Xbox360 Halo: Reach Story-Thread (Massive Spoiler!)

:S naja, aber dann passt so einiges innerhalb der spiele nichtmehr, von den ganzen anspielungen auf die bücher mal abgesehen
wie hat es unser schwarzer sargent geschafft? wieso wurde er nicht zum flood? Warum spricht der Commander am Anfang von einer Flotte gegen Reach, zu einem Zeitpunkt, wo H:reach noch nichtmal in konzeption war. Dieser Satz war nur für Leser des Buches aussagekräftig.
Warum spricht Cortana in Halo3 von der "Ausbildung von John", wo sie erklärt, dass er keine besonderen fertigkeiten hatten, wie die anderen spartans (Kelly konnte doppelt so schnell rennen wie die anderen, Linda war die beste Scharfschützin...etc etc) sonder sie ihn wegen des Glücks gewählt, was auch so in Fall of Reach erstmalig vorkam :S

wie so zur hölle kann man in den Spieloptionen den verschiedenen Rüstungsoptionen die Namen, Kelly, Linda, Fred etc, die namen fast aller Spartans geben, also ein ziemlich fetter fanservice, aber warum zerstören sie all das mit den letzten 2 lvl :S
 
Meine Rede.
Ich les auf jeden Fall keinen weiteren Teil dieser Bücher. Da demontier ich mir ja absichtlich eine meiner Lieblings-IPs.
 
mmmh in dem fall sind die letzten 2 level eine demontage und nicht die bücher....die spiele alleine bieten sehr wenig für das universum, wohingegen mich die Bücher dazugebracht haben, das Universum als MEHR zusehen, also eine grund um Alienes zu schießen >_>


ohne die bücher ist John nur eine Blechbüchs, allein das lvl Cortana in H3 zeigt ein bisschen gefühl neben den Büchern.
 
Ich weiß, dass das Spiel die Demontage betreibt. Lese ich jetzt aber mehr Bücher, kann es passieren, dass mir eben noch mehr kaputt gemacht wird, da ich dann merke, dass das Ganze nicht aus einem Guss ist.

Sonst hatte mir das Buch auch überraschenderweise gut gefallen. Ich dachte es wäre viel flacher.
 
ich hab auch nur die spiele gespielt und fand demnach die story von reach echt in ordnung, sogar besser als in allen halos davor. lese eh keine videospielbücher, da gibts weitaus hochklassigere alternativen.
 
Dann les es doch erstmal und behaupte nicht einfach das es nicht stimmt. In Dr. Halseys Notizbuch stehen viele Dinge die in den Spielen und Büchern vorkommen und einen gewissen Übergang zwischen den zwei Medien bilden.
Ich brauch es nicht zu lesen um sagen zu können das es nicht stimmen kann.
Es gibt schon soviele Wiedersprüche das es einfach nicht stimmen kann.
 
ich hab auch nur die spiele gespielt und fand demnach die story von reach echt in ordnung, sogar besser als in allen halos davor. lese eh keine videospielbücher, da gibts weitaus hochklassigere alternativen.

Weil das eine ja auch das andere zwangsläufig ausschliesst ... was für ein Schwachsinn. Eric Nylund hat da ein paar erstklassige Bücher geschrieben, die einen packenden Hintergrund zum eher mauen Storygehalt der Bungieserie liefern. Solche Aussagen sind lächerlich, ich lese in meiner Freizeit sehr viel, von diversen Romanen über Sachbücher bis hin zu Fiction, doch "Videospielbücher" per se als unterklassig zu bezeichnen ist kindisch. Lies mal ein bisschen Karen Traviss ...
 
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Ist meine Meinung, das wirst du auch nicht ändern nur weil du es als Schwachsinn empfindest. Ich brauch nicht die Story eines Videospiels in Buchform erläutert bekommen, weil die Macher des Games es nicht draufhaben ne vernünftige, schlüssige Geschichte zu erzählen. Da begnüge ich mich mit dem Spiel und wenn ich dann noch Lust auf SciFi habe, lese ich ein entsprechendes Buch mit nem neuen originellem Setting und nicht eins zu einer Videospielreihe, welche ansich in seinen Möglichkeiten schon durch die Vorlage der Videospiel-Entwickler begrenzt ist. Denn sonst würd ich mich hier auch nur drüber aufregen dass anscheinend Spiel und Bücher nicht haargenau zueinander passen. Ich verurteile ja niemanden weil er nen Videospielroman liest, aber ist halt nicht mein Ding. Zudem hat die Story von Halo auch nie das Interesse bei mir geweckt da mehr von zu erfahren. Wüsste auch echt nicht welches Videospiel mich zu soetwas verleiten würde...
 
Gott bewahre, danach stand mir nie der Sinn. :-) Ich versteh nur nicht warum man sich prinzipell ein Buch entgehen lassen sollte das eine "gute" Story liefert, nur weil es die Entwickler selbst nicht hinbekommen haben? Klingt für mich nach mimimi. Das sie im Nachinein zerstört wurde mag zwar bei Halo der Fall sein, aber von dem was ich gehört habe sind die GoW Bücher ein Paradebeispiel dafür, wie man Videospielen abseits des Bildschirms mehr Gehalt verleihen kann. Nicht das alle Spiele Spiele das bräuchten weil sie nicht schlüssig wären, aber nenn mir ein Spiel bei dem du am Ende nicht noch irgendeine unbeantwortete Frage hattest! Wo du dich nicht gefragt hast wo Charakter X eigentlich seine Wurzeln hat, oder woher er Charakter Y eigentlich kennt.
Die Autoren brühen ja nicht einfach die Storys aus den Spielen wieder auf und korrektieren sie, sondern liefern Hintergrund. Wenn du tatsächlich noch nie ein Spiel gespielt hast bei dem du das Verlangen danach hattest mehr über die Story zu erfahren oder zumindest der Reiz da war ... dann hör auf nur Wii zu spielen. :coolface:
 
jetzt den konsolenkrieg rauszukramen ist einfach nur billig, deswegen meine letzte antwort zu dem thema:

videospielgeschichten gehen für mich einfach nie genug in die tiefe und sind meiner meinung nach nicht gut genug als dass ich nen buch dazu lesen will. sie dienen meistens nur als rahmen fürs gameplay. nen buch hingegen konzentriert sich allein auf die story. wenn ich also richtig gute story will, les ich ein buch. wenn ich interaktion möchte, spiel ich ein spiel! scheinst du nicht zu verstehen, solltest also vielleicht nen bischen weniger xbox spielen ;)
und ja, es gab schon spiele wo noch fragen nach dem ende offen waren, jedoch warte ich dann auf nen nachfolger der diese beantwortet und nicht auf nen roman zu nem shooter...
 
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Das war ein Scherz, wie humorlos bist du denn -.- .... was du scheinbar nicht verstehst ist das diese Bücher von Autoren geschrieben werden? Where´s the fucking difference?^^ Denkst du diese Leute schreiben diese Bücher anders als andere Bücher nur weil es bereits einen Rahmen gibt? Dann dürfte dir ja niemand einen Nachfolger einer bereits bestehenden Buchreihe empfehlen. Du scheinst zu glauben das Bücher zu Videospielen genau in dem Stil geschrieben werden in dem die Entwickler die Storyboards gekritzelt haben. Ich halte deine Vorbehalte ja irgendwo auf kindische Weise für verständlich - weil es ein Videospielbuch ist, bedeutet es Merchandise, weil es Merchandise ist, kann es nicht tiefgründig sein (noch dazu ein Shooter, ich rede zwar von Videospielbüchern im allgemeinen und nicht speziell über die Halo Bücher weil du alles über einen Kamm scherst, aber ok)... absolut logisch. Das hinter den Büchern aber gestandene Autoren stehen scheinst du zu übersehen. Ich hab schon einiges an sogenannter Weltliteratur gelesen, auch mit Genuss, keine Frage - aber deswegen den Rest als unterklassig zu bezeichnen weil man vielleicht ein paar mal an schlechte Schriftsteller geraten ist? Das ist verallgemeinerndes Schubladendenken par excellence. Typisches "Mein-Buch-ist-intellektuell-anspruchsvoller-Gehabe". Das du keine Bücher zu Halo oder GoW oder Mass Effect oder was auch immer lesen willst ist ganz dir überlassen, Geschmäcker sind verschieden, doch alles in eine Suppe zu werfen ist unfair gegenüber den Autoren die es fertig bringen anspruchsvolle Literatur in eben dieser Sparte zu veröffentlichen. Von deinem Gerede her bin ich mir fast sicher das du noch nie eines gelesen hast ... und mich zu bezichtigen zu viel Xbox zu spielen ist das einzig billige das hier bisher gepostet wurde, da ändert auch der Smiley nichts dran. Auch wenn ich gekonnt darüber hinwegsehen kann weil wir uns persönlich nicht kennen und du bisher gezeigt hast das du lieber verallgemeinerst als zu differenzieren. *eatmysmiley*;-)
 
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puh, jetzt provozierst du doch noch ne antwort:
erstmal hat das ganze hier überhaupt nichts mit kindisch zu tun, weiß nicht wo du das ausgegraben hast. also bleib bitte sachlich! wir haben 2 unterschiedliche meinungen, ich verallgemeinere nicht und deine eigene medizin scheint dir nicht zu schmecken, mein spruch war ja schließlich auch nur nen witz...
lies du einfach weiter videospielromane und ich bleib davon fern weils mich schlicht und einfach überhaupt nicht interessiert, wie ich auch schon geschrieben habe. ich weiß nicht warum du dich da so drüber aufregst? ich habe auch nicht die qualität oder den arbeitseinsatz der autoren kleingeredet, auch wenn du mir das quasi unterstellst. natürlich weiß ich dass die bücher von Autoren geschrieben werden, so nennt man numal die schreiber eines buches.... :oops: aber sie handeln nunmal doch in einem vorgegebenem rahmen, das sollte dir eigentlich klar sein. die erzählerische freiheit wird nunmal durch einige vorgaben, die in der geschichte des videospiels festgelegt wurden, eingegrenzt. das gefällt mir nicht, würde dann lieber was eigenes, originelles lesen, wo der autor sein potential entfalten kann und nicht an die vorgaben von dritten gebunden ist.
da es nunmal unmengen an literatur gibt, finde ich für mich immer ne bessere alternative als nen Roman zu einem Videospiel zu lesen, der wie du auch richtig anmerkst, zu einem gewissen grad merchandise ist. der ganze aufhänger ist doch dass ich geschriebene habe, dass es hochklassigere alternativen gibt und dabei bleibe ich auch. zeig mir doch sonstmal die ganzen videospielromane die literaturpreise abgesahnt haben oder als klassiker gelten. irgendein unterschied scheint ja doch da zu sein...
natürlich kann man auch literatur lesen die nicht unbedingt anspruchsvoll oder sonstwas ist, mach ich auch total gerne, sonst würde ich nicht soviel king lesen. das ändert jedoch nichts am wahrheitsgehalt meiner ursprünglichen aussage. meine intention ist es jedenfalls nicht mich über andere zu stellen indem ich behaupte höhere literatur zu lesen.
 
Wenn man keine Videospielbücher liest, muss man sich auch nicht drüber aufregen, dass diese sich nicht in den Kanon einfügen ;)
 
Ich kann Arthur Dent schon sehr nachvollziehen.
Habe bis jetzt erst ein Videospielbuch gelesen. Die Erwartungen, die ich an dieses hatte, waren auch sehr gering, da ich es auch eher in die Merchandise-Ecke gestellt habe.

Nach dem Buch muss man aber sagen. Das hat es definitiv nicht verdient. Eben diese Rahmenparameter die die kreative Ader des Autors einschränken könnten, habe ich bei dem Buch nicht gemerkt. Ganz im Gegenteil. Hier wurde sehr viel gut erweitert was von Haus aus nicht da war.

Wenn ich aber mit bestimmten Vorurteilen an Bücher rangehen würde, dann wären wohl auch diese albernen Fantasyromane mit diesen abartig hässlichen Covern wohl auch Rotz... also die von Pratchett. ;) Sind sie aber nicht.

Ich finde man sollte jedes Buch im Einzelnen betrachten. Irgendwelche Awards in der Presse sagen hier nichts aus. Man denke da nur an "Feuchtgebiete" oder "Axolotl Roadkill". Das ist ein Indikator den man nehmen kann... Empfehlen würde ich es nicht.
 
Die kann ich dir nicht zeigen, habe selber kaum eine handvoll davon gelesen, aber ich denke wir beide wissen das Preise nicht immer repräsentativ sind, und das die Zielgruppe von Videospielen ja urtümlicherweise für manisch depressiv und gewalttätig gehalten wird. Scherz beiseite. Ich will dir auch nicht vorschreiben was du lesen sollst, geschweige denn das ich es könnte. Und ich bin mir auch bewusst das es hochklassige Alternativen gibt. Ich kann nur deine Argumentationweise warum du sie nicht liest nicht ganz nachvollziehen.

videospielgeschichten gehen für mich einfach nie genug in die tiefe und sind meiner meinung nach nicht gut genug als dass ich nen buch dazu lesen will. sie dienen meistens nur als rahmen fürs gameplay. nen buch hingegen konzentriert sich allein auf die story. wenn ich also richtig gute story will, les ich ein buch.

Ich interpretiere die Aussage so, dass das du vom Storytelling im Spiel selber sprichst.^^ Da bin ich deiner Meinung, hab bisher nie eines gespielt das in der Hinsicht an ein Buch herankommen würde. Was spricht jetzt aber gegen eben jenes Medium über das wir hier diskutieren und von uns beiden klar bevorzugt wird? Dein Zweifel daran das die Autoren es hinbekommen trotz all der Vorgaben die die Spielvorlage gesetzt hat, eine Geschichte zu erschaffen, die zu gefallen weiß. Genau das ist aber der Punkt den ich nicht verstehe, warum sollte das nicht möglich sein? Beziehungsweise was erwartest du?

Wenn ich ein Fan von GoW wäre, könnte es dafür mehrere Gründe geben. Vielleicht stehe ich auf die Hauptcharaktere und deren Sprüche, oder auf die Spielwelt und dessen Eigenarten, vielleicht aber auch auf die Intensität der Feuergefechte. Wenn ich dann ein Buch dazu lesen möchte weil mich irgendeiner der oben genannten Punkte reizt und ich mehr erfahren will, dann doch nur weil es sich eben genau darum dreht. Eben weil es in dieser Welt angesiedelt ist, und man Fan davon ist. Das was du als Kritikpunkt aufführst, die Vorgaben, sind keine Einschränkungen, sie sind genau der Grund warum Leute das Buch lesen wollen. Sie sind es doch die Halo zu Halo machen, oder GoW zu GoW. Und in diesen Universen kann man durchaus gute facettenreiche Literatur zustande bringen.
Und King als anpruchslos zu bezeichnen ist auch heikel, der Mann hat in dem Genre in dem er tätig ist einige sehr gute Bücher geschrieben, das man dieses Level nicht ewig halten kann, bzw. auch Sachen veröffentlicht die dann im eigenen Schatten stehen ist klar. Man hat ja leider des öfteren die Angewohnheit, und da schliesse ich mich keinesfalls aus, Anspruch gerne mal über den eigenen Geschmack zu definieren. Uns sollte aber klar sein das er relativ ist.
 
Jipp, meinte das Storytelling in Spielen. Hat mich bisher nicht dazu gebracht mehr Interesse für das jeweilige Setting aufzubringen. Und ich glaube sehr wohl dass man ne gute Story trotz der gegebenen "Begrenzungen" erzählen kann, nur passiert dann evtl so etwas wie bei Reach, dass auf einmal Romanreihe und Videospiel nicht mehr im Einklang stehen, das ist was mir nicht gefällt und deswegen lass ich die Finger davon.
Ich wollte Stephen King auch keinesfalls als anspruchslos bezeichnen, hab ich auch nicht, nur ist er auch nicht unbedingt schwer zu lesen bzw zu verstehen. wollte damit nur ein beispiel geben dass ich keineswegs als der überliteraturkritiker verstanden werden will.
und im fall von halo muss ich echt sagen dass ich die story ziemlich, naja, billig finde und das von anfang an. deswegen würde mich nunmal nen buch zu halo überhaupt nicht interessieren. aber das ist ja fast bei allen games so, die haben ne story die vom niveau auf michael bay niveau schippert, hauptsache die inszenierung passt :) da machen auch spiele wie mgs oder gow meiner meinung nach keine ausnahme. kanns da eher nicht verstehen wie man dann noch interesse daran haben kann mehr davon zu lesen. wenn du mit GOW Gears of War meinst, erst recht nicht, solche holen sprüche muss ich nicht noch auf papier gebannt haben. aber lass uns die diskussion mal beenden oder verschieben, geht ja nicht mehr um Halo Reach!
 
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So, dann will ich mich auch mal hier einklinken. Ich habe das Buch "Fall of Reach" durchgelesen, kurz bevor ich das Spiel gespielt habe. Zum Buch: Es ist wirklich hervorragend gut geschrieben. Alles über den Masterchief zu erfahren gibt mir plötzlich einen ganz anderen Blickwinkel auf die Trilogie, die ich beim nächsten Durchspielen mit ganz anderen Augen sehen werde. Halo 2 hab ich mir vor kurzem zugelegt, mal sehen wie gut es auf der Xbox 360 läuft... das einzige Halo Spiel was ich noch nicht kenne.
Das Buch war auch wochenlang in den Top 10 der New York Times, und das nicht zu unrecht meiner Meinung nach. Vor allem fällt das auf, wenn man mit dem zweiten Buch weiterliest, das ja nun die Geschichte von Halo 1 erzählt. Dieses Buch ist nämlich genauso geschrieben wie man ein Buch zu einem Videospiel NICHT erzählen sollte. Wenn ich das Spiel nicht kennen würde, hätte ich keine Vorstellung von dem was da passiert. Das wird nämlich schlicht vernachlässigt, und man baut nur schwerlich eine Vorstellung von dem Halo Ring an sich auf.

Zu Reach: Die gravierenden Unterschiede zum Buch stören mich auch. Aber ich bin immer noch gewillt, irgendwie eine Brücke schlagen zu wollen. Zum einen hat Bungie sicherlich das ein oder andere etwas umgedichtet, um das Spiel besser "spielbar" zu machen. Ist ja bei Filmumsetzungen von Büchern nichts neues. Aber warum nun die Pillar of Autumn die ganze Zeit am Boden ist verstehe ich beim besten Willen nicht. Das ist meiner Meinung nach der größte Bruch mit dem Buch. Das andere ist die Geschichte um die KI, die man von Halsey erhält und aufs Schiff bringen soll. Ist das wirklich Cortana? Wird das irgendwo im Spiel erwähnt? Es würde IMO nämlich Sinn ergeben, wenn das nur eine Abspaltung von Cortana selbst wäre. Im Buch wird ja erwähnt, dass Cortana so ziemlich die fortschrittlichste KI ist die es gibt. Und dass es auch kleinere KIs gibt, die nur bestimmte Aufgabenbereiche erfüllen. Was wäre, wenn Cortana quasi diesen Mini-Klon erzeugt hätte, eben mit der Aufgabe betreut, nur diese Daten zu beschützen und zu ihr auf die Pillar of Autumn zu bringen? Quasi wie eine Multikern-CPU, die bestimmte Aufgaben auf einzelne CPU Kerne verteilt :v:
Wer Gegenargumente bringen kann, der zögere bitte nicht. Ich stecke noch nicht tief genug in der Materie drin und habe diese Idee auch nur in einem Podcast aufgeschnappt. In den Bungie Foren gibt es ja offenbar auch einige große Diskussionen diesbezüglich. Werde mich jedenfalls noch durch das zweite Buch durchbeißen, glaube aber nicht dass es noch besser wird. Laut Wikipedia sollen die nachfolgenden Bücher aber wieder besser werden, vor allem auf "Erstkontakt" freue ich mich schon.
 
Deine Vermutung ist ziemlich nah dran XD
In Halseys Tage buch (Limited Edition) wird erwähnt das Cortana Gespalten wurde und sich nur ein Teil von ihr in der Station befindet und der Rest beim MasterChief.

Algemein kann ich jedem der ein Problem mit den Storykonflikten hat nur empfehlen das Tagebuch zu lesen, das erklärt eigentlich alles (mit außnahme des Aufenthaltsortes der Autum auf Reach -.-), und ist auchnoch verdammt gut geschrieben^^
 
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