Finanzen Finanzthread

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Sony Cutting Down On Funding For Its European Studios

Game developer studios from Europe such as the London Studio, Evolution Studios and Studio Liverpool can face project cancellations from Sony’s PS3 as the publisher aims to back this year’s exclusives with more resources. At the moment a number of high profile exclusive titles are coming up for release on Sony’s PlayStation 3 with some of these exclusives already having been released. These titles include Killzone 3, Little Big Planet 2 and SOCOM 4. However, it looks as if Sony has had to sacrifice a portion of the games coming in from its European studios to get this strong list of first party titles.
UK based Gameindustry.biz, reported today that Sony Europe has confirmed with it that the publisher has cancelled a number of projects that it had running in collaboration with Studio Liverpool, London Studio and Evolution Studios. The cause for this mass cancellation by the company has been said to be Sony’s desire to back the impending exclusive releases with more resources. Sony said in a statement to the media that the decision to cancel these projects had been made after an internal review of all the company’s game titles and it was then decided that with such a strong list of the exclusive first party titles coming up for impending releases both this year and the next, it was considered more appropriate to reallocate some resources to back these titles which are much closer to being released.

The London Studio is best known for Sony titles such as SingStar and EyePet franchises, whereas Studio Liverpool has busied itself with the futuristic racing title of the publisher that is the Wipeout series. And lastly, Evolution Studios have primarily been concerned with the game Motorstorm. Which of these projects has been cut down wasn’t indicated by Sony.
http://igxpro.net/2011/03/12/sony-cutting-down-on-funding-for-its-european-studios/
 
Microsoft reportedly kills off Zune hardware, will focus on software instead

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Details are still emerging on this one, but it looks like Microsoft has finally killed off the Zune -- or the hardware side of things, anyway. According to Bloomberg, a "person familiar with the decision" has confirmed that Microsoft won't be producing any new Zune media players, and that the company will instead focus solely on the Zune software that already has a foothold on the Xbox 360 and Windows Phone devices (it's not clear if the name will stick around). Microsoft will apparently continue to sell its existing Zunes as long as it has stock of them. More as we get it.

http://www.engadget.com/2011/03/14/microsoft-reportedly-kills-off-zune-hardware-will-focus-on-soft/

jetzt sollte micro in der lage sein noch mehr gewinn zu erzielen
 
Sonys MMO-Abteilung schließt drei Studios, entlässt ein Drittel der Belegschaft

„Duke Nukem Forever“-Entwickler George Broussard hat via Twitter über mögliche Schließungen bei Sony Online Entertainment geschrieben. Demnach sollen die Macher von „D.C. Universe Online“ und „Free Realms“ drei ihrer Studios geschlossen und fast ein Drittel ihrer Belegschaft entlassen haben.

Der Twitter-Eintrag von George Broussard:

  • „Ich sage euch, dass bei Sony Online Entertainment Entlassungen vollzogen werden und Studio-Schließungen möglich sind.“
Kotaku will außerdem erfahren haben, dass die Schließungen die Studios in Seattle, Tucson, Ariz und Denver betreffen sollen. Demnach sei circa die Hälfte der Belegschaft in Austin und in San Diego hingegen eine überschaubare Anzahl an Angestellten entlassen worden. Dies würde heißen, dass fast ein Drittel der Angestellten von Sony Online Entertainment auf die Straße gesetzt wurden. Auf eine offizielle Stellungnahme des Unternehmens wartet man derzeit noch, denn Gründe für die Schließungen sind nicht bekannt.



http://www.areagames.de/artikel/det...-entlaesst-ein-Drittel-der-Belegschaft/112875
 
Mega Man-Erfinder Keiji Inafune kehrt zurück

Vor nicht all zu langer Zeit sehnte sich die Designer-Ikone Keiji Inafune nach etwas Neuem. Nach 23 Jahren bei Capcom - in denen er Mega Man erschuf und an Spielen wie Resident Evil, Lost Planet, Dead Rising und Street Fighter beteiligt war - kündigte er vollkommen unerwartet 2010 bei Capcom und wollte ein neues Leben starten. Seine ersten Pläne setzt er 2011 in die Tat um.

Der Mega Man-Erfinder ist zurück! Der Mann, der die japanische Spielindustrie für tot erklärte, seinen Job hasste und am Ende der Spielentwicklung den Rücken kehrte. Doch all das scheint Pixelschnee von gestern zu sein - denn Inafume hat eine neue Aufgabe.
Er gründete in Tokio zwei Unternehmen mit den Namen Comcept und Intercept. Einem Bericht auf Andriasang zufolge ist Intercept allein für die Produktion von Videospielen verantwortlich. Inafume erklärt dieses Unternehmen zu seiner "neuen Herausforderung im Bereich der Spieleentwicklung". - Im Fokus der Entwicklung sollen orignielle, packende Spiele stehen, die zeitlos über mehrere Ären Bestand haben.
Concept dagegen kümmert sich um Organisatorische Angelegenheiten und unterstützt die Produktion von Mobile Content, Büchern, Musik, Videos und Events.


http://www.areagames.de/artikel/detail/Mega-Man-Erfinder-Keiji-Inafune-kehrt-zurueck/112935
 
Solange der kein Mega Man mehr macht, kann er von mir aus auch Klos putzen gehn.
Dat interessiert mich dann nicht wirklich. :)
 
Bizarre Creations über ActiBlizz: Wir waren nur ihr Lückenfüller

Stimmen aus den Lagern von Bungie und Blizzard nahmen Activision und im Speziellen CEO Bobby Kotick vor ihrem bösen Ruf in Schutz, eigene Entwicklerstudios skrupellos zu verschleißen und im Angesicht von Profitgier bewusst Kreativität zu unterdrücken. Drei führende Persönlichkeiten des kürzlich geschlossenen Bizarre Creations äußerten sich dagegen nun vergleichsweise kritischer über ihren Ex-Arbeitgeber.


  • "Wir waren immer stolz darauf, eine Independent-Atmosphäre bei uns zu haben. Die hatten wir eigentlich auch nach der Übernahme durch Activision Blizzard zu wahren versucht. Anfangs dachten wir auch, sie würden unsere Firmenkultur uns überlassen, für eine Weile hat das toll funktioniert. Diese Gefühl änderte sich dann aber schleichend."
  • "Wir waren kein unabhängiges Studio mehr, das seine 'eigenen' Spiele gemacht hat - wir machten Spiele, um Lücken im Angebot des Publishers zu füllen. Auch wenn wir alle noch an diese Produkte glaubten, waren es eher die Produkte von Komitees und Analysten. Die Kultur, welche wir uns so lange Zeit über aufgebaut hatten, wurde schrittweise so weit abgetragen, dass es nicht mehr länger 'unsere' Kultur war."
  • "Der Klimawechsel hatte auch mit dem Wachstum unserer Belegschaft und den dadurch entstehenden Problemen zu tun. Heutzutage ist es für jedes Studio eine Herausforderung, jedem im Team von mehr als 100 Leuten das Gefühl zu geben, wirklich etwas zu einem Spiel beizutragen."
  • "Mit BLUR haben wir unterschätzt, wie schwierig es ist, zu diesem Zeitpunkt einer Konsolengeneration ein neues Franchise aus dem Boden zu stampfen und zu etablieren."
  • "Ohne Details zu nennen: Activision Blizzard hat uns die Möglichkeit gegeben, uns wieder selber freizukaufen. Ich persönlich hatte aber das Gefühl, das größere Potenzial für die Absicherung des Unternehmens wäre der Einstieg eines anderen Publishers gewesen."
  • (Sarah Chudley:) "Seit der Übernahme durch Activision Blizzard ist Bizarre Creations immer mehr gewachsen und uns hat es einfach an den Fähigkeiten, dem Geld und dem Leistungsvermögen gefehlt, mehr als 200 Leute zu betreuen. Martyn und ich haben uns bei kleineren Firmen immer wohler gefühlt. Aus diesem Grunde sind wir auch zur Seite getreten, als die Fähigkeiten zur Leitung eines großen Unternehmens gefragt waren."
Bungie und Blizzard sehen ihre Beziehung zu Activision wie gesagt etwas anders...


http://www.areagames.de/artikel/det...Blizz-Wir-waren-nur-ihr-Lueckenfueller/112999
 
3DS stumbles through April as Nintendo’s stock price falls

After the PSP recently beat the 3DS in terms of systems sold in Japan, Nintendo has now seen their stock price steadily fall in the last four days as well.

Investment services company Fisco reported the stock decrease, but Barclays Capital put forward that entertainment based spending has fallen due the recent earthquake in Japan.

The other reason could be due to the fact that new software released for the 3DS are very thin on the ground. Japan may only have six games lined up for April, but the UK in comparison has just the one (It’s Puzzle Bobble if you didn’t know). Still, the lack of Kinect software (after the initial launch lineup) doesn’t seem to have affected its sales, but 3DS and Kinect are arguably very different products anyway.

The only positive is that titles such as Steel Diver and Dead or Alive Dimensions will hopefully end the current drought in style in May, along with the introduction of the eShop.

At the moment though, the system seems to be flat lining in terms of both software and system sales.

Nintendo need to start putting new games onto the shelves if they’re to attract new consumers to the handheld, as well as maintain the interest of those who already own the system. 836,000 3DS units have been sold in Japan so far, which is a figure significantly below the 1.5 million Nintendo said to they hoped to have shipped to Japan by March 31 2011.

Perhaps delaying the system to March instead of launching it in November/December was, in retrospect, a bad move. Not only would the Christmas period have undoubtedly boosted sales, but a feeding frenzy would have inevitably occurred due to a lack of stock. Perhaps a March release was better for many gamers (easy to purchase the system, more software available), but not for Nintendo it seems.

We mustn’t forget that 3DS was still a success – outselling other Nintendo platforms in the UK at launch and outdoing other Nintendo handheld launches in the US) – but sales have currently failed to meet Nintendo’s high expectations.

Overall, Nintendo’s expected feeding frenzy has clearly not materialised for the 3DS. Nearly every relevant store in the UK has managed to keep their stock level high. It’s a shame the same thing can’t be said for Nintendo’s financial accounts.
http://3dstribe.com/news/3ds-sales-stock-nintendo/
 
Spielekonsole war Sonys letzte große Hoffnung
VON REINHARD KOWALEWSKY - zuletzt aktualisiert: 28.04.2011 - 02:30

Tokio/Düsseldorf "It's not a trick, it's a Sony", lautete das selbstbewusste Motto von Sony in den 90er Jahren – immerhin hatten die Japaner den tragbaren Kassettenspieler "Walkman", die CD und das Betamax-Format für Videos erfunden. Wie schlecht es dem einstigen Vorzeigekonzern jetzt geht, zeigen vier Details: Abgesehen von der nun wegen des Datenklaus ins Gerede gekommenen Playstation gab es in den vergangenen Jahren keinen echten Produktrenner – sogar beim Geschäft mit MP3-Spielern hinkt die früher so innovative Truppe hinterher.

Das Zukunftsgeschäft Handys konnte nur durch Fusion mit der Mobillfunksparte von Ericsson überleben – doch dem Siegeszug der iPhones von Apple hat Sony-Ericsson wenig entgegenzusetzen.

Bei den umsatzträchtigen Fernsehern mit Flachbildschirmen überlebt Sony nur dank Zulieferungen von Samsung aus Korea. Ausgerechnet die früher so verspielten Japaner verpassten die Erfindung von Flach-PC wie dem iPad von Apple. Und als Ergebnis der Schwächen stürzte der Börsenwert von Sony in zehn Jahren um mehr als 70 Prozent auf nur noch 20 Milliarden Euro ab, während Samsung und Apple als die wichtigsten Herausforderer mehr als 100 Prozent Kurssteigerung schafften und jeweils mehr als das Vierfache von Sony wert sind.

Wie ernst die Lage ist, spricht keiner klarer an als Howard Stringer, der als erster Nicht-Japaner den Konzern seit 2005 führt. "Wir müssen innovativer werden und aus dem Silodenken herauskommen", verkündet der Brite unablässig – es bringt wenig. Sony bleibt ein Gemischtwarenladen, in dem sich die Kamerasparte, das Filmegeschäft sowie die Unterhaltungselektronik nur minimal unterstützen.

Nur die Playstation machte eine Ausnahme. In sie baute Sony die mitentwickelte Blu-Ray-Technologie für das Abspielen hochauflösender Filme ein.

Außerdem dient die Playstation als Sonys Vehikel, um im Internet Erfolg zu haben. Denn die aktuelle Version, Playstation 3, von der 50 Millionen Stück verkauft wurden, ist immer mit dem Web verbunden. Kunden können Spiele via Web auch mit Freunden ganz woanders spielen. Der Vorteil für Sony: Spiele und andere Inhalte lassen sich online verkaufen. Für beide Aktivitäten brauchte Sony die Daten der 77 Millionen Inhaber und sonstigen Nutzer – umso peinlicher, dass die nun geknackt wurden.
Quelle: RP
 
Microsoft reports record Q3 FY11 results; 360 revenue up 69% to $712 million

Microsoft announced third-quarter revenue of $16.43 billion for the quarter ending March 31, 2011, which is a 13 percent increase year-over-year.

Net income for the quarter came in at $5.23 billion, which represented and increase of 31 percent compared to the prior year.
“We delivered strong financial results despite a mixed PC environment, which demonstrates the strength and breadth of our businesses,” said CFO Peter Klein. “Consumers are purchasing Office 2010, Xbox and Kinect at tremendous rates, and businesses of all sizes are purchasing Microsoft platforms and applications.”
The Entertainment and Devices Division, which includes Xbox 360, XBL, and Kinect, grew 60 percent year-over-year, which Microsoft attributed to Kinect, calling it “the fastest-selling consumer electronics device in history.” Continued strong sales of Xbox 360 and XBL were also attributed.
Xbox 360 platform revenue grew $712 million or 69 percent, led by sales of Kinect. The firm shipped 2.7 million Xbox 360 consoles and 2.4 million Kinect sensors (including those sold with consoles) during the third quarter of fiscal year 2011, compared with 1.5 million Xbox 360 consoles during the third quarter of fiscal year 2010.
EDD revenue grew $2.4 billion or 52 percent led by sales of Kinect sensors, increased volumes of Xbox 360 consoles and video games sold, and higher Xbox Live revenue. The firm shipped 11.9 million Xbox 360 consoles and 10.4 million Kinect sensors (including those sold with consoles) during the first nine months of fiscal year 2011, compared with 8.8 million Xbox 360 consoles during the first nine months of fiscal year 2010.
Xbox 360 video game revenue increased primarily reflecting sales of Halo Reach and Kinect game titles.
Microsoft’s preliminary figures for fiscal year 2012 see the firm expecting a 5 percent increase during the mid-point of fiscal year 2011, or $28.6 billion.
A call to investors will be broadcast live at 5.30pm EST, which is in about an hour. We will listen in and report back to you if anything interesting is noted.
Until then, if you are into financial statements, you can look over MS’s SCE filing here.

http://www.vg247.com/2011/04/28/microsoft-reports-record-third-quarter-results/

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Spec Ops: The Line - Die teuerste deutsche Videospiel-Produktion

Der vom Berliner Spieleentwickler Yager Development produzierte Shooter “Spec Ops: The Line“ ist offenbar die bisher teuerste deutsche Spiele-Produktion. Der Titel befindet sich derzeit für PC, Xbox 360 und Playstation 3 in Entwicklung.

Die Entwicklung samt Marketing sollen satte 30 bis 40 Millionen Euro verschlingen. Bisher konnte sich “Crysis“ von der Frankfurter Spieleschmiede Crytek als teuerste Spiele-Produktion rühmen - 15 bis 20 Millionen Euro soll die Entwicklung gekostet haben. Die Entwicklungskosten von “Crysis 2″, das im März mit Electronic Arts veröffentlicht wurde, sollen ebenfalls im Rahmen von 30 bis 40 Millionen Euro liegen.

In “Spec Ops: The Line” übernehmen die Spieler die Rolle von Captain Walker, einem Delta-Force-Anführer, der mit einem kleinen erfahrenen Team nach Dubai ausgesandt wurde, um den Militärhelden Colonel Conrad zu retten - weitere Details.
http://www.play3.de/2011/05/06/spec-ops-the-line-die-teuerste-deutsche-videospiel-produktion/
 
"den umsatzträchtigen Fernsehern mit Flachbildschirmen überlebt Sony nur dank Zulieferungen von Samsung aus Korea. Ausgerechnet die früher so verspielten Japaner verpassten die Erfindung von Flach-PC wie dem iPad von Apple. Und als Ergebnis der Schwächen stürzte der Börsenwert von Sony in zehn Jahren um mehr als 70 Prozent auf nur noch 20 Milliarden Euro ab, während Samsung und Apple als die wichtigsten Herausforderer mehr als 100 Prozent Kurssteigerung schafften und jeweils mehr als das Vierfache von Sony wert sind."

macht nichts, weder M$ noch nintendo können fernseher produzieren, sony kann dies immerhin noch mit hilfe ;)



nee im ernst, ja die lage ist nicht rosig, aber es ist ja stetige besserung in sicht... ich finde der neue sonychef leistet gute arbeit!
 
Activision Blizzard: 1,449 Milliarden Dollar Umsatz im letzten Quartal

Activision Blizzard hat die Geschäftszahlen des letzten Quartals vorgelegt. In diesem Zeitraum konnte der Publisher einen Gewinn von 503 Millionen Dollar erwirtschaften. Im Vorjahreszeitraum blieben unter dem Strich 381 Millionen Dollar übrig. Dem gegenüber steht ein Umsatz in Höhe von 1,449 Milliarden Dollar (Vorjahr: 1,308 Milliarden Dollar).

Die hohen Einnahmen sind einmal mehr den “Call of Duty”- und “World of Warcraft”-Marken zu verdanken. Der letzte Treyarch-Shooter gilt als das erfolgreichste PC/360/PS3-Spiel aller Zeiten (Europa/USA). Die Zahl der Online-Nutzer sei um 33 Prozent höher als beim Vorgänger “Modern Warfare 2″, heißt es weiter.

Nicht weniger erfolgreich war das “First Strike”-Map-Pack, das den Absatz des ersten “MW2″-Kartenpakets um 20 Prozent überflügelte. Innerhalb der ersten 24 Stunden ging das Paket über 1,4 Millionen Mal über den virtuellen Ladentisch.

Im laufenden Quartal will Activision einen Umsatz von 985 Millionen Dollar generieren. Die Umsatzprognose für das komplette Geschäftsjahr wurde gleichzeitig auf 4,05 Milliarden Dollar angehoben, nachdem man zuvor von 3,95 Milliarden Dollar ausging.

Umsatzanteil (Vorjahreswert)

Online Subscriptions (ehemals MMO): 27% (24%)
Xbox 360: 27% (30%)
PS3: 24% (23%)
PC & andere: 9% (4%)
Wii: 6% (10%)
NDS: 2% (3%)
PS2: - (1%)
PSP: - (-)
3DS: -(-)
http://www.play3.de/2011/05/10/activision-1449-milliarden-dollar-umsatz-im-letzten-quartal/
 
der psn ausfall hat sicher sein übriges getan.

ich glaube nicht dass der PSN Ausfall damit zu tun hat.

GF:

33 Leute bei Zipper Interactive entlassen
19.05.11 - Beim amerikanischen Entwickler Zipper Interactive (SOCOM-Serie, MAG) sollen 33 Mitarbeiter entlassen worden sein. Nach Angaben von Sony kommen die Entlassungen zustande, weil zwei große Projekte abgeschlossen sind und das Personal im Moment nicht mehr gebraucht wird.
CLICK (Kotaku: "SOCOM Studio Hit With Layoffs; Sony Calls them Routine")
 
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