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Sonst müsste man auch Spiele wie Tetris oder Super Mario haten, da sie sehr simpel gestrickt sind und nicht zu sehr "fordern".
Super Mario und Tetris hegen jetzt auch nicht unbedingt den Anspruch, eine differenzierte und vielschichtige Geschichte zu erzählen, die based on a reality ist. huehue.
Das kann auf vieles zutreffen. Spielanalytik kann auch viel Spaß machen. Aber bei einigen Spielen ist das einfach belanglos und sinnlos. Sonst müsste man auch Spiele wie Tetris oder Super Mario haten, da sie sehr simpel gestrickt sind und nicht zu sehr "fordern".
Gilt aber auch nur für neuere Marios, die nur noch flaches Gameplay besitzen und bei weitem nicht an die Klassiker rankommen. Lustigerweise werden diese von den FFXIII-Hatern gefanboyed. Doppelmoral ftw![]()
Die Qualität ist konstant geblieben, wir sind einfach nur älter geworden und kennen halt alle "Tricks", wie man in Mario etwas entdeckt/findet. Man kann das schlecht Nintend vorwerfen, sie bauen eh immer etwas Neues ein.
Ist interessant darüber nachzudenken, wie XIII sich unter anderem Namen geschlagen hätte. Ich glaube, dass man das Spiel dann eventuell sogar eher angenommen hätte, eben weil man mit ganz anderen Erwartungen an das Spiel heran getreten wäre. Man hätte sich kein klassisches Final Fantasy erhofft und es nur als das gesehen, was es ist. Ein Rollenspiel. Ob das einem dann immer noch nicht gefällt oder gefällt, ist eher nebensächlich. Entscheidend ist aber, dass man keine falschen Erwartungen hätte und in dem Sinne nicht enttäuscht hätte sein können.
Nee, die Spiele sind eindeutig langsamer und einfacher geworden.
Das zieht nicht. Wir reden hier von etwas, was sich ins Negative entwickelt hat, weil diverse Leute bei SE eben nicht mehr an der Position sind und nicht wissen, wie ihre Cashcows vermarktet werden sollen. Und guess what, alles begann mit dem Weggang von Sakaguchi. Das Problem ist, dass neue Leute an verantwortungsvollen Marken dran sind, die sie aber nicht gut umsetzen können. Was haben wir seit dem Ende von X? Ein extremer Anstieg an j-Parts, welche mit VIII und Bouncer noch eingeschränkt vermarktet wurden, so dass sie akzeptabel sind. Doch jetzt haben wir bereits eine Spitze erreicht, welche mehr ins Schmerzvolle übergeht, als uns noch irgendwie sinnvoll erscheint und die Toleranzlatte weit überbogen hat.
ich kann mich bei xii an kaum etwas j-mäßiges erinnern um ehrlich zu sein. außer natürlich vaan und penelo, die wie fremdkörper wirken und nur wegen SE überhaupt in dem spiel sind. eigentlich ist es sogar der einzige teil der reihe, der fast komplett ohne solche elemente klar kommt und mit matsuno (vagrant story und fftactics) hatte es sogar jemanden als writer der für ernste thriller/drama storys bekannt war. aber wie man hier andauernd merkt ist es für die meisten wieder viel zu trocken für ein final fantasy.
von xi und xiv wollen wir gar nicht erst sprechen. die sind vom typ ähnlich wie xii. im grunde gab es daher auch nur den "ausrutscher" xiii, der nach x mit dem jpop weitermachte.
Was heißt... zu den Wurzel?. Gute Stories mit ansprechenden Charakteren. Mehr will ich ja gar nicht fordern. Alles andere ist nur Drumherum.
Aber vielleicht hätte man darin auch einen Ansatz erkennen können? Nur leider unter den Umständen möchte man viel lieber ein klassisches Final Fantasy als dass Square Enix auf die Leute hört und aus ihren Fehlern lernt bezüglich des XIII-Universums. Dann kriegt man "nur" sowas wie XIII-2. Ich muss wirklich sagen, dass sie es hinsichtlich XIII wirklich verbessert haben. Aber es ist halt immer noch schwer, es gut zu finden, weil einem die Charaktere und die Story nicht zusagen und es wie du beschrieben hast extrem konfus ist.
Das Geschreie ist eben deshalb groß, weil alle wollen, dass SquEnix zu seinen Wurzeln zurück kehren soll. Bei der Annahme XIII wäre ein Nischentitel ohne Final Fantasy-Namen würde das komplett wegfallen und sich erübrigen.