1Seppel23
L14: Freak
Ich finde du schaltest ein bisschen zu spät hoch. Wenn man das "krchch" hört ist der Wagen schon am Begrenzer nehm ich an. Auffallen tut auch, dass du bei manchen kurven viel zu schnell runterschaltest und die Drehzahl damit viel zu hoch jagst. Ich weiß jetzt nicht, ob sich das auch auswirkt auf dein Auto. Stichwort Motorschaden (gibts das überhaupt O_o) aber wollt ich dir nur mal sagen, was mir so aufgefallen ist.
Und wie ich das jetzt so sehe schauts aus, als ob der Wagen echt verdammt einfach zu fahren istr. Also ich hab jetzt keine Unebenheiten auf den Strecken oder Kerbs gesehen, durch die der F1 Wagen ins schleudern gebracht bzw. etwas an Haftung verlieren könnte. Ich bin dann mal gespannt wie das bei mir aussieht wenn ich das Freitag zocke...
Das mit dem Knrichen täuscht es fängt schon an wenn der Wagen kurz vor dem Begrenzer ist. Ich war auf der Runde allerdings trotzdem einmal im Begrenzer zwischen den beiden Rechtskurven kurz vor dem Ende der Runde. Beim restlichen Knirchen war ich immer genau so wie es sein sollte Knapp davor. Beim Runterschalten komme ich nicht in den Begrenzer kann die Tage mal ein Video mit dem Hud Drehzahl Messer machen wo man schön sehen kann dass ich nur knapp davor bin es aber passt.
Dass mit den Unebenheiten täuscht, es könnte zwar tatsächlich etwas mehr sein ist aber auf jeden Fall vorhanden und macht einem dass Leben oft genug sehr schwer. Auf dem "Parkplatz" nach der ersten ziemlich langsamen Rechtskurve im ersten Sektor z.B. ist es wirklich Kniffelig ohne TCS am Limit drüber zu fahren. Da kämpfst du Permanent mit dem Heck was irgendwie etwas anderes vor hat als der Fahrer. Die Kerbs ans sich können dich in manchen fällen auch Böse abschmeissen wenn man an der falschen stelle aufs Gas geht. in Melborune z.B. muss man immer auf den Grünen Belag hinter dem Kerb fahren weil man ansonsten sehr schnell dass Heck verliert wenn man auf dem Kerb selber voll drauf gehen möchte.
Aber wie du schon sagtest am besten macht du dir am Freitag selber ein Bild von der ganzen Geschichte.
Gruß Sebastian