Finanzen Finanzthread

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Nicht offen für weitere Antworten.
@coke501(tm): nur um dich mit dir gut zu stellen, ich sage ja des öfteren das die steuerung des Wii mehr mit next-gen zu tun hat als PS3 und 360 zusammen. und dazu stehe ich immer noch.

darum hatte ich mir die ja mal gekauft und die hasen haben schon spass gemacht, das nicht zu knapp. Obwohl es im grunde nur eine Minispielsammlung ist.

du brauchst dich nicht mit mir gut zu stellen, bis auf den Bash hab ich kein Problem mit dir, und sowas vergess ich nach 20 Sekunden in der Regel wieder.
 
wii sports, brain trainer
sowas ist gut für die karriere bzw die gesundheit haben aber mMn nicht so richtig mit Spiel zu tun. Spaß machen sie denoch , deshalb werden sie ja such gut verkauft. keiner braucht trockene leibesübungen. ist ja so schon anstregend genug.

Das beste ist ja immer noch ein kumpel der dir dabei hilft bzw mit dem was zusammen zu machen.
 
MS schulden +0,5 mrd.

Computer giants Microsoft are facing a £500million repair bill after their Xbox Elite consoles were hit by the notorious "red ring of death".

The console was originally thought to be immune from the problem, which permanently freezes the unit after a ring of green lights on the power control button turn red.

Now, hundreds of angry owners are sending back their £290 consoles, which are being shipped to Germany for repair. But the fault remains a mystery. Jamie King, 16, from Gomshall, Surrey, said: "I got my Xbox in September and it packed up eight months later in June.

"First, it kept freezing, then it developed the red ring of death."

In a statement, Microsoft simply said: "The majority of Xbox 360 owners enjoy a great experience with their console.

"Anyone with a problem should call Xbox customer service."

Last year, the company had to recall 230,000 Xbox steering wheels worldwide after complaints that they overheated.

http://www.mirror.co.uk/news/topsto...ll-for-xbox-red-ring-of-death-89520-20634547/


Dass kommt davon unausgereifte technik schlecht zu verpacken. :shakehead:
 
wo wir schon bei schulden sind: :-D ;)

Die PS3: Das Milliarden-Grab von Sony?

Microsoft ist Verluste in der Gamingsparte ja bereits gewohnt und auch weiterhin bereit, diese in Kauf zu nehmen, um den Kampf ums Wohnzimmer für sich zu entscheiden. Für Sony war das Engagement in der Spielebranche aber traditonell ein profitables Unterfangen, bis zu 60 % des gesamten Unternehmensgewinn stammten aus der Games-Sparte. Mit der PS3 hat sich diese Erfolgsgeschichte nun ins Gegenteil verkehrt: Selbst Sony zweifelt mittlerweile daran, ob die Konsole jemals profitabel sein wird.
So schreibt das Handelsblatt in Berufung auf die aktuelle Börsenpflichtmeldung vom 23. Juni 2008:

In einer schon am 23. Juni veröffentlichten, bisher aber öffentlich nicht beachteten Börsenpflichtmeldung beziffert Sony die bisherigen Verluste der High-Tech-Konsole auf 3,3 Milliarden Dollar. „Es besteht das Risiko, dass diese Investitionen nicht zurückfließen“, heißt es in der Mitteilung. Die PlayStation 3 könne die „Profitabilität des gesamten Konzerns signifikant negativ“ beeinflussen.

Branchenexperten teilen die Sorge. „Selbst wenn das Gerät in die Gewinnzone kommt, ist es unwahrscheinlich, dass Sony die erlittenen Verluste je ausgleicht“, sagt David Cole vom Marktforschungsinstitut DFC Intelligence. Für Sony wäre das eine Katastrophe.

Die Spielesparte ist traditionell der Goldesel des Konzerns. Obwohl sie mit rund 8,5 Milliarden Dollar nur rund zwölf Prozent von Gesamtumsatz ausmacht, trug sie über Jahre hinweg bis zu 60 Prozent zum Betriebsergebnis bei. Während Sony mit seinen Fernsehern und DVD-Playern, der angeschlagenen Musiksparte und dem Filmgeschäft oft am Rande der Wirtschaftlichkeit arbeitete, sorgte der Spielebereich für hohe Renditen.

Seit Einführung der ersten PlayStation 1995 spülte die Sparte mehr als fünf Milliarden Dollar in Sonys Kassen. Der Umstand, dass nun ausgerechnet die als Wundermaschine angepriesene PlayStation 3 nicht Gewinne sondern riesige Verluste schreibt, bringt den ganzen Konzern ins Wanken. Sony-Chef Howard Stringer bezeichnete die „Profitabilitätskurve“ der PlayStation 3 jüngst als „leicht katastrophal.“



Sony steht mit den Problemen nicht allein: Für Microsoft, den zweiten großen Spieler in dem heißumkämpften Markt, sieht die Bilanz noch schlechter aus. Auch hier sorgt die Spielesparte für rund zwölf Prozent vom Gesamtumsatz und niederschmetternde Verluste. Der US-Konzern kann jedoch Rückschläge besser verkraften als Sony, weil er seine Gewinne hauptsächlich in seinem extrem profitablen Softwaregeschäft erwirtschaftet.

Für sich betrachtet, ist das Konsolengeschäft von Microsoft aber ein einziges Desaster: Der US-Konzern stieg 2002 mit der Xbox-Konsole ein und ist seit 2006 mit dem Nachfolger Xbox 360 am Start. Beide Gerätegenerationen haben eines gemeinsam: riesige Verluste.

Zwischen 2002 und 2007 hat der Konzern in seiner Sparte „Entertainment and Devices“ mehr als sieben Milliarden Dollar versenkt. Trotzdem hält Microsoft an dem Projekt fest. „Wir haben die Absicht, mit der Xbox 360 ein profitables Geschäft zu betreiben und wir sind auf dem Wege dahin“, sagt der Xbox-Europachef Chris Lewis. Tatsächlich lieferte seine Sparte in den ersten neun Monaten 2008 ein Betriebsergebnis von 614 Millionen Dollar.

Doch die neue Xbox 360 befindet sich bereits im dritten Jahr eines üblicherweise fünf Jahre dauernden Lebenszyklus. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch bei dieser Konsolengeneration unter dem Strich ein Verlust bleibt, ist hoch.

Die Probleme der Weltkonzerne sind hausgemacht. Microsoft scheiterte beim Markteinstieg mit überhöhten Preisvorstellungen und stellte 2006 die Produktion der Xbox ein. Weil der Konzern seitdem auch keine neuen Spiele mehr für die Konsole liefert, trifft Microsoft nun beim zweiten Anlauf auf misstrauische Kunden. Dieses Problem wurde durch schwere Qualitätsmängel noch verschärft. Der Verkauf der Xbox 360 bleibt hinter den Erwartungen zurück.

Sony steht vor allem seine eigene Arroganz im Wege. Die Japaner verlangten Ende 2006 bei Markteinführung der neuen PlayStation 600 Dollar pro Konsole - 50 Prozent mehr als Microsoft für das Konkurrenzprodukt und den höchsten Preis, zu dem ein Videospielgerät je verkauft wurde. Der Chef der Spielesparte, Ken Kutaragi, war jedoch so begeistert von den technischen Möglichkeiten der Konsole, dass er mehrfach behauptete, der Preis spiele keine Rolle. Mitte 2006 sagte Kutaragi sogar, die PlayStation 3 sei „wahrscheinlich zu billig“. Sechs Monate später wurde er von seinem Posten abgelöst.

Dabei hatte der Vater der PlayStation streng genommen sogar Recht. Nach Berechnungen des Marktforschungsinstituts iSupply kostet die PlayStation 3 in der Herstellung 840 Dollar. Dies folgt den Gesetzen des Videospielmarktes. Die Hersteller subventionieren traditionell den Endverkaufspreis ihrer Konsolen, um dann über Lizenzeinnahmen beim Verkauf einzelner Spiele Gewinn zu machen. Die Konzerne müssen auf Gedeih und Verderb so schnell wie möglich Marktanteile erobern, wenn ihre Strategie aufgehen soll.

Microsoft und Sony kommen jedoch nicht schnell genug auf hohe Stückzahlen. Auch bereits erfolgte Preiskürzungen zeigen keine wesentliche Wirkung. Experten rechnen mit weiteren Preissenkungen zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft. Dies könnte den Verkauf zwar ankurbeln - hätte für Sony und Microsoft aber zunächst die Folge, pro Gerät noch mehr Geld zu verlieren.

Der lachende Dritte im Kampf der Giganten ist ein wesentlich kleinerer Spieler: Nintendo. Der japanische Konzern hat auf die Materialschlacht bei der neuen Videospielgeneration nicht eingelassen. Nintendos neue Konsole Wii zeichnet sich nicht durch leistungsstarke, teure Elektronik aus, sondern durch eine neue Idee: die Spieler steuern ihre Bildschirmfiguren über Körperbewegungen.

Das Konzept findet reißenden Absatz. Wii fand bereits 24,5 Millionen Käufer - gut fünf Millionen mehr als die Xbox 360 und doppelt so viele wie die PlayStation 3. Trotz des niedrigen Verkaufspreises von 249 Dollar verdient Nintendo an jedem Gerät Geld. Dies und weitere Erfolgsprodukte des Spielekonzerns lassen die Konkurrenz vor Neid erblassen. 2007 wies Nintendo bei einem Umsatz von 8,1 Milliarden Dollar ein Betriebsergebnis von 1,9 Milliarden Dollar aus. An der Börse ist Nintendo mit 50 Milliarden Euro mittlerweile doppelt so viel wert wie der Rivale Sony.

quelle:
areagames.de
 
MS schulden +0,5 mrd.



http://www.mirror.co.uk/news/topsto...ll-for-xbox-red-ring-of-death-89520-20634547/


Dass kommt davon unausgereifte technik schlecht zu verpacken. :shakehead:

Sry Crab, aber der Artikel ist Blödsinn.

MS hat für den RRod damals 1 Millarde $ an Rückstellungen gebildet für alle Konsolen, die sie bis dahin verkauft hatten.

Jetzt für die Elite (die viel weniger sind und außerdem stabiler sind) nochmal 500 Mio Pfund zu veranschlagen ist lächerlich. Das sind nämlich ca. 1 Milliarde $ - also nochmal die gleiche Summe.

Und das ganze dann auf "hundreds of angry gamers" aufzubauen ist sowieso total unseriös.
 
Sry Crab, aber der Artikel ist Blödsinn.

MS hat für den RRod damals 1 Millarde $ an Rückstellungen gebildet für alle Konsolen, die sie bis dahin verkauft hatten.

Jetzt für die Elite (die viel weniger sind und außerdem stabiler sind) nochmal 500 Mio Pfund zu veranschlagen ist lächerlich. Das sind nämlich ca. 1 Milliarde $ - also nochmal die gleiche Summe.

Und das ganze dann auf "hundreds of angry gamers" aufzubauen ist sowieso total unseriös.


Das gehört zum Bash-Business :scan:
 
In Crabs Artikel steht aber was von eine Milliarde für Elite-Konsolen; Das wäre dann nochmal eine :-)
 
In Crabs Artikel steht aber was von eine Milliarde für Elite-Konsolen; Das wäre dann nochmal eine :-)

Nur für Elite konsolen, obwohl man vorher ne ganze milliarde für alle konsolen zurückgelegt hat?

Telegraph.co.uk schreibt:

http://www.telegraph.co.uk/connected/main.jhtml?xml=/connected/2008/07/07/dlxbox107.xml

- nichts über "nur elite"

Vor genau einem jahr folgende news:

http://www.neoseeker.com/news/6876-xbox-360-warranty-coverage-expanded-for-rrod-victims/

zufall? Ich glaub da hat einer das Jahr verwechselt :D
 
@saruman:

Ich denke auch, dass sich das geld auf die Elite konsolen bezieht, sonst wärs nicht extra im titel hervorgehoben. ;-)

Ja, und genau darin liegt ja der Fehler vom Artikel.

Aber ich würde sagen, dass es eh aufgeklärt ist: Die haben einen 1 Jahre alten Artikel aus Versehen als neu verarbeitet - sonst würden sie ja nicht von 12 Millionen Xboxen reden, die bis heute verkauft wurden.
 
Spielekonsolen kosten Sony und Microsoft Milliarden

Bisher galt der Spiele-Sektor eher als Goldesel, doch jetzt zeichnen sich bei Microsoft und Sony Verluste durch die Konsolen Xbox 360 und Playstation 3 ab. Dies liegt vor allem an den hohen Herstellungskosten, die durch den Kaufpreis nicht gedeckt werden.

Die Playstation 3 kostet beispielsweise in der Herstellung ca. 840 Euro, wird aber schon für unter 380 Euro im Handel angeboten, so berichtet es RP Online. Normalerweise werden die restlichen Kosten über den Verkauf der Lizenzen wieder eingenommen. Doch dieses Konzept scheint nicht mehr aufzugehen. Die Situation für Microsoft ist der von Sony sehr ähnlich. Dabei belaufen sich die Verluste seitens Microsoft insgesamt auf über sieben Milliarden US-Dollar. Bei Sony sind die sie seit der Markteinführung 2006 mit über 3,3 Milliarden US-Dollar zu beziffern.

Vor allem der Preis schreckt die Kunden ab und so greifen viele zu günstigeren Alternativen. Ganz vorne im Trend liegt die Nintendo Wii. Neben dem geringeren Einstiegspreis von unter 250 Euro ist es vor allem die Vielseitigkeit und der Spaßfaktor, der die Wii zum Marktführer gemacht hat.


http://ht4u.net/news/2111_spielekonsolen_kosten_sony_und_microsoft_milliarden/


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Playstation 3 kostet Sony Milliarden

Handelsblatt: Sony steuert auf eine Katastrophe zu

Der japanische Unterhaltungskonzern Sony gerät durch Playstation 3 in heftige Turbulenzen: Sony beziffert die bisherigen Verluste der Spielekonsole auf 3,3 Milliarden US-Dollar. Es bestehe die Gefahr, dass diese Investitionen nicht zurückfließen und das die Profitabilität des gesamten Konzerns signifikant negativ beeinflusse.
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Die Angaben zu den Verlusten bei der Playstation 3 stammen aus einer Börsenpflichtmeldung vom 23. Juni 2008.

Gegenüber dem Handelsblatt sagte David Cole vom Marktforschungsinstitut DFC Intelligence dazu, es sei selbst dann unwahrscheinlich, dass Sony die erlittenen Verluste je ausgleiche, wenn das Gerät in die Gewinnzone komme. Sony steuert damit laut Handelsblatt auf eine Katastrophe zu: Die Spielesparte gilt traditionell als Goldesel des Konzerns. Obwohl sie mit rund 8,5 Milliarden US-Dollar nur rund zwölf Prozent zum Gesamtumsatz des Elektronikgiganten beisteuere, habe sie über Jahre bis zu 60 Prozent zum Betriebsergebnis beigetragen. Der Spielebereich habe für hohe Renditen gesorgt, während Sony mit seinen Fernsehern und DVD-Playern, der angeschlagenen Musiksparte und dem Filmgeschäft oft am Rande der Wirtschaftlichkeit arbeitete.

Riesige Verluste mit der Playstation 3 bringen deshalb laut dem Wirtschaftsmagazin den ganzen Konzern ins Wanken. Sony-Chef Howard Stringer habe die Profitabilitätskurve der Playstation 3 vor Kurzem als "leicht katastrophal" bezeichnet.

Bei Microsoft sieht die Bilanz laut Handelsblatt noch schlechter aus. Auch hier sorge die Spielesparte für rund zwölf Prozent vom Gesamtumsatz und niederschmetternde Verluste. Zwischen der Einführung der Xbox im Jahre 2002 und Ende 2007 habe der Konzern mehr als sieben Milliarden US-Dollar versenkt. Trotzdem macht auch Microsoft weiter und liefert sich mit Sony ein hartes Wettrennen um Marktanteile.


http://www.golem.de/0807/60883.html

Sehr interessante Artikel und ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass einer von beiden auch die weiße Fahne dann bald schwingt...
 
"Bald" sicher nicht. Für Sony ist das Geschäft tradition und MS hat nach Milliardeninvestitionen erstmals sein Ziel vor Augen...
 
um die Finanzen in den Griff zu bekommen, scheint Sony neue Geldquellen anzuzapfen:

PlayStation 3 als dynamische Werbefläche

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Um seine PlayStation 3 rentabler zu machen, will Sony die Spielkonsole künftig als Werbefläche vermarkten. Bei einigen Spielen für die Playstation 3 würden künftig Teile des Bildschirms für wechselnde Werbebotschaften freigehalten, teilte der japanische Konzern am Freitag in Tokio mit.

Qelle
 
um die Finanzen in den Griff zu bekommen, scheint Sony neue Geldquellen anzuzapfen:

Da sollte dann MS XBox360 Werbung schalten:

"Hallo Gamer, gefällt Dir das Spiel? Das gibt es auch in einer besseren Version bei uns!" :lol2:

In Home, Sportspielen und so okay, aber in einem eigenen Bildschirmbereich???

Sieht dann bald so aus :ugly:

110106-csads.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sollte dann MS XBox360 Werbung schalten:

"Hallo Gamer, gefällt Dir das Spiel? Das gibt es auch in einer besseren Version bei uns!" :lol2:

In Home, Sportspielen und so okay, aber in einem eigenen Bildschirmbereich???

Sieht dann bald so aus :ugly:

110106-csads.jpg

Das, was den Spielen auf 1080p fehlt, wird mir Werbebannern aufgefüllt ;)
 
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