I am Alive (360/PS3/PC)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Darji
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Ey Leute kaufen kaufen kaufen. Bisher hat mich kein Spiel so schön fasziniert wie dieses Game unter den DLC Spielen ist dieses das Beste sogar noch vor Shadow Company. Einfach genial.
 
Also das mit den Abstürzen muss definitiv am Spiel liegen. Hab gestern noch ein paar Stunden Alan Wake AN gezockt und hatte keinerlei Probleme. Beruhigt mich. Schade um I Am Alive.
 
du hast noch nicht so viele spiele gespielt, hab ich recht? ;-)

Doch eigentlich schon. Aber sowas wie wie I Am Alive habe ich selten gesehen. Das einzige was ungefähr die selbe Kerbe einschlägt wäre Disaster für die Wii wenn es nicht so Arcadelastig wäre.

Was ich noch so schön finde ist das es kein Autohealing gibt man muss wie in guten alten Zeiten nach Medikits und Essen Ausschau halten.
 
Ich kann Bomberman nur zustimmen, das Spiel hat süchtig gemacht, da geb ich nix auf die Wertung von IGN. Mir hats riesig Spaß gemacht, mehr als manches normales Spiel für das ich nen fuffi hinlege! Schade dass es schon durch ist!
 
Hab bisher nur bei Gameone und bei RainerSchauder auf youtube ein 30min bzw 1 stunde mit geguckt und muss sagen....wird auf jedenfall gekauft wenns auf die ps3 kommt.

Ist sicher kein Highlight Game aber es ist einfach mal was anderes undmir gefällt das sehr sehr gut.

Naja "Wertungsgamern" ist ja eh nit mehr zu helfen...."Oh nein es hat kein 90% bekommen...crap game incoming" Oo xD
 
4.5 punkte sind aber keine "keine 90%" xD

war ja auch ironisch gemeint...Oo
Sobald etwas von irgendnem Magazin oder so ne schlechte Wertung bekommt, kommen die kleinen Wertungsgamer an und fangen an zu trollen...selber spielen und entscheiden obs einem gefällt oder nicht kennen mansche wohl nicht...
 
Also ich muss mittlerweile Sagen, das Spiel suckt derbst. Habs jetzt mehrmals versucht.

- Das Kampfsystem ist verkorkst. Gegen mehrere Gegner hat man quasi keine Chance, denn sobald man den 1. Abmurkst greifen die anderen an. Da kann ich den/die lang mit der Pistole bedrohen, wenn er/die auch welche hat/haben. Nur das die unendlich Munition besitzen. Wenn man wenigstens die Machete direkt schwingen könnte, aber nein... :mad:

- Das Speichersystem sowieso. :fp:

- Kam ich schon im Einkaufszentrum nicht mehr weiter, weil ich nicht genug Stamina hatte, um es - trotz Kletterhaken (warum auch immer sowas ein Gegenstand ist, denn man nur einmal beutzen kann? WTF? images/smilies/SC12.gif ) den Fahrstuhlschaft hoch zu schaffen. Und auch nichts, um sie wieder zu regenerieren. Wenn sich die Ausdauer wenigstens am Ende eines Kapitels wieder auffüllen würde, aber so? Survival Feeling hin oder her, aber wenn man dadurch nicht weiterkommt, und das Spiel deswegen von vorne oder einem früheren Kapitel - dank dem tollen Speichersystem - starten muss. Nee danke. :shakehead:

Ich kann jetzt leider die ganzen Negativen Tests und Previews nachvollziehen. Ich bin ehrlich enttäuscht von dem Spiel. Und ich hatte trotz aller Kritik hohe Erwartungen an das Game. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Junge muss mal wieder runterkommen und das Spiel genießen zu deinen Kritikpunkten.

Das mit den Gegnern ist eine Situationsfrage. Man muss den Überasschungsmoment ausnutzen nicht gleich die Waffe zücken den wenn du nur noch eine Kugel verballert hast sieht man es an der Pistole. Normalerweise sind es immer meherere innerhalb einer Konfrontation zwei kann man immer killen den ersten der dich anpöbelt den zweiten mit der einen Kugel im Lauf. Meist hat der dritte oder vierte die Hosen voll und man kann sie für eine bestimmte Zeit zurück drängen um sie evtl. ins Lagerfeuer zu schubsen oder den Abgrund und wenn man dann noch 1 zu 1 ist dann kann man locker nen Machetenkill ausführen.

Speichersystem ist naja es gibt kaum einen. Nur eine begrenzte Anzahl an Wiederholungscheckpoints.

Wenn du Klamotten zum Überleben suchst jupp es gibt kaum welche aber übung macht den Meister. Immer nach Möglichkeiten zum erholen suchen manche Sims oder auf Nischen kann man hochklettern obwohl es im ersten Augenblick nicht danach aussieht. Ich musste beim Hochhausklettern um die Medizin zu holen an einer bestimmten Stelle zwei Kletterhaken anbringen nur um die restlichen Gegenstände wie Soda und eine Pistolenkugel zu ergattern. Ich wusste auch nicht wie man es besser bewältigen sollte doch dann musste ich wieder den Spielstand laden weil ich vorher nen Medikit vergessen hatte um nen Einwohner zu helfen. Wieder die selbe Stelle und ich habe nicht einmal mein Kletterhaken benutzt nur eine Dose Soda die hat gereicht um mich bis zur Kiste mit den Medikamenten zu hangeln somit habe ich einiges an Resourcen gespart.

Man muss sich echt viel viel Zeit zum planen lassen wie man am besten weiterkommt um zu sparen obwohl es zwar Storymäßig sehr liniear ist.

Allein das Klettern von Haus zu Haus fand ich so cool kaum bist du auf der Strasse schon musst du wieder hochkraxeln nur damit du nicht von der giftigen Asche Wolke fertig gemacht wirst. Das baut spannung auf.

Aber natürlich sind es jetzt nur die positiven Eindrücke von mir und diese übertönen die negativen Eindrücke.
 
Das game ist genial. Endlich mal wieder ein spiel das ordentlich schwer ist. Man ist ununterbrochen auf der suche nach ressourcen. Beim klettern muss man die haken intelligent einsetzen um auch mal sonderbereiche bzw. Bonus ressourcen zu erreichen. Der kampf ist auch gut gelöst, allerdings ebenfalls bockschwer. Die atmosphäre ist bedrückend bis zum geht nicht mehr - komme mir fast wie bei "the road" von cormac mccarthy vor. Man bekommt während des zockens so ne richtige hoffnungslosigkeit - wozu noch die leute retten es ist eh alles im arsch. Technik passt - wenige farben sind verständlich bei dem setting.
Das game war definitiv die 1200mspoints wert. :goodwork:
 
Tief durchatmen und Zeit lassen. Du musst nicht krankhaft versuchen die Waypoints auf der Karte abzugrassen sondern versuche bis dorthin zu überleben. Hauptaugenmerk ist deine Ausdaueranzeige.

Irgendwie erinnert mich das Setting an das gute alte Silent Hill 1.
 
Kein Spielfluss, lieblose Item-Platzierung, zu viel theatralische Musik, öde, weil immergleiche Kampfsituationen. Schade.
 
Das game ist genial. Endlich mal wieder ein spiel das ordentlich schwer ist. Man ist ununterbrochen auf der suche nach ressourcen. Beim klettern muss man die haken intelligent einsetzen um auch mal sonderbereiche bzw. Bonus ressourcen zu erreichen. Der kampf ist auch gut gelöst, allerdings ebenfalls bockschwer. Die atmosphäre ist bedrückend bis zum geht nicht mehr - komme mir fast wie bei "the road" von cormac mccarthy vor. Man bekommt während des zockens so ne richtige hoffnungslosigkeit - wozu noch die leute retten es ist eh alles im arsch. Technik passt - wenige farben sind verständlich bei dem setting.
Das game war definitiv die 1200mspoints wert. :goodwork:

Sehe ich auch so, der Gamer von heute ist einfach viel zu verwöhnt und will nach jeder Aktion nen Autosave. Das Spiel ist schwer, aber machbar, meistens ist man selber schuld wenn man stirbt. Die Atmosphäre im Spiel ist wirklich gelungen, musste auch ständig an The Road denken :)
 
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