Andreas Seidl wird neuer Teamchef von McLaren.
Der ehemalige LMP1-Chef von Porsche berichtet direkt an McLaren-Direktor Zak Brown. Seidl hat die Aufgabe, das zuletzt schwächelnde Formel 1-Team wieder auf Kurs zu bringen. Er hat Porsche in der Sportwagen-WM drei Mal zum WM-Titel und in Le Mans drei Mal zum Gesamtsieg geführt.
Seidl wird der Chef aller Chefs
Seidl wird offiziell „managing director“ des Formel 1-Teams. Er berichtet direkt an Zak Brown. Der neue Technikchef James Key, Produktionschef Simon Roberts und Einsatzleiter Paul James erstatten Seidl Rapport. Die Ingenieure Andrea Stella und Pat Fry arbeiten James Key zu. Wann genau Seidl in seiner neuen Rolle mit der Arbeit beginnen kann, steht noch nicht fest. Idealerweise vor Saisonbeginn. Die Formel 1 ist dem 43-jährigen Bayer aus Passau nicht neu. Er arbeitete von 2000 bis 2009 im Formel 1-Projekt von BMW, die letzten drei Jahre davon als Einsatzleiter an der Rennstrecke.
Seidl meinte zu seiner Nominierung respektvoll: „Es ist ein Privileg und Herausforderung zugleich. Ich bin dazu bereit. Die Gelegenheit, an der Geschichte von McLaren mitzuarbeiten ist speziell und inspirierend.“ Seidl ist überzeugt: „McLaren hat die Vision, die Führungsqualitäten, die Erfahrung und noch viel wichtiger die Menschen um an die Spitze zurückzukehren. Ich kann es nicht mehr erwarten, mit meinen neuen Kollegen bei McLaren die Arbeit aufzunehmen.“
Zak Brown glaubt, sich einen großen Fisch geangelt zu haben: „Wir sind glücklich, dass Andreas zu McLaren kommt, um das Formel 1-Team technisch und sportlich zu leiten. Das ist ein weiterer Schritt in unserem Restrukturierungsplan und Teil einer Langzeit-Strategie, die uns in andere Serien des Motorsports expandieren lassen soll. Andreas ist ein Anführer, der in allem, was er bisher angefasst hat, Erfolg hatte.“
Der ehemalige LMP1-Chef von Porsche berichtet direkt an McLaren-Direktor Zak Brown. Seidl hat die Aufgabe, das zuletzt schwächelnde Formel 1-Team wieder auf Kurs zu bringen. Er hat Porsche in der Sportwagen-WM drei Mal zum WM-Titel und in Le Mans drei Mal zum Gesamtsieg geführt.
Seidl wird der Chef aller Chefs
Seidl wird offiziell „managing director“ des Formel 1-Teams. Er berichtet direkt an Zak Brown. Der neue Technikchef James Key, Produktionschef Simon Roberts und Einsatzleiter Paul James erstatten Seidl Rapport. Die Ingenieure Andrea Stella und Pat Fry arbeiten James Key zu. Wann genau Seidl in seiner neuen Rolle mit der Arbeit beginnen kann, steht noch nicht fest. Idealerweise vor Saisonbeginn. Die Formel 1 ist dem 43-jährigen Bayer aus Passau nicht neu. Er arbeitete von 2000 bis 2009 im Formel 1-Projekt von BMW, die letzten drei Jahre davon als Einsatzleiter an der Rennstrecke.
Seidl meinte zu seiner Nominierung respektvoll: „Es ist ein Privileg und Herausforderung zugleich. Ich bin dazu bereit. Die Gelegenheit, an der Geschichte von McLaren mitzuarbeiten ist speziell und inspirierend.“ Seidl ist überzeugt: „McLaren hat die Vision, die Führungsqualitäten, die Erfahrung und noch viel wichtiger die Menschen um an die Spitze zurückzukehren. Ich kann es nicht mehr erwarten, mit meinen neuen Kollegen bei McLaren die Arbeit aufzunehmen.“
Zak Brown glaubt, sich einen großen Fisch geangelt zu haben: „Wir sind glücklich, dass Andreas zu McLaren kommt, um das Formel 1-Team technisch und sportlich zu leiten. Das ist ein weiterer Schritt in unserem Restrukturierungsplan und Teil einer Langzeit-Strategie, die uns in andere Serien des Motorsports expandieren lassen soll. Andreas ist ein Anführer, der in allem, was er bisher angefasst hat, Erfolg hatte.“