Games immer schwerer ?

maidan nezalez schrieb:
Gräbst du bitte nicht ständig alte Themen aus!

Sorry :blushed:

es ist ja nicht aus bösartigkeit :)
sind ja ziemlich interessante Threads.
hehe ... so sehen deine antworten nicht aus. trotzdem bitte nur ausgraben wenn das thema dann auch gut weitergeführt werden kann.



so nu aber BTT :)


ich find eher die "alten" spiele schwieriger ... da mittlerweile ja eher grobe bugs behoben werden (wohl auch dazu gelernt wurde) und es auch nicht mher so viele extrem unfaire stellen gibt. (aber das ist ja immer noch spieleabhängig. aber generell würde ich sagen das es eher einfacher geworden ist.
 
Die neuen Spiele sind derart leicht (vorrausgesetzt man spielt auf Normal..und nich Extrem oder sowas).

Die damaligen Game Boy Knaller wie Super Mario Bros waren schwer...oder Probotector aka. Contra...das sind Hammergames bei denen man beim durchspielen eine Medaille bekommen müsste.

Gut es gibt schwere Games auf der current-gen und bestimmt auch bald auf der next-gen, aber bestimmt nicht mehr in der Häufigkeit wie es damals der Fall war.
 
Leko schrieb:
Die damaligen Game Boy Knaller wie Super Mario Bros waren schwer...oder Probotector aka. Contra...das sind Hammergames bei denen man beim durchspielen eine Medaille bekommen müsste.

Jep, da haste vollkommen recht.

Dennoch sollte man berücksichtigen, das man selbst noch n kleiner Pimpf war, als die von dir genannten Spiele rauskamen. :D

Auch heute noch sind sie recht schwer, mit n bisschen Geduld und Ehrgeiz dennoch machbar.

Wenn ich mir vor Augen führe, wie ich damals an Super Mario Bros 3 kläglich beim siebten Level gescheitert bin ;)
 
Bestes Beispiel wieder KH2.
Bietet zwar 3 Schwierigkeitsgrade, aber selbst der proud mode kommt dem Hard Difficulty aus Teil 1 nicht ran, womit das game sehr leicht ist, aber das muss nicht immer schlecht sein, denn man kann es auch übertreiben, denn der ottonormalzocker ist eher was niedriges gegenüber offener.
 
genau, wenn die spiele der breiten masse zugänglich gemacht werden, sinkt automatisch der schwierigkeitsgrad. ist jedenfalls oft so.
ghost recon 3 ist mit abstand der leichteste serienableger...
und als gegenleistung für den moderaten schwierigkeitsgrad, schaltet man nur auf hard alle achievements frei.
 
Früher waren die Games viel schwerer, das liegt vor allem daran, das man heute fast punktgenau oder in Abschnitten speichern kann. Früher musste man Games oft in einem Rutsch durchzocken. Ich erinnere immer wieder gerne an Turtles auf dem NES, das war Knüppelhart, und ich bin heute noch Stolz darauf das ich es mehrere male durchgespielt habe.
 
heutige games sind nicht schwer, wenige ausnahmen wie zum beispiel devil may cry 3, ninja gaiden oder onimusha: dawn of dreams.

aber ansonsten sind für mich ganz klar die älteren games schwieriger, habe gerade letztens wieder probotector eingelegt in mein nes und ich dachte nur: verflucht, wie habe ich das als kleiner knirps bloss geschafft. wobei eine wichtige rolle spielt auch das speichern. nes games hatten oft keine speicherpunkte und mussten am band durchgezockt werden :neutral:

aber es waaaaar geil :D
 
früher waren spiele einiges schwerer. heute hat man wirklich nur noch wenige ausnahmen, die sich als harte nuss bezeichnen dürfen....

ich fand das gejammer damals, als splinter cell 1 erschien, so was von lächerlich. das spiel sei viel zu frustrierend, viel zu schwer, etc. mit ein bischen geduld und der richtigen taktik schlich man ziemlich problemlos von einem checkpoint zum anderen...

die wahren, harten games sind sowieso 2d shooter à la gradius und co.
 
Die Games waren deshalb mal schwerer, weil man nicht immer abspeichern konnte. Kann man dies heute auch nicht, so wie in einem Tomb Raider (blaue Diamanten), Resident Evil (Schreibmaschine), Ninja Gaiden (Drachenstatuen) dann wird das Spiel auch schon automatisch schwerer.

Dazu kommt noch das Gameplay. Früher war es fast auschschließlich nur Geschicklichkeit in 2D-Games. Heute werden Abschnitte über die man einfach keinen Kontrolle haben kann, wo also try n error besteht, als unfair gehandelt. Siehe Quicktimeevents in Shenmue oder Resident Evil 4.

Es gibt auch heute noch solche Games, vor allem seien da die 2D-Spiele auf dem Gameboy erwähnt. Castlevania und co. sind auf jeden Fall schwerer als Ihre 3D-Pendants. Auf der PlayStation gilt bis heute auch Contra als eines der schwersten Games.

Das heißt, dass die Spiele nicht schwerer geworden sind, sondern fairer.

Darüberhinaus gibt es auch noch den wählbaren Schwierigkeitsgrad. Den finde ich für Zwiespältig. Hat man wenig Zeit, nimmt man gerne den Leichten. Sieht man dann aber alles vom Spiel oder bekommt alle Extras? Sowas müsste im Vorfeld gesagt werden. Erst wenn ich ein Spiel ein oder zweimal durchgespielt habe macht es mir richtig spaß. In Metal Gear Solid mit unendlich Munition und mit dem Stealth-Anzug rumzulaufen war das Größte. Auch ein Resident Evil 4 mit unendlich Schuss ist eine Wucht. Da kann man sich das erste Mal alles in Ruhe zu gemüte führen. Anderes Thema.

Kurz nochmal: Spiele im allgemeinen sind nicht leichter geworden.
 
Ehrlich gesagt erlebe ich in letzter Zeit eher das Gegenteil,
die Endbosse in FINAL FANTASY werden seit FF9 immer leichter, und der Shagohod in MGS3 ist stinkeinfach im Vergleich zu Metal Gear Rex, und The Boss einfach nur ein Witz, egal auf welchem Schwierigkeitsgrad.

In letzter Zeit vermisse ich ehrlich Spiele, bei denen man am Schluss beinahe verzweifelt, bei denen man 5 Anläufe braucht, um den Endgegner zu besiegen (wie z.B. in MGS1), oder bei denen der Endboss mehr als zwei Runden durchhält (im Gegensatz zu Sin in FFX).
 
DarthSol schrieb:
Ehrlich gesagt erlebe ich in letzter Zeit eher das Gegenteil,
die Endbosse in FINAL FANTASY werden seit FF9 immer leichter, und der Shagohod in MGS3 ist stinkeinfach im Vergleich zu Metal Gear Rex, und The Boss einfach nur ein Witz, egal auf welchem Schwierigkeitsgrad.

In letzter Zeit vermisse ich ehrlich Spiele, bei denen man am Schluss beinahe verzweifelt, bei denen man 5 Anläufe braucht, um den Endgegner zu besiegen (wie z.B. in MGS1), oder bei denen der Endboss mehr als zwei Runden durchhält (im Gegensatz zu Sin in FFX).

ich würde dir dann onimusha: dawn of dreams empfehlen, mit satten 8 endbossen kommt er daher. :neutral: oder devil may cry 3 ist auch abartig schwer :neutral:

und sonst, stell doch einfach schwer ein? obwohl selbst schwer manchmal ein witz ist.
 
Hm, bei Final Fantasy gibts leider keinen Schwierigkeitsgrad.
Naja, man hat im 10er natürlich den Richter, der ist echt 'ne Wucht, was ich allerdings schade finde ist, dass Jekkt und Sin sich nicht dem Trainingsgrad des Spielers anpassen.
Wenn der Endgegner im Endkampf mitsamt ultradramtischer Musik nach gerade mal 2 (!!) Schlägen am Boden liegt (dank Hit-Expander), ist das irgendwie doof.
Und wenn das Spiel von selbst auf jeden Charakter den Schutzengel - Zauber auspricht, sodass man im Endkampf nicht sterben kann, ist das noch viel blöder.
Ich vermisse da irgendwie die imo ziemlich harte Artemisia. :shakehead:

Gut, un bei Metal Gear gebe ich dir Recht, auf schwer ist das Spiel natürlich um einiges anspruchsvoller, doch wette ich mit dir, dass beispielsweise "The Boss" auf European Extreme bei weitem nicht so anspruchsvoll ist wie Solidus Snake, und dass der Shagohod auch auf Extreme nichts im Vergleich ist zu Metal Gear Rex in MGS1 (und zwar nur in MGS1, denn bei TTS hat man ihn ultraleicht gemacht).
 
Also ich finde Nintendogs viel zu schwer :D

Ninja Gaiden hab ich damals nach dem ersten Endgegner wieder verkauft. Das Spiel war eh nicht so mein Fall und dann noch dieser Knüppelharte Gegner.... ufff...

Und wenn einige hier schreiben, dass FFX zu einfach sei. Ich hab ein paar Mal geflucht nachdem Seymour mal wieder aufgetaucht ist und mich mit einem Fingerschnippen dahingerafft hat.

Aber vor ein paar Jahren waren Spiele noch schwerer. Ich erinnere mich an das Gameboy Simpsons wo man aus dem Ferienlager flüchten muss. Das hab ich einmal durchgeschafft und war danach soooo stolz auf mich, weil das wirklich ein hammerhartes Game war/ist.

Allgemein werden Spiele aber einfacher, wobei es auch noch auf das Genre ankommt. Der Gelegenheitsspieler wird kaum ein 50 Std. RPG anfangen, die sind deshalb vermutlich etwas schwerer (mit vielen vielen Ausnahmen). Aber ein Grand Theft Auto, was zwar ähnliche Spielzeit bietet. ist um einiges einfacher.
 
DarthSol schrieb:
Ehrlich gesagt erlebe ich in letzter Zeit eher das Gegenteil,
die Endbosse in FINAL FANTASY werden seit FF9 immer leichter, und der Shagohod in MGS3 ist stinkeinfach im Vergleich zu Metal Gear Rex, und The Boss einfach nur ein Witz, egal auf welchem Schwierigkeitsgrad.

In letzter Zeit vermisse ich ehrlich Spiele, bei denen man am Schluss beinahe verzweifelt, bei denen man 5 Anläufe braucht, um den Endgegner zu besiegen (wie z.B. in MGS1), oder bei denen der Endboss mehr als zwei Runden durchhält (im Gegensatz zu Sin in FFX).

Nimm Ninja Gaiden und Du wirst im Gegensatz zu Final Fantasy und Metal Gear Solid verzweifeln (es sei denn Du levelst Dich bei FF nicht auf! ^^)

Also MGS1 war super einfach. Ich habe den Metal Gear Rex sofort abgeschossen. Vor allem in Twin Snakes kann man nebenbei schlafen.

Edit: Welches ist denn für Euch das schwerste Spiel dieser Generaton? Für mich defintiv Ninja Gaiden von denen die ich gespielt habe. Mit Abstand.
 
für mich ist F-Zero GX das schwerste spiel der generation, ich war extrem aufgeregt, als ich endlich die story schaffte (über zwei jahre nach dem release)

die cups habe ich immer noch nicht durch - sind leicht nervig, weil man dort nicht so bequem neustarten kann...

bei RE4 musste ich auf hard auch kämpfen, die munition war sehr knapp IMO
habe vier raketenwerfer benutzen müssen
die endgegner vom MP und MP2 waren auch sauschwer auf hard


insgesamt werden die spiele aber doch eher leichter, was aber mehr mt dem spieler zusammenhängt
ich bin mit dem schierigkeitsgrad der meisten aktuellen spiele sehr zufrieden :)
schlecht finde ich, wenn die schwierigkeit durch beschränken der speichermöglichkeiten künstlich erhöht wird - das finde ich sehr unmotivierend, da ich beim zocken spass haben will und nicht zocke um gut zu sein
solange es fair und hart ist, ist aber alles in ordnung
es wäre für mich unbefriedigend, beim ersten durchgang nicht bzw. selten zu sterben...
 
Nein Ninja Gaiden ist nict schwer is braucht nur können!
ich habe bis heute Probleme mit Viewtifull Joe 1, sowie Outrun 2.

Ich finde diese knackigen kurzen Games einfach super! Scön schwer dennoch motivierend!
Allgemein find eich weiterhin dass die Games durch das ständige Saven einfacher geworden sind!
 
excaliboor schrieb:
für mich ist F-Zero GX das schwerste spiel der generation, ich war extrem aufgeregt, als ich endlich die story schaffte (über zwei jahre nach dem release)

die cups habe ich immer noch nicht durch - sind leicht nervig, weil man dort nicht so bequem neustarten kann...

Jo, find ich auch teilweise extrem schwer. Ich hab#s irgendwann zur Seite gelegt, weil ich nicht mehr weitergekommen bin. Jetzt zock ich's mal bei Zockerabenden oder so.


Generell finde ich nicht, dass Spiele schwerer geworden sind. Ich erinnere mich früher nur an Titel wie Tomb Raider 2, wo ich teilweise wirklich verzweifelt bin. Kann aber auch daran liegen, dass ich damals jünger war und das Internet noch nicht kannte und die einzige Hilfe Magazine oder Komplettlösungen waren.
 
Siskarad schrieb:
Nein Ninja Gaiden ist nict schwer is braucht nur können!
ich habe bis heute Probleme mit Viewtifull Joe 1, sowie Outrun 2.

Ich finde diese knackigen kurzen Games einfach super! Scön schwer dennoch motivierend!
Allgemein find eich weiterhin dass die Games durch das ständige Saven einfacher geworden sind!

Ninja Gaiden soll einfacher sein als Viewtiful Joe? :hmpf:
 
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