War es auch noch nie. War damals 2007 in Leipzig. War ganz witzig, aber inzwischen sind solche Messen völlig überlaufen, es gibt kaum noch gratis Merch (gibt's noch R* Sticker?), anspielen ist manchmal lächerlich bei langen Schlagen. Außerdem müffelt die Gamescom ein wenig...
Es war tatsächlich eine eher enttäuschende Messe. Ich war jetzt seit 2016 jedes Jahr da und muss sagen, wenn ich nicht Freunde und Kollegen von CW dort treffen würde, wäre ich alleine der Messe wegen nicht mehr dort.
War es auch noch nie. War damals 2007 in Leipzig. War ganz witzig, aber inzwischen sind solche Messen völlig überlaufen, es gibt kaum noch gratis Merch (gibt's noch R* Sticker?), anspielen ist manchmal lächerlich bei langen Schlagen. Außerdem müffelt die Gamescom ein wenig...
Es war deutlich leerer als ich es in Erinnerung hatte, zum Glück, morgen oder Sonntag möchte ich dennoch nicht da sein. Und auch weniger interessant. Die Kinder hatten ihren Spaß, ich fand’s früher schöner / besser. War sicher 7 oder 8 Jahre nicht mehr da.
Auch diese ganzen Umwege auf die man von der Security geschickt wird, alles sehr umständlich und auch unverständlich.
Es war deutlich leerer als ich es in Erinnerung hatte, zum Glück, morgen oder Sonntag möchte ich dennoch nicht da sein. Und auch weniger interessant. Die Kinder hatten ihren Spaß, ich fand’s früher schöner / besser. War sicher 7 oder 8 Jahre nicht mehr da.
Auch diese ganzen Umwege auf die man von der Security geschickt wird, alles sehr umständlich und auch unverständlich.
War vielleicht doch länger nicht da
Damals gab es halt in den Zwischengängen Gänge für „rein und raus“ aus den Hallen um da nicht gegenseitig in den Weg zu laufen. Heute wurden wir am Eingang schon einmal ums Gelände geschickt und auf dem Weg zum Hauptausgang später wurden die Leute auch nochmal aufgeteilt, so dass wir völlig woanders raus kamen und zum Bahnhof wieder einmal ums halbe Messegelände laufen durften.
Zwischen den Hallen ebenfalls, da war an einigen Stellen ein direkter Weg überhaupt nicht möglich. War leicht nervig.
@Draygon eieieiei keine Ahnung da hatten wir wohl Glück. Wir mussten nur einmal von der Indi Halle zu den Haupthallen einen Umweg von 3 min in Kauf nehmen. Bei den Menschenmengen wäre es aber auch nicht anders gegangen bei der Treppe
Es war deutlich leerer als ich es in Erinnerung hatte, zum Glück, morgen oder Sonntag möchte ich dennoch nicht da sein. Und auch weniger interessant. Die Kinder hatten ihren Spaß, ich fand’s früher schöner / besser. War sicher 7 oder 8 Jahre nicht mehr da.
Auch diese ganzen Umwege auf die man von der Security geschickt wird, alles sehr umständlich und auch unverständlich.
Am geilsten war, als wir an einer Stelle kurz auf dem Boden saßen und von einem Security vertrieben wurden mit den Worten: "Hier bitte nicht sitzen, das sieht die Messe nicht gerne."
Am geilsten war, als wir an einer Stelle kurz auf dem Boden saßen und von einem Security vertrieben wurden mit den Worten: "Hier bitte nicht sitzen, das sieht die Messe nicht gerne."
Hab mir grad mal viele Trailer an geguckt.
Leider vieles wohl nur PC.Zum Beispiel A.I.L.A.
Schade steht nicht gleich am Anfang des Trailers das es nur für PC ist.Dann kann man sich die Trailer sich gleich sparen.
The Eternal Live Of Goldman - Zur Erinnerung der Trailer
Neues Interview auf der Gamescom
Scheinbar sind es nicht einzelne Leveln sondern es soll eine Welt sein die sich langsam öffnet (aka Metroidvania Style) auch wenn sie nach eigenen Aussagen den Fokus sehr stark auf den Platforming Part gelegt haben.
Es sind halt Handgezeichnete Animationen aber der Style selber ist schon ein anderer. Cuphead war ja eher richtung Fleischer Cartoons, Goldman hat für mich zumindest einen gewissen Ghibli Flair.
Da bin ich auch gespannt ob sie die IP weiter ausbauen oder was komplett neues machen. Mit 3 Season auf Netflix für ihre Serie dürfte allgemein gesehen auch gut Kohle zusammengekommen sein so das sie eventuell gar nicht mehr machen müssen bzw wollen.
Mit ertwas Verspätung will ich auch noch von meinem Gamescom Besuche berichten. Wir waren diesmal am Donnerstag da, in der Hoffnung, dass es im Vergleich zum Freitag noch etwas leerer ist. Aber wir konnten keinen Unterschied feststellen.
Ich habe dieses Mal nicht so viele Spiele ausprobieren können, was ich z.T auf die sogenannten Fast Lane Tickets schiebe, die man sich kostenlos buchen kann. Mit denen darf man sich in die Fast Lane anstellen, sodass man die Wartezeit etwas verkürzen darf. Aber es ist eben nur ein wenig und man muss trotzdem auch mal 30-45min anstehen. Und das frisst halt Zeit, wenn man nur theoretisch 10h hat.
Grundsätzlich merkt man, wegen der großen Titel lohnt sich die Gamescom kaum. Die sind alle hinter Schlangen jenseits der 1h, für Stalker 2 wurde uns gesagt, müsse man sogar 3h warten. No way. Und da es ab 18 ist, darf man noch nicht mal zusehen. Dass man die Zeiten so lang sind, liegt aber auch oft daran, dass nur 4 PCs zur Verfügung stehen und wenn eine Session 20min geht, dann bedeuten 24 Leute vor dir direkt eine Wartezeit von über 2h.
Aber genug der Vorrede, hier meine Eindrücke zu den gespielten Spielen:
Indiana Jones und Starfield Shattered Space - 20min Video Präsentation
Indiana Jones hat Potential. Grafisch zwar etwas altbacken, kommt die Atmosphäre der Filme aber gut rüber und es setzt ein paar eigene Akzente, um sich von Uncharted und Tomb Raider abzugrenzen. Ob der bekannte Gameplaymix aus Rätseln, Klettern und Kampf/Schleichen funktioniert, kann man noch nicht sagen. Zumindest das Klettern sah genauso lahm aus, wie in ähnlichen Titeln des Genres.
Starfield hab ich nicht gespielt, die Erweiterung sieht ganz nett aus, hat mit so Gravitationsblasen ein paar nette Schauwerte, kam mir aber alles nicht wie der große Wurf vor
Unknown9 Awakening
Keine Ahnung, was ich erwartet habe, aber die Demo konnte nicht überzeugen. Das Spiel hat zu viele Gameplay Systeme bzw. Angriffe, deren Nutzen es nicht ausreichend kommuniziert. Man spielt in einem kleinen Areal, in dem man die Gegner ausschalten muss und idealerweise die Umgebung zu seinem Vorteil nutzen. Dort stehen diverse dinge herum, die über Fernwirkung ausgelöst werden können, um Gegner zu lähmen, in Brand zu setzen etc.
Ich war dabei erstaunlich schlecht und bin viel und schnell gestorben, bis ich herausfand, dass man wohl schleichen sollte. Ich wurde dabei immer sehr schnell entdeckt und konnte das mit Weglaufen und dann erneut anschleichen, lösen. Das war aber eine ganz gute Strategie, nur leider keine spaßige. Dazu kommen unterschiedliche Angriffe der Hauptfigur, bei denen sie u.a. ihre astral-Fähigkeiten nutzt. Das Gameplay war mir insgesamt aber zu unintuitiv und ich kam nie in einen angenehmen Flow.
Was man dem Spiel positiv anrechnen muss, ist das Setting und die Charakter. Man spielt eine Inderin, reiset u.a. nach Indienn, aber wohl auch Mauretanien und Portugal. Alles Setting, die man nicht so oft sieht, was ich schon mal begrüße.
Shadows of the Damned, an action-adventure road trip through hell, has been remastered at last! Get ready for a story about rock, love, and just a little bit of demon slaying.
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Was hat uns nur geritten, uns für dieses Spiel anzustellen. Initial die sehr kurze Schlange (am Ende waren es trotzdem 30min) und die bekannten Namen hinter dem Spiel (Shinji Mikami und Suda51). Was wir nicht wussten, es ist nur ein Remake und man sieht im sein Alter leider an. Das Spiel ist schräg, typische japanisch over the top. DAs Gameplay besteht aus billig aussehende Zombies und Dämonen abschießen, in begrenzten Arealen Schlüssel suchen, um irgendwie weiter zu kommen. Alle paar Minuten wird eine kurze Zwischensequenz getriggert und das Ganze schreit geradezu "Mittelmaß".
The creators of Little Nightmares™ I & II have returned to take you on a darker, more terrifying journey than ever before. In this horror adventure game, a brother & sister go through hell to rescue their missing friends and escape the island that they used to call home.
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Wir hatten keine Ahnung, was uns erwartet, aber das große Artwork am Stand, war so genial, dass wir das dazugehörende Spiel ausprobieren mussten.
Das Spiel selbst ist wie Little Nightmares, nur mit mehr 3D (sprich Bewegung im Raum und nicht nur in pseudo 2,5D) und Coop. Das Design der Gegner ist super, aber wie schon in Little Nightmares kann ich mir diesem sanften Horror/Grusel nichts anfangen. Das Gameplay besteht auch nur aus leidlich spaßigen Jump'n'Run Passagen, aufgelockert durch eine Verfolgungssequenz (sowas hasse ich) und durch eine Schleichpassage (hasse ich noch mehr).
Fazit: Sieht geil aus, ist aber so gar nichts für mich. Schade.
Diablo IV - Vessel of Hatred
Hier sind wir nur hin, weil wir ein Fast Lane Ticket ergattern konnten. Diablo IV steht noch auf meiner ToDo Liste, insofern kann ich nur wenig zu den Qualitäten des DLC sagen. Problem an der Demo war, man hatte bereits ein Epic Equipment und 99% alles Drops waren schlechter. Damit kann man sich natürlich voll auf das Gameplay konzentrieren. Man spiel die neue Charakterklasse, die sich in 4 verschiedenen Aspekten unterteilen lässt. Ich habe mit Jaguar einen der aggressiveren Spielstile gewählt und kam so gut durch, dass ich nur beim Boss mal etwas auf meinen Gesundheitsbalken schauen musste.
In der Form ist Diablo langweilig, hoffentlich ist das Hauptspiel nicht genauso.
Und das war es bereits mit den großen Titeln. Den Rest der Zeit (ca. 3h) haben wir in der Indie Arena Booth verbracht. Die Titel da sind alle handverlesen, trotzdem findet man einige dort, die letztes Jahr auch schon da waren und mittlerweile sogar ihren Full Release hatten.
Interessante Mischung aus Top Down Action Adventure und Puzzler. Man streift durch einen Dungeon und muss jede Ebene mit einem begrenzten Arsenal aus Items und Bewegungsmöglichkeiten lösen. So hat man auf einer Ebene z.B. nur 3 Schüsse aus seinem Zauberstab und muss sich genau überlegen, welche Gegner man wie besiegt, um am Ende noch den einen Schuss zum Aufsprengen der Tür zu haben. Oder in einem anderen Raum verfolgt einen eine Wassermonster. Man kann es nicht bekämpfen, aber in Sackgassen locken, andere Gegner angreifen lassen und so irgendwie an ihm vorbeikommen.
Was ich sehr nett am Spiel fand, ist die Hinweisfunktion. Wenn man nicht weiterkommt gibt einem das Spiel 4 immer detaillierter werdende Hinweise zur Lösung des Puzzles. So kommt kein Frust auf.
Das bin nicht ich auf dem Foto. Ich finde es aber immer wieder cool, wie die Indie Entwickler da einfach ihre eigenen Laptops hinstellen und dir dann beim Spielen zusehen
Kleines Deckbuilding Rogue Lite von 5 ehemaligen deutschen Gamedesign Studenten. Das Setting in der deutschen Märchenwelt ist angenehm unverbraucht. Die Spielmechanik erinnert an Hearthstone, nur dass man zum Ausführen von Karten zusätzlich noch würfeln muss. Das macht es etwas umständlicher und die Angriffe schwerer planbar. Ganz nett ist, dass sich Karten gegenseitig unterstützen können und müssen, um effektiv zu sein. Leider ist die Würfelmechanik nicht ganz durchdacht, denn sie ist kein wirklich strategischen Element und es gibt keine Situation, in der ich z.B. darauf verzichtet hätte ein paar Würfel noch mal zu würfeln, um ein passendere Ergebnis zu erhalten. Das mache ich immer und so ist es einfach ein weiteres Zufallselement.
Embark upon a vast, snow-ravaged kingdom in Tails of Iron 2, sequel to the critically acclaimed action-RPG. As Arlo, heir to the Warden of the Wastes, adventure through harsh northern lands, home to giant beasts and ragtag bandits, in an epic quest to overcome an ancient, blood-starved evil.
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Nettes Metroidvania mit kompetentem Kampfsystem. In der Demo war für mich beim ersten richtigen Boss schluss, da habe ich kein Land gesehen. Wenn man das Ausweichen, Blocken und Parieren nicht beherrscht, stirbt man recht schnell Der Stil ist ganz ok, ich persönlich mag ihn weniger und die Animationen sind noch recht steif. Evtl ändert sich das bis zum Release. Kann man denke ich im Auge behalten, wenn man den ersten Teil mochte.
Zum Schluss noch ein paar weitere Eindrücke von der Gamescom
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