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PS4/XOne/PC Final Fantasy XV-Beachtet den OP!

Wo sieht man der Polygon-figur namens Cloud denn an, das er innerlich zerbrochen ist. Mehr als hin und her wagglen tut er in VII auch nicht und macht es auch nicht dramatischer.
 
Sierra schrieb:
Ich finde toll, dass du so differenziert an die Sache herangehst. Vom Spiel im Gesamtpaket (zumindest im momentanen Zustand und der Aufteilung in verschiedene Medien) warst du nämlich nicht so begeistert, wenn ich mich recht entsinne.
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Nun, ich liebe das Spiel, die erste Hälfte macht mega viel Spaß, ich finde die Welt toll, die Charaktere, das Kampfsystem und sogar die Fetch-Quests haben mir Spaß gemacht. Die zweite Hälfte, wo die sich mehr auf die Story konzentrieren glänzt dagegen nicht mehr so gut. Und auch wenn ich die Story richtig toll finde, ist sie einfach verdammt schlecht erzählt. Viele wichtige Informationen sind im Spieleberater zu finden, oder erscheinen kurz auf einem Ladebildschirm-Bild, was einfach unverständlich ist. Dadurch kann man am Schluss kaum bis gar keine Beziehung zu manchen Charakteren aufbauen, und dadurch nehmen viele Szenen einen einfach gar nicht mit.

Wäre die zweite Hälfte besser erzählt worden, wäre das Spiel bei mir bestimmt auf dem ersten oder zweiten Platz der FF-Games gelandet.

Momentan schaut es bei mir die Top 5 so aus (Hab FFVI nicht gespielt, wart immer noch auf ein Remake ^^)

1. FF IX
2. FF VII
3. FF X
4. FF XV
5. FF VIII

@Haru
Mir ist z.B. eher Gladio richtig negativ aufgefallen. Macht Noctis wegen jedem Kleinkram dumm an, schreit ihn regelrecht an

dazu gibt es sogar eine Szene wo Noctis sich wehrt

und führt sich auf als hätte er die Weisheit mit dem Löffel gefressen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mudo schrieb:
Nun, Noctis keinen Charakter anzukreiden wäre schon seltsam. Wer seine Beweggründe innerhalb des Spiels nicht nachvollziehen kann und vor allem nicht die Entwicklung des Charakters erkennt, der muss schon blind sein.

Nur lesen, wenn das Spiel bereits durchgespielt wurde:

Das Spiel beginnt mehr oder weniger mit einem naiven Noctis, der relativ motivationslos ist .Es endet mit einem Noctis, der die Hoffnung der Welt darstellt und bereit ist dafür alles zu opfern, sich selbst zu opfern und das "nur" damit die Welt in Frieden bestehen kann. Den Übergang zu dieser Entwicklung hat SE extrem gut dargestellt, imo. Auch wenn es traurig war, Lunas Ableben war für seine Entwicklung einfach nötig, genauso seine Leidenszeit, die damit einherkam. Dann noch seinen treuesten Gefährten zu verlieren und die Gewissheit daran mehr oder wenig Schuld zu sein hat dann noch weiteres getan. War auch schön anzusehen wie Gladiolus versucht Noctis aus dem Sumpf rauszubekommen, aber erst Ignis mehr oder weniger einen Teil von Noctis anspricht....dann folgt leider eine kleine erzählerische Lücke, die den Übergang von Trauer zu Hoffnung nicht so gut darstellt. Vielleicht kriegt man das mit dem DLC nachgeliefert.
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Dann lasse ich den spoiler mal zu. Ich bin noch nicht mal so weit, dass er überhaupt für irgendwas Beweggründe bräuchte xD
 
@ Mythos

Jeder empfindet gewisse Dinge ja unterschiedlich, was ich auch sehr interessant finde nur so ist es eben für mich rübergekommen, ich verstehe wieso Noctis sich in diesem Part so verhällt, empfinde es aber als völlig überzeichnet. Ich konnte Gladio z.B in diesem Part total gut verstehen.

Ich hatte mir aufgrund der Trailer etwas anderes vorgestellt, mir fehlt ein wenig die Dramaturgie damit mich das Spiel richtig mitfühlen lässt. Final Fantasy XV ist das erste Final Fantasy wo es mir sehr schwer fällt mit den Charakteren mitzufühlen, das liegt aber auch an den gehetzten letzten Kapiteln die einfach gewisse Story-Lücken aufweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haru schrieb:
@ Mythos

Jeder empfindet gewisse Dinge ja unterschiedlich, was ich auch sehr interessant finde nur so ist es eben für mich rübergekommen, ich verstehe wieso Noctis sich in diesem Part so verhällt, empfinde es aber als völlig überzeichnet. Ich konnte Gladio z.B in diesem Part total gut verstehen.

Ich hatte mir aufgrund der Trailer etwas anderes Vorgestellt, mir fehlt ein wenig die Dramaturgie damit mich das Spiel richtig mitfühlen lässt, Final Fantasy XV ist das erste Final Fantasy wo es mir sehr schwer fällt mit den Charakteren mitzufühlen, das liegt aber auch an den gehetzten letzten Kapiteln die einfach gewisse Story-Lücken aufweisen.
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Ich hab zwar verstanden was Gladio zu erreichen versuchte, aber das hat er imho total falsch gemacht, und kam rüber als ein absolutes Arschloch, ich mein

er hat nichts verloren, während Noctis alles verliert was er kennt, sich sogar opfern muss, und dann schreit ihn dabei einer ständig an...

Mir kam es eher so vor, als hatte sich Gladio mit seiner Rolle als Königsschild nicht abgefunden, und es dementsprechend an Noctis rauslässt.

Nun, zu der zweite Hälfte hab ich schon was geschrieben, und ich konnte auch in vielen Situation gar nichts empfinden, und hätten die es richtig gut rübergebracht, hätt ich

am Ende bestimmt ein paar Tränen vergoßen, obwohl mich die letzte Szene am Camp doch etwas mitgenommen hat, da fand ich die Mimik und den englischen Synchronsprecher richtig gut.

ps: Bin ich der einzige der das Theme von

Ardyn
[video=youtube;v1pOCXDrt8c]https://www.youtube.com/watch?v=v1pOCXDrt8c[/video]

richtig gut findet, erinnert mich sogar a bissle an FFIX. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand Gladio als Charakter sehr gut. Mit Ihm konnte ich mich am ehesten identifizieren.

Noctis ging mir mit seiner Art teilweise sehr auf die Nerven. Ständig beleidigt und so motivationslos. Als Gladio dann ab und zu mal ausgerastet und Ihn angebrüllt hat, hat er mir aus der Seele gesprochen.

Auch als Ignis erblindet ist und Noctis kaum mit Ihm darüber gesprochen hat, fand ich sehr arschig. Kein Wunder das Gladio angepisst ist.

Nichtsdestotrotz merkt man hier an jeder Stelle das in Sachen Story und Charaktere deutlich mehr drin gewesen wäre. Aber nun gut, dass wurde ja zur Genüge diskutiert.

Hoffen wir einfach mal das sich SE beim 16. Teil wieder darauf konzentriert.
 
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Also man kann FF wirklich eine lückenhafte und schwächelnde Story vorwerfen, aber bitte nicht, dass man mit den Charakteren nicht mitfühlt. Es gibt kaum ein Spiel, wo die Helden besser ausgearbeitet sind als FF XV. Das Drumherum ist das Problem.
 
Haru schrieb:
Das ist leider einer der größten Fehltritte von Final Fantasy XV, Noctis hatte sehr viel Potenzial verkommt aber zu einem quängelnden Jungen der ständig rum jammert und es nicht mag wenn Erwachsene ihm sagen was er tun soll, und wenn er seinen Willen nicht bekommt fängt er an zu bocken. Lightning hingegen ist eine Erwachsene Frau mit viel Reife die genau weiss was sie will und wofür sie kämpfen muss, iMo ein richtig gut gezeichneter Charakter.
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Ich glaube du verwechselst da was. Lightning war alles andere als reif, sie war egoistisch und überheblich. Vor der eigentlichen Story hat sie einiges durchgemacht, was sie reif wirken lässt, aber das ist alles nur Fassade. Deshalb hat sie sich auch selbst den Namen "Lightning" gegeben, womit sie dachte, ihre Vergangenheit und ihr altes Ich zurücklassen zu können. Erst später bringt Snow sie auf den Boden der Tatsachen zurück.

Und zu Noctis: Das ist halt Noctis. Er fängt als kindischer, verwöhnter Bengel an, der nichts von seinem Erbe als König hält und macht eine gewisse Charakterentwicklung durch. Es ist aber nicht so, als hätte er nur dummes im Kopf oder keine Charaktertiefe, das sieht man im Anime deutlich. Aber wenn man mit seinen Jungs unterwegs ist, dann bequatscht man gern Albernheiten.
 
Vayne schrieb:
Öh, ich kann aus deinem Post gerade nicht herauslesen, ob du im Costlemark Tower
a)
eine der Royal Arms finden
oder b)
die versiegelte Tür öffnen willst

Ersteres passiert automatisch nach dem Bosskampf (wobei ich hier auch schon gelesen habe, dass die Stelle arg verbugged ist - in dem Fall hilft wohl nur ein alter Speicherstand) und letzteres ist im ersten Cube-Puzzle.
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Ich meine a ;-)
Und ja... dies Stelle ist offensichtlich arg verbuggt. Was halt einfach mal knapp 2 Stunden umsonst gespielt waren jetzt :-/
Aber gut... danke. Wenn man da nix tun kann, komm ich später wieder in den Dungeon, wenn ich höher gelevelt bin.
 
Komori schrieb:
Ich glaube du verwechselst da was. Lightning war alles andere als reif, sie war egoistisch und überheblich. Vor der eigentlichen Story hat sie einiges durchgemacht, was sie reif wirken lässt, aber das ist alles nur Fassade. Deshalb hat sie sich auch selbst den Namen "Lightning" gegeben, womit sie dachte, ihre Vergangenheit und ihr altes Ich zurücklassen zu können. Erst später bringt Snow sie auf den Boden der Tatsachen zurück.

Und zu Noctis: Das ist halt Noctis. Er fängt als kindischer, verwöhnter Bengel an, der nichts von seinem Erbe als König hält und macht eine gewisse Charakterentwicklung durch. Es ist aber nicht so, als hätte er nur dummes im Kopf oder keine Charaktertiefe, das sieht man im Anime deutlich. Aber wenn man mit seinen Jungs unterwegs ist, dann bequatscht man gern Albernheiten.
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Du scheinst nicht zu verstehen was ich versuche zum Ausdruck zu bringen, ihr müsst nicht immer wieder auf meine Texte antworten und mir versuchen zu erklären was Noctis für eine "Entwicklung" durch macht, das habe ich selbst gesehen, ich habe das Spiel gespielt ;-)

Es geht darum wie unglaublich schlecht diese erzählt wird, die kompletten ersten 3/4 des Spiels ist Noctis dieser unbeholfene verwöhnte Bengel und erst die letzten nja gut 3 Kapitel wird er zu dem was er eigentlich sein soll, da die letzten 3 Kapitel aber so unglaublich kurz und zusammen gestaucht sind kommt das meiner Meinung nach einfach nicht genug zum tragen. Lightning hingegen wirkt von Anfang an reifer als Noctis und viel erwachsener es mag sein das sie etwas egoistisch ist am Anfang aber keine einzige Sekunde so kindisch oder gar verwöhnt wie Noctis. In 13-3 verbindet sie sich zwar wieder mit ihrer "kindlichen" Seite aber wirkt dann trotzdem noch erwachsen eben nur etwas befreiter und fröhlicher.

Fairer Weise muss man sagen das Lightning auch 3 Teile hatte sich zu entfalten, trotzdem wirkt jeder andere Final Fantasy Charakter auf mich besser geschrieben und besser dargestellt als Noctis, ob das Zidane, Squall, Cloud usw. sind, sogar Tidus wirkt auf mich reifer als Noctis obwohl dieser richtig albern ist aber er besitzt von Anfang an mehr Tiefe und sein Charakter ist einfach viel besser gezeichnet so das man ihm keine Sekunde böse sein kann und auch mit ihm mitfühlt.

Es sind einfach viele dieser gewissen magischen und ruhigen Momente die Final Fantasy XV einfach fehlen damit man eine größere Bindung zu der Truppe und Welt aufbaut, wie saßen wir doch alle leise und aufmerksam vor unseren Konsolen als das erste mal Sudeki da ne, Melody of Life oder Aerith's Theme über den Bildschirm erklang, das sind Momente die man als Final Fantasy Fan nie vergisst. Es sind aber nicht nur diese Lieder auch einfache Szenen wie Cloud und Tifa auf dem Spielplatz, wie Juna und Tidus am Lagerfeuer mit blick in die ferne, das komplette Final Fantasy 6 Charakter Aufgebot wo jeder einzelne Charakter so gut geschrieben ist und eine emotionale Backstory hat obwohl das mehr als ein Dutzend sind. Oder auch einfach wie sehr Nebencharaktere einem ans Herz wachsen weil sie extrem gut dargestellt werden wie z.B Vivi aus Final Fantasy 9.

Für mich fehlt das in Final Fantasy XV einfach an jeder Ecke, die ganze Welt wirkt relativ kalt weil einfach richtig gut geschriebene Charakter fehlen und erinnerungswürdige Momente, dadurch kommt auch der ganze Soundtrack nicht richtig zum tragen, die einzigen Stücke an die ich mich wirklich erinnere sind die Battle Themes ansonsten ist nicht viel hängen geblieben und das finde ich als alter Final Fantasy Fan einfach traurig weil mir das so noch nie bei einem FF passiert ist. Die ganze Art und Weise wie z.B Mogry in das Spiel eingebaut wurden beschreibt für mich perfekt das Gefühl dieses FF's und das ist belanglos, was ich unglaublich schade finde da das Spiel im Kern eigentlich richtig gut ist aber sehr viel Potenzial eben durch diese Charakter/Story schwäche verschenkt wurde.
 
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Es ist ja nicht schlimm das Noctis als ein verwöhnter Bengel dargestellt wird, der auf seine Mission eigentlich kein Bock hat und später diese Entwicklung zum würdigen König macht.

Ist halt ne klassiche Charakterentwicklung die man schon oft gesehen hat und die auch funktionieren kann, wenn es gut geschrieben wird. Aber das ist es nun mal nicht.

Das Spiel macht ohne erkennbare Gründe merkwürdige Zeitsprünge, es werden Charaktere eingeführt die später nicht mehr auftauchen und die Jungs scheint es kaum zu jucken das Ihr Königreich den Bach runter geht. Ich erinnere mich noch als das Spiel bei seiner Ankündigung mit Düster, Ernst etc. beworben wurde. Davon ist leider nicht viel im Spiel übrig.

Ich möchte hier nicht haten, sicher nicht. Einigen Usern hängt das Thema ja auch schon zum Hals raus. Aber mich ärgert es einfach nur, weil ich immer daran denke was man aus dem Stoff hätte rausholen können.
 
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Wirkt eher so als würde manch einer hier bemängeln kein klassisch, romantisch kitschiges FF bekommen zu haben, sondern einen Ausreißer. Die Musik dann auch noch zu kritisieren obwohl wir den besten FF Soundtrack seit IX haben ist auch merkwürdig. (Die beiden MMOs lasse ich nunmal außen vor)
 
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Mudo schrieb:
Wirkt eher so als würde manch einer hier bemängeln kein klassisch, romantisch kitschiges FF bekommen zu haben, sondern einen Ausreißer. Die Musik dann auch noch zu kritisieren obwohl wir den besten FF Soundtrack seit IX haben ist auch merkwürdig. (Die beiden MMOs lasse ich nunmal außen vor)
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weder x, xii noch die drei ffxiii hatten einen schlechten ost. das gegenteil ist der fall.
bis auf ein paar einzelne tracks würde ich sogar eher sagen, dass ffxv einen eher schlechten ost hat.
 
crazillo schrieb:
Also man kann FF wirklich eine lückenhafte und schwächelnde Story vorwerfen, aber bitte nicht, dass man mit den Charakteren nicht mitfühlt. Es gibt kaum ein Spiel, wo die Helden besser ausgearbeitet sind als FF XV. Das Drumherum ist das Problem.
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Das Problem ist halt, dass diese Ausarbeitung nicht im Spiel stattfindet...also Brotherhood ist imo ein Must Have um einigermaßen eine Beziehung zu den Chars aufbauen zu können. Und durch die lückenhafte Story und das grausame Storytelling findet halt auch keine wirkliche Charakterentwicklung statt. Es gibt da diverse "Sprünge" in den Entwicklungen, die aber zum größten Teil nicht im Spiel stattfinden und dementsprechend auch eher "bemüht" wirken.

Am besten ist das sogar imo noch bei der großen antagonistischen Figur gelungen, aber Noctis und Entourage ließen mich das komplette Spiel über doch sehr kalt. Luna, was ist das, kann man das essen?
 
Sagt mal, gibt es neben dem Super Mario Dungeon und der Jäger Dungeons noch weitere Inhalte, die nicht leicht bzw. leicht zu finden sind? Skillbaum ist quasi komplett ausgeskillt bei mir und bis auf die Schildkröte scheinen alle dtarken Gegner erledigt zu sein bis neuer Kontent kommt. Habe aber das Gefühl nicht alle versteckten Orte gefunden zu haben oder gibt es nur den Einen?
 
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