Heidentum

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller /ajk
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Nein ich glaube nicht das die 10 Gebote in Stein gemeiselt worden sind aber das sie trotzdem von etwas Göttlichem kommen.
Ich galube gerade dann ginge es uns gut,denn ich bin der Überzeugung das der Sinn des Lebens ganz simpel DAS MITEINANDER ist!Mit den 10 Geboten wäre dieses nämlich perfekt und das Gebot du sollst keine anderen Götter neben mir haben ist berechtigt,wenn es nur diesen einen gibt und was bitte hat vielgötterei gebracht nur differenzen.
Wo du es gerade ansprichst,du hast recht das ZUVIEL ich nenne es das MEHR ist nicht GUT und das zu wenig auch nicht,der Schlüssel ist das genug!
 
Das Thema rutscht mir ab, bitte ich möcht hier nicht über 10 Gebote labern.

@kringel, bitte bleib. :(

Mir geht es eher um die Gedanken die das "Heidentum" beinhalten.

/ajk
 
/ajk schrieb:
Genau Frames, so weit so gut. ;)
Nur wirst Du jetzt von Gott reden, und ich nicht. Wenn man dann davon Redet, daß die Heiden früher irgendwelche Stöcke und Naturphänomene angebetet haben, so ist dies nur so dargestellt. Wer eine Kultur auslöscht, tut das nicht im vollsten Verständniss dieser Kultur. Was würde ein fremder Eroberer sagen zu den Christen? "Sie gehen in Steinhäuser rein und beten ein Kreuz aus Holz an. Wie dumm sind denn die?" (Nur so als Beispiel)

Es ist viel mehr ein großer Kreislauf, das ewige Rad des Lebens, daß (und dies ist logisch) sich im kommen und gehen zeigt. Denn genau das vergehen, die Veränderung der Tod und das Leben sind Anzeichen für die Schöfpung, für ois was da ist.

Das Leben so wie es ist, _ist_ das ewige Leben. Die Energie geht nie verloren, der Kreislauf bleibt ununterbrochen. Wobei es eben Menschen gibt die sich damitnicht abfinden können, und versuchen etwas Perfektes allmächtiges, unzerstörbares zu erschaffen.
Doch das geht nicht; "denn alles was entsteht ist es auch wert, daß es zugrunde geht."
Ein Perfekter Mensch ist voller Fehler, denn das macht alles erst aus. Perfekt ist tot. Und tot ist nicht leben. (vor allem ist es eine besondere art des Todes; eine Art "versteinerung")

/ajk

Ich werde jetzt nicht von Gott reden. Und darum ist Mittelerde ja so ein wunderbares Beispiel. Es gibt ihn, Eru, aber er mischt sich nicht ein und abgesehen davon, dass es ihn gibt und man das glaube kann, hat man mit ihm auch nichts zu tun. Zauberer, Dämonen, Geister, mächtige Wesen herrschen, beherrschen die Naturgewalten. Man lebt in dieser Welt, es gibt große und weise Menschen, Elben, Zwerge, Wesen. Alles ist ein großer Kreislauf in diesem gewaltigen Rad, dass einst er geschaffen hat. Alles passt wunderbar, hinter allem kann alles stecken und die Vorstellungen sind keine Grenzen gesetzt.

Du mußt wegkommen vom engstirnigen Denken deines Hasses auf das Christentum oder vor allem die Kirche, dann siehst du auch in diese Richtung offener... :)
 
Hey Frames, du kannst jetzt in den Chat kommen. :) ^^ Dort sind noch andee, Zeelich und Over und MadyMad und Draygon und so. :)


Wozu braucht es einen Obermacker? Das braucht man im Heidentum nich. Das gibt es dort nicht. Die Verantwortung im Leben liegt bei einem selber.
Dieses oberwesen ist absolut nutzlos, die Vorstellung, daß etwas erschaffen wurde daß etwas beginnen muß, ist eine Menschliche Vorstellung.

Haß aufs Christentum? Geschichtswissen.


/ajk
 
Du hast auch unter einem Gott die volle und alleinige Verantwortung für dein Leben... ;)

Aber es gibt ihn und man kann auf ihn setzen. So wie andere Völker auf andere Götter gesetzt haben, in der Freude wie in der Trauer.

Und alles hat seinen Anfang, dass ist keine Vorstellung der Menschen. Die Heiden wußten das auch (wobei Heidentum ein sehr weit gefasster Begriff ist). Alles ist ein ewiger Kreislauf und da passt Eru perfekt hinein...

Alles ansonsten ist nutzlos. Wie ein Traum, an den man sich nicht mehr erinnert. Er kann der schönste alller Träume gewesen sein, er ist nicht mehr und war nie..., so sehr man sich seiner auch währenddessen gefreut hat. Alles kleine Zeichen, gesetzt in diese Welt und gesehen und verstanden von allen Meschen aller Völker und Nationen...
 
Ne, immer diese unhöflichen Christen die alles für sich beanspruchen.

Ist echt unausstehlich wie diese "Kultur" die es grad mal 1500 Jahre alt ist...

Nene, diese verfälschung diese entkräftung diese beleidigung..
Dein Eru passt vieleicht in Herr Der Ringe rein, weil der Schöpfer dieser Geschichte es so wollte, doch das leben ist in seiner unsinnigkeit viel wertvoller. Es braucht keinen Sinn.


/ajk
 
Wie du meinst. Ist zwar total unlogisch und passt nicht zu deinen sonstigen Ansichten, aber gut...

Du hast irgendwie ein ziemliches Problem mit dem Christentum (sowie wie z.B. mit Microsoft) und mit Gott, was aber irgendwie einer gescheiten Grundlage entbehrt..., wirkt nur noch trotzig, aber nicht mehr ernst. Und solange du in dieser engstirnigen Schiene drin bist, siehst du alles mit dem Wort "Gott" rot ohne nachzudenken und von daher ist hier auch jede weitere (schon längst geführte) Diskussion überflüssig und entgegenkommen ist ja wie man sieht auch nicht drin. Aber wie schon so schön gesagt wurde: Bevor du dich um den Splitter im Auge des anderen kümmerst, kümmere dich zuerst um den Baum in deinem eigenen.

Na ja, back to Topic dann...
 
Bitte? Können wir bitte aufhören um die dieses Thema zu kreisen?

Ich kann dir aber sagen, daß Diese unnatürliche Kopfgeburt von Religion weniger Weisheit hat als ein Blütenblatt von einem Gänseblümchen.

Wozu braucht es so einen Obergott? Die alten Götter sind keine Götter. Hab ich versucht zu beschreiben.
Wo widerspreche ich meinen Aussagen? Das mit dem Sinn?
Der Sinn des Lebens ist zu leben.

Von Bäumen brauchst Du mir nix zu erzählen, ich kenn mich ein bischen mit Bäumen aus.

Dieser Gedanken an einen Papa der über allem schwebt, ähnlich wie eine Mama (bei "Der Großen Göttin") ist eine Illusion, die eine unmündige Verantwortungslosigkeit produziert. Ein Abstraktes Bild, daß die Menschen dadurch im Kopf herumtragen, lässt sie blind werden vor dem was im Leben abgeht. Die unmittelbare lebendigkeit wird ausgeblendet, eine Hoffnung auf ein kindisches Ideal wird aufgebaut, ("es wird im Himmel alles wieder gut" "Papi wird die bösen bestrafen und wir bekommen Liebe") dadurch wird eine unreife perversität ermöglicht derer man sich nur dewegen bedienen kann, da man sich auf der "richtigen Seite" wähnt.
Du kannst schreiben was Du willst Frames, deine Texte quellen geradezu über vor selbstgerechtem Gefühl, und vor der Hintergründigen Annahme, daß Du ja im Recht bist, weil Du weißt daß Gott Dich am Tag des jüngsten Gerichts auf seine Seite nimmt.
Ich weiß nicht was passiert, aber ich nehme das an. Entweder man wird selbstständig und trägt die Verantwortung für seine Taten (vor einem selber, und vor der Gesellschaft! Nicht vor irgendwelchen Geisteswesen, von Angesicht zu Angesicht.) oder man flieht in eine Phanasiewelt. Kopfgeburt.

Was sagt den der Gott zur Nabelschnur? Oder zur Geburt? Oder zur Sexualität? Morden verbeiten aber selber Morde befehlen.. Und so weiter.

Das Christentum ist eine Eroberungsreligion, und so führt sie sich auch auf. Anmaßend, arrogant (Gott hat unbedingt was mit Religion zu tun usw..) und andere erniedrigend.

Hier ein kleiner Absatz den ich ungefähr Wortgleich schreiben würde:
--
Er bedarf gar keiner Bilder und schon gar keiner Hierarchien, die mir die wahre Religion vermitteln.
Animismus heißt, machtvolle Wesen in der umgebenden Natur zu erkennen und mit ihnen Kontakt zu pflegen.
Daß ein Baum, der zehnmal so groß und doppelt so alt ist wie ich, etwas Bedeutendes ist, bedarf keines Glaubens. Das ist einfach so.
Daß ein Tier, daß hundertmal kleiner als ich und dennoch von höchster Komplexität und Beweglichkeit in seiner Umgebung angepaßt ist, als ich, das erheischt Respekt. Aber es bedarf keiner Litaneien.
Diese Religion gilt mir als ursprünglichste Religion der Welt. Und die Macht aller anderen Mythen und Bilder beruht einfach nur darauf, daß sie sich fortwährend aus dem Inventar dieser ?Urreligion" bedienen, daraus räubern, um die Armut ihrer intellektuellen Künstlichkeit zu verdecken.
--



/ajk
 
Ja, hören wir auf um das Thema zu kreisen. Aber: Du kennst dich mit der anderen Seite auch nicht im geringsten aus und willst es auch nicht, daher ist es eh zwecklos. Deine Texte quellen ebenso nur so über vor Trotz und Hass alledem gegenüber und strotzen auch sehr von deiner Meinung, du hast ja eh recht.

Also, weiter mit dem Heidentum...


PS: Und falls wir uns nicht mehr sehen (da ich diesem Thread jetzt lieber fernbleibe), trotzdem frohe Weihnachten und schöne Feiertage (aus welchem Ursprung heraus auch immer). :)
 
Doch ich kenne mich recht gut aus, mein Vater ist da recht firm darin. :)

Was das Heidentum angeht hab ich ja geschrieben. ^^

Schöne Weihnachtstage!

/ajk
 
@Frames60

Um die andere Seite zu kennen reicht es glaube die Bibel zu gelesen zu haben und jahrelang jeden Sonntag in der Kirche gesessen zu sein.
 
Ich denke Frames möchte einfach,dass ajk die Mentalität erkennt die dahinter steckt und darüber wegsieht das nuneben mal viel vom Menschen selbst verhuntzt wurde und den Kern erkennt.Frames fühlt sich von ajk einfach nur falsch verstanden wenn er in die Christenschublade von ajk gesteckt wird egal obs so ist oder net.Dazu fällt es Frames einfacher das Heidenum zu erfassen als für ajk das Christentum.
Auch ist es aber schwer von Menschen die fest an ETWAS GLAUBEN Objektivität im Bezug auf alle Gesichtspunkte zu erwarten!
 
Ich glaube was ajk auch meint ist das jeder für alles was er tut Verantwortung trägt für die guten wie auch die schlechten Taten.
Bei euch denkt man nämlich immer der Mensch ist ein absolut unfähiges Wesen.Das mag zwar irgendwie schon stimmen aber nicht in jedweder hinsicht.Man denkt nämlich wann immer was schlechtes auf der Welt passiert ist der Mensch daran Schuld aber sobald mal was wundervolles passiert ,war es mal wieder Gottes Wille oder der heilige Geist ist in die Leute gefahren.Doch das stimmt so nicht .Jeder trägt für sich und andere
die Verantwortung und man sollte nicht für irgendeinen Gott tun sondern weil man es für sich so einsieht sonst sind diese Taten absolut nicht wert.
 
Glaubt man nicht an einen Sinn des Lebens,an einen Plan der über allem Schwebt hat man auch keine Verantwortung,weil alles egal ist.Für mich ist alles BILD der Schöpfung also trage ich die Vetratwortung dafür,zumal ich einen übertragenen freien Willen habe.Im gegenteil ich halte den Menschen für die Krone der Schöpfung nur hat der Verstand und der unausschöpfliche Durst nach wissen und die Gier ihn zu dem gemacht was er heute ist,schlimmer als jedes Raubtier andererseits ist er auch zu wunderbaren Gefühlen fähig die aber nicht von Hormonen abstammen sondern ganz wo anders herkommen z.B. Liebe.Und wenn amn wie ich daran glaubt das ich Gottesstatt hier unten wirke(zumindest soll) so haben alle Taten Wert wenn sich nur aus Liebe und in Form von geben stattfinden.
 
Also für mich haben gute Taten immer einen Sinn.Auch wenn kein göttlicher Plan oder sowas dahinter steht.Man muss versuchen diese Welt in einen besseren Ort verwandeln und das kann man nur wenn man von sich aus handelt.Nicht nur für sich alleine sondern für jene die man liebt und denen man ein schönes Erbe hinterlassen will.Ein einzelner kann niemals diese Welt grundlegend verändern aber man kann seinen Teil beitragen .Man sollte diese Welt nicht vollkommen der dunkelheit überlassen.Ein einzelndes Licht kann in absoluter Finsterniss Trost und Wärme schenken.Und das ist auch der springende Punkt an den ich glaube.Suche keinen Trost in einem späteren Leben sondern kämpfe für eine bessere Welt.Natürlich ist das leichter gesagt als getan aber wer hat je gesagt das die schönsten Dinge im Leben leicht zu erreichen sind
 
Hier werden manchmal kluge Sätze gesagt, die dann wieder unnütz werden..

Warum sollte es einen Plan geben? Damit alles einen Sinn macht???
Hä?
Genau das Christentum hat doch den Menschen zu "der Krone der Schöpfung" erklärt, was der Mensch aber nicht ist. Dafür ist die Menschheit viel zu jung. Eher sind das die "Kinder der Schöfpung".

Kiffi hat schon recht, nur das "Jetzt" zählt. Für mich ist das Christentum einfach eine tote Religion. Sie bezieht sich auf irgendein Wesen das sich die Leute irgendwo erfunden haben, ich schaue mir einen 100 Jährigen Baum an, und muß nicht daran glauben, daß der Baum "altehrwürdig" ist. Er ist es. Hey Leutz.. Was in 100 Jahren alles passiert ist? Was der Baum schon alles erlebt hat und und und. :)
Was mögen die Leute an ihren Ländern? Die Landschaften, die Berge, die Seen, die Tiere, die Gletscher, die Wälder und und und. Nicht irgendeinen Gott, nicht Engel, nicht der ganze Krempel. Das was da ist, daß was man anfassen kann, riechen, sehen, fühlen.
Warum soll ich mir ein Steinhaus bauen, und dort häßliche Statuen aufstellen und diese als das tollste auf der Welt ansehen? Das ist dumm.
Das ist wie "Fernseh anbeten".

Ne, weil das Christentum so von der Welt ablenkte (fing ja schon an bei den Griechen und den Römern mit ihrem Denken), vor dem was offensichtlich ist, ist vieles kaputtgegangen.

Wie kommt man zum beispiel auf die bescheuerte Idee, so etwas wie "innere Erkenntniss" aufzwingen zu wollen? DAS geht gar nicht. So etwas kommt von alleine, aus dem inneren heraus. Und egal was ihr redet, die meisten Menschen (so 90%) sind Christen, weil ihren Vorfahren diese Religion aufgezwungen wurde, wenn nicht durch Gewalt, dann durch subtiles einschieben. (Christliche Schulen/Krankenhäuser/Suppenstellen..)

Wir sind HIER. Mich interessiert kein Reich Gottes, noch der Himmel, noch sonstwas. Das kann man nicht anfassen und davon wird man nicht satt.
Ich freue mich lieber darüber, daß der Winter kommt, daß er wieder geht, daß der Frühling kommt, daß er übergeht in den Sommer, daß der Herbst kommt, dieser vergeht und weider zum Winter wird. So wie die letzen 100000000 Jahre davor... (und noch länger).

Wie kommen diese komischen Menschen auf die Idee, daß sie Recht haben? Alle anderen Töten, und dann "ich habe Recht". Das ist doch voll dumm.

Ne ich freue mich auf die Erstarkenden Heiden, un dich freue mich, daß die Christen immer weniger werden, vor allem die großen Kirchen.
Vielleicht hilft es, wenn die Menschen ein wenig mehr über Psychologie und Magie verstehen, damit sie kapieren was da vorgeht.
Für mich sind die ganzen Priester und der Klump da, einfache Energieklauer. Und auch noch Unfruchtbar. Sie müssen erobern.. Krebsgeschwür.

/ajk
 
Gefühle entstammen nicht etwas Höherem sondern wirklich nur Hormonen.
Wenn man dir einen Stoff gibt der für die Ausschüttung eines bestimmten Hormoncocktails
sorgt könnte man ohne Probleme "Liebe" erzeugen. Wie soetwas funktioniert weis
man wenn man schonmal Psychopharmaka schlucken durfte. Die machen mit Depris usw.
nämlich nichts anderes. Allerdings entzaubert diese Ansicht die Gefühle in keinster Weise.
Wenn du dir das Heidentum anschaust kann man ganz einfach sagen dass die Gefühle
der Natur entspringen. Durch die Symbiose von Körper und Geist, wie sie beim Menschen
in so hoher Form vorhanden, ist ein Geschenk. Und nur dadurch wird es möglich
das der Körper den Geist zu so starken Empfindungen befähigt. Und da wir ein Teil
der Natur sind ist dies wiederrum bei den Emotionen der Fall.

Und den Sinn im Leben findet man dann auch schnell. Der logischste ist einfach das
man sich wieder in den natürlichen Lauf der Dinge einfügt und sich nicht selbst den
Ast absägt auf dem man sitzt. Auf eine Weise waren uns die Naturvölker weit vorraus.
Sie haben dieses Prinzip nicht nur erkannt sondern es auch relativ gut umgesetzt.
Natürlich will ich nicht das wir wieder in Strohhütten wohnen. Aber die geistige Welt
dieser Völker war unverhältnismäßig reicher als unsere. Wir definieren unseren
Reichtum mit materiellem Besitz. Nur was nützt das alles wenn der Geist leer ist?
Genau das ist heute der Fall. Wie oben gesagt ist der Geist zu Unglaublichem fähig.
Man scheint dafür blind geworden zu sein. Alle wollen mehr und mehr besitzen doch die
Befriedigung ist nie von Dauer. Nutzt man allerdings seine Fähigkeiten kann man
Dinge erfahren die einen größeren Wert haben und einen mehr befriedigen als alles
Geld der Welt. Man weis einfach das man richtig handelt und fühlt so das was
ich mit natürlichem Lauf der Dinge gemeint habe. Wäre der Mensch nicht immer wieder
durch religiöse Verbote und Vorschriften eingeschränkt worden könnte er heute schon
viel weiter sein und unser Planet ein besserer Ort. Denn in der Sekunde die man
lebt sollte man dieses Geschenk auch nutzen und es nicht so achtlos verschwenden.
Mensch, bedenke das du sterblich bist. Egal wie sehr wir nach etwas streben am Ende
bleiben nur Gedanken, und dieses Vermächtnis an zukünftige Generationen verliert nie
an Wert. Alles ist vergänglich. Und alles wird enden, sogar das Universum. Aber
genau deswegen sollte die Menschheit ihr Potential nutzen. Vielleicht schafft man es
etwas zurück zu lassen, oder etwas Neues zu erschaffen.

Nuja, jetzt hör ich aber besser mal auf ^^'


PS: Yeah, #1 Edit-Masta :D
 
@/aik
In einer Welt voller Technik ist für das Heidentum noch weniger Platz als für die Kirchen...

Und in den Dritte Welt Ländern sind es auch keine heidnischen Organisationen, die den Menschen dort helfen, sondern christliche..., von daher kann ich deine "Freude" nicht richtig deuten oder muß sie als Hohn diesen Menschen gegenüber ansehen. Dein Hass auf die "Kirche" ist größer als dein Weiterdenken dahin in andere Richtungen..., und das ist immer schlimm, denn es macht blind.
 
*looooooooooooool*
Hast du dir mal angeschaut wer für die ganzen Organisationen zahlt? Nicht
die Kirche. Die zahlen nicht mal 10%. Informier dich einfach mal, ist lustig
wenn man liest wieviel die Geld von Staat bekommen und wie wenig sie davon
wieder ausgeben.
 
Zurück
Top Bottom