Mordred
L14: Freak
Ach ja, die gab es ja auch noch. "Zefix!"
Als ich es endlich gezockt habe, hab ich es auf englisch gespielt.

Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Ich weiß auch gar nicht mehr worum es in dem Spiel ging. Da war was von Krieg am Anfang, aber mehr weiß ich ned.
Ich mag Teil IX auch sehr gerne. Lediglich die Dialekte in der deutschen Version finde ich ein bisschen doof
die story von 12 war eigentlich recht simpel
nation A greift nation B an und besetzt diese. ashe, prinzessin von nation B, will rache und nation A vernichten. dazu macht sie sich auf ein artefakt eines ihrer vorfahren zu finden mit dem man gottgleiche kräfte erlangt. natürlich lernt sie auf ihrer reise dass noch mehr tod und zerstörung keine lösung ist und entscheidet sich am ende für die zerstörung des steins.
während des spiels erfährt man dann noch dass tatsächlich götter menschen die artefakte gaben um die geschichte so zu lenken wie sie es wollten. einer der götter fand das nicht so toll und rebellierte gegen seine brüder, er wollte dass die menschen ihr schicksal selbst in die hand nehmen und nicht wie marionetten gesteuert werden, also zeigte er nation A wie man die steine künstlich herstellen konnte
kurz um, wenn mans genau nimmt spielt man in ff12 die bösen
ff12 war seiner zeit leider ein paar jahre vorraus, würde das in der heutigen zeit erscheinen, nachdem game of thrones im tv lief, würde die story deutlich besser aufgenommen werden als damals. es ist von der erzählstruktur eigentlich ziemlich ähnlich, es springt immer zwischen den fraktionen hin und her aber keine wird dabei als wirklich böse dargestellt, man kann die motive von allen seiten nachvollziehen. damals war der hauptkritikpunkt ja "zu politisch"
Die Musik konnte auch mit den besten Momenten von Final Fantasy konkurrieren, wenn ich mich recht erinnere.
Das ist irgendwie alles komplett an mir vorbeigegangen.die story von 12 war eigentlich recht simpel
nation A greift nation B an und besetzt diese. ashe, prinzessin von nation B, will rache und nation A vernichten. dazu macht sie sich auf ein artefakt eines ihrer vorfahren zu finden mit dem man gottgleiche kräfte erlangt. natürlich lernt sie auf ihrer reise dass noch mehr tod und zerstörung keine lösung ist und entscheidet sich am ende für die zerstörung des steins.
während des spiels erfährt man dann noch dass tatsächlich götter menschen die artefakte gaben um die geschichte so zu lenken wie sie es wollten. einer der götter fand das nicht so toll und rebellierte gegen seine brüder, er wollte dass die menschen ihr schicksal selbst in die hand nehmen und nicht wie marionetten gesteuert werden, also zeigte er nation A wie man die steine künstlich herstellen konnte
kurz um, wenn mans genau nimmt spielt man in ff12 die bösen
ff12 war seiner zeit leider ein paar jahre vorraus, würde das in der heutigen zeit erscheinen, nachdem game of thrones im tv lief, würde die story deutlich besser aufgenommen werden als damals. es ist von der erzählstruktur eigentlich ziemlich ähnlich, es springt immer zwischen den fraktionen hin und her aber keine wird dabei als wirklich böse dargestellt, man kann die motive von allen seiten nachvollziehen. damals war der hauptkritikpunkt ja "zu politisch"
Das ist irgendwie alles komplett an mir vorbeigegangen.
Also imo gibt's an der Story nix schön zu reden, sie war einfach extrem langweilig präsentiert. Ich hab da schnell das Interesse daran verloren das ganze noch groß zu verfolgen.
Das Problem war halt, dass die Hauptcharaktere nichts großartiges Leisten und man sich das ganze Spiel über wie ein Nebencharakter gefühlt hat.
Die Welt und alles drumherum war aber Top.
Genau das war mein Problem! Vaan und Penello (hießen die so?) waren für die Geschichte fast überhaupt nicht relevant. Und irgendwann habe ich einfach nicht mehr richtig aufgepasst. Klar, das ist auch meine Schuld, aber die Präsentation der Story war wirklich nicht gut.
Mal ganz abgesehen davon, dass Vaan noch bekloppter aussah als Tidus.
rabanastre war eine orientalische wüstenstadt, vaan lief nicht anders rum als beispielsweise aladin