt?Ich hab gestern mal reingeschaut.Werd mich wohl morgen mal dransetzen
 
Moin,
und zwar bin ich grade dort wo man die gruppe zurück zu ihrem dorf bringen muss an der stelle wo man speichern kann.
Wo finde ich diesen jungen der verschwunden ist bzw wie komm ich von da aus weiter?

Ich danke schonmal vorweg;-)
 
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